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Donald Trump wird 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
#21
Paloma: Stimmt, leider!
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#22
Eine Analyse zur US-Wahl
Trump gewinnt: Das ist Demokratie
Moritz Döbler 10.11.2016

Donald Trump hat triumphal gesiegt – auch Deutschland und Europa müssen daraus Lehren ziehen. Eine Analyse von Chefredakteur Moritz Döbler.

http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen...92582.html 

Auch für Deutschland und Europa gilt es, Lehren zu ziehen. Denn die Verlierer der Globalisierung und Digitalisierung, die sich von der Politik vernachlässigt fühlen, gibt es auch auf dem alten Kontinent. Wer regieren will, muss sie für sich gewinnen. Es ist höchste Zeit, die Erfolge von Marine Le Pen in Frankreich, Boris Johnson in Großbritannien und Frauke Petry in Deutschland kommen nicht von ungefähr. Die europäische Erzählung, die politische Biografien über Jahrzehnte geprägt hat, ist verschüttgegangen. In den Niederungen zwischen Griechenland-Rettung und Flüchtlingskrise, bei all den Gipfeltreffen, die doch nie etwas zu lösen scheinen, im Angesicht islamistischen Terrors, ist der Glaube an die Lösungskompetenz der Regierenden geschwunden. Wer sich glaubhaft als Außenstehender inszeniert, hat schon gewonnen, selbst wenn er wie Donald Trump das System radikal für sich einzuspannen wusste.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#23
Wie wichtig wäre jetzt ein starkes und einiges Europa. Sowohl politisch, als auch wirtschaftlich und militärisch. Davon sind wir aber meilenweit entfernt. Amerika mit seinem Patriotismus und jetzt zusätzlich mit Nationalismus wird uns überrollen, wenn jetzt nicht ernsthaft gegengesteuert wird. Ein Europa ohne Nato-Unterstützung der USA wäre dem russischen Machtstreben fast wehrlos ausgeliefert. Ja, es wird entscheidend sein, ob Europa sich endlich eint, was ich aber in Zweifel stelle, bei der egoistischen Einstellung europäischer Politiker und Staaten.
Gewinner in Europa sind zweifellos die AfD und England.
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#24
Genau das ist es paloma. Europa sollte sich langsam aber sicher mal darauf Besinnen das es nur gemeinsam stark ist. Sage ich schon lange denn mit Russland, der Türkei und nun den USA kann Europa nur zusammen eine Chance haben. Kleinstaaterei wird da nichts bringen, vor allem nicht in der heutigen Zeit.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell Big GrinBig Grin
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#25
Hat man den Knall in Deutschland immer noch nicht vernommen?
Die Engländer sind ausgetreten, die Amerikaner, die 70 Jahre dafür gesorgt haben, das in Deutschland und Westeuropa keine Kriege ausbrechen, stehen kurz vor dem Absprung, Putin und die Russen verletzen täglich das Völkerrecht usw. Niemand hält sich an Vereinbarungen (außer uns) alle tanzen uns auf der Nase rum, Pegida und AfD an erster Stelle, andere Länder ebenfalls weil wir stur und unbelehrbar geworden sind.
Unsere Gutmenschen-Politiker träumen weiterhin von einer friedlichen Welt, hofieren weiterhin die Türkei, man buckelt vor Putins Politik, man hat große Teile der eigenen Bevölkerung nicht mehr hinter sich ....... und wartet geduldig ab, was sich jetzt wohl tun wird. Das Umdenken in der europäischen und deutschen Politik lässt weiter auf sich warten. Europäisch, weil man unfähig ist sich zu einigen, deutsch, weil man aus Sturheit an der jahrzehntelang gut funktionierenden Politik festhält und weiter an das Gute im Menschen glaubt.
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#26
Prioritäten gesetzt
Donald Trump kippt erstes Wahlversprechen

11.11.2016, 10:11 Uhr | t-online.de, dpa

Noch ist Donald Trump nicht im Amt. Dennoch hat er bereits klar gemacht, was er als Präsident der USA als Erstes tun will. Dabei wird auch klar: Eines seiner großen Wahlversprechen wird er nicht halten.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...echen.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
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#27
Donald Trump hat also als "Nicht-Politiker" als erstes gelernt, dass Wahlversprechen nicht eingehalten werden müssen.

Wobei dieses "Einreiseverbot für Muslime" eh nur populistisch zu verstehen war.
Auch der 45. Präsident der USA wird nur das machen können, was realistisch ist und vom Kongress abgesegnet wird.
Ein Hoffnungsschimmer...
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
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#28
Sicher ein Hoffnungsschimmer, weil die USA eben ein demokratischer Staat und kein totalitärer Staat oder Diktatur sind.
Sicher wird nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Trotzdem ist er anhand seiner Aussagen im Wahlkampf für mich ein Chaot, der sich erst mal seine Hörner abwetzen muss.
Auf jeden Fall kennen wir seine Gesinnung und es ist an der Zeit, dass auch Deutschland und die EU auf den Boden der Tatsachen geholt wird und sich den Gegebenheiten, die inzwischen geschaffen wurden anpasst. Ich bleibe weiterhin sehr skeptisch.
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#29
Wenn jeder Staatschef alle Wahlversprechen halten würde dann wäre die Erde schon längst ohne Menschen. Wahlkampf ist natürlich immer was anderes als nachher diese Einzuhalten. Die Versprechen macht jeder alleine aber um sie Einzuhalten braucht man andere. Außer in Nordkorea und zur Zeit in der Türkei denn das sind reine Diktaturen. Selbst ein Putin kann nicht immer machen was er will denn die "DUMA" hat auch ihm schon das ein oder andere mal einen Strich durch die Rechnung gemacht.
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#30
"Obamacare" soll bleiben
Trumps zentrales Wahlversprechen wankt

12.11.2016, 07:28 Uhr | AFP

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...kippe.html 

Es war eines der zentralen Wahlkampfthemen von Donald Trump: Die Rücknahme der unter Barack Obama durchgesetzten Gesundheitsreform - genannt "Obamacare". Jetzt rudert der frisch gewählte US-Präsident zurück. Er wolle die Reform möglicherweise beibehalten und nachbessern. Außerdem baut er sein Übergangsteam um.

Der 70-Jährige berief zudem seine drei ältesten Kinder Donald junior, Ivanka und Eric sowie sein Schwiegersohn Jared Kushner in das Übergangsteam - gleichzeitig sollen sie künftig das Unternehmensimperium leiten.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
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