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Erdogans Größenwahn
#81
Millionendemo in Istanbul
Erdogan ruft erneut nach Todesstrafe

07.08.2016, 21:05 Uhr | dpa, rtr, AP, t-online.de

Drei Wochen nach dem Putschversuch in der Türkei hat Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan bei einer Kundgebung vor einem Millionenpublikum in Istanbul erneut die Wiedereinführung der Todesstrafe in Aussicht gestellt. Scharfe Kritik übte Erdogan an Deutschland.

"Wenn das Volk so eine Entscheidung trifft, dann, glaube ich, werden die politischen Parteien sich dieser Entscheidung fügen", sagte der türkische Präsident mit Blick auf die Todesstrafe am Abend bei der Großkundgebung gegen den Putschversuch vor jubelnden Teilnehmern. "Ich sage es im Voraus, so eine Entscheidung vom Parlament würde ich ratifizieren."

Erdogan verwies erneut darauf, dass außerhalb der EU "die überwiegende Mehrheit" der Länder die Todesstrafe habe. Die EU hat angekündigt, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei abzubrechen, sollte das Land die 2004 abgeschaffte Todesstrafe wieder einfügen.

Erste Auslandsreise führt zu Putin

Bald nach der Veranstaltung wird Erdogan seine erste Auslandsreise seit dem Putschversuch antreten. Sie führt ihn nicht in den Westen, dessen Haltung zu dem Umsturzversuch der Staatschef "unentschuldbar" nennt. Am Dienstag wird Erdogan vom russischen Präsidenten Wladimir Putin in St. Petersburg empfangen werden.

"Es wird ein historischer Besuch, ein Neuanfang. Bei den Gesprächen mit meinem Freund Wladimir wird eine neue Seite in den beiderseitigen Beziehungen aufgeschlagen", sagte Erdogan der Agentur Tass in Ankara.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...trafe.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#82
Ich wollte nie die Türkei und erst recht nicht Erdogan in der EU haben...

Soll er sich ruhig außerhalb der EU neu orientieren und uns in Ruhe lassen.
Seine Anhänger können Deutschland ruhig wieder verlassen - sie finden sicher auch die Todesstrafe gut...
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#83
Ich glaube, die EU und auch die Nato sollte sich umorientieren.
Bei der EU ist es verhältnuismässig einfach. Wir brauchen die Türkei weniger (Ausnahme unsere humane Flüchtlingspolitik) , als die Türkei die EU. Bei der Nato könnte es zu einem Erdbeben führen. Die Türkei ist startegischer Bestandteil der Nato und somit bei allen Entscheidungen als Mitglied der Nato mitbestimmungsberechtigt und natürlich auch für den Bündnisfall (Angriff auf ein Natoland) durch die Nato geschützt.
Eine Anbiederung an Russland könnte zu gravierenden Veränderungen der Verteidigungspolitik der Nato führen.
Ja, grenzüberschreitende Vereinbarungen sind eben beeinflussbar von den politischen Veränderungen in den einzelnen Ländern. Und der Westen ist eben so human, dass keine sofortigen entsprechenden Gegenmassnahmen beschlossen werden. Wir sehen das jetzt ja in dert Flüchtlingspolitik, welche durch die Uneinigkeit der EU-Länder zur Eskalation führt.
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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