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Donald Trump wird 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

#11
Ja Kokytos auch das ist ein Aspekt. Und trotz seinem Sieg hat er weit über 40% seines Volkes gegen sich. Wenn er seine "Dinger" durchziehen will erlebt auch er eine Landesflucht seiner Bürger. Und vergessen darf man auch nicht das seine Soldaten Menschen sind die auch nicht unnötig in Gefahr wollen.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell Big GrinBig Grin
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#12
Auch ist es ein gewaltiger Unterschied was jemand im Wahlkampf sagt und was er im Amt macht. In keinem demokratischen Land kann ein Präsident alles durchsetzen. Das weiß auch Trump.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
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#13
Die Amis wollten Trump, jetzt haben sie ihn. Viele Europäer (eine der Ausnahmen sind u.a. Russland, Ungarn) wollten ihn nicht, jetzt müssen sie damit leben. Auf den Kongress würde ich mich nicht verlassen, da haben auch die Republikaner das Sagen (Mehrheit).
Vielleicht ist die Gefahr eines Weltkriegs dadurch geringer, der Einsatz amerikanischer A-Bomben sicher nicht. Es wird an der Zeit, Dass Europa eine einheitliche Innen- und Außenpolitik einleitet, selbst wenn man sich von einem Teil der jetzigen Mitglieder trennen müsste.
Auf Deutschland und andere westlich orientierte Staaten werden vermutlich schwerere Zeiten zukommen, als in den letzten 70 Jahren.
Man kann nur hoffen, dass er in vielen seiner Ankündigungen jetzt in Amt und Würde gebremst wird. Darin liegt meine Hoffnung.
AngryAngryAngry
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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#14
Nun haben auch die Amis ihren Mini Adolf.

Wird bestimmt lustig wenn sich Dony und Wladi auf ein Bierchen treffen und über die Terroristenbekämpfung quatschen.
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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#15
Auf die Werte kommt es an
Merkels deutliche Warnung an Trump

09.11.2016, 20:44 Uhr | Christoph Sator u. Kristina Dunz, dpa

Nach dem Brexit wird für die Deutschen der nächste politische Albtraum wahr: Der neue US-Präsident heißt Donald Trump. Kanzlerin Angela Merkel bietet ihm eine enge Zusammenarbeit an - und stellt dafür überraschend Bedingungen.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...trump.html 

Enge Zusammenarbeit ja - aber nur auf Basis der gemeinsamen Werte.
Die deklinierte Merkel bei einem Auftritt im Kanzleramt am Mittwoch durch: "Demokratie, Freiheit, Respekt vor dem Recht und der Würde jedes einzelnen Menschen, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung." Auf fast alles davon hat Trump im Wahlkampf gepfiffen.

Der Immobilien-Tycoon hatte im Wahlkampf Merkels Politik als "totales Desaster" bezeichnet. Sie selbst beschrieb er als Regierungschefin ohne jede Kontrolle, die sogar Terroristen ins Land lasse. So etwas vergisst die Kanzlerin nicht. Da nützen seine späteren Beschwichtigungsversuche auch nichts. Trotzdem wird man sich aneinander gewöhnen müssen. Das Worst-Case-Szenario ist Wirklichkeit geworden.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#16
Merkels Statement findet meine volle Zustimmung. Hat sie gut gemacht.
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#17
(09.11.2016 - 23:23)carlita schrieb: Merkels Statement findet meine volle Zustimmung. Hat sie gut gemacht.

Big_okBig_okBig_ok
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#18
Seit den Zeiten von J.D. Rockefeller, A. Carnegie und J.P. Morgan haben seltenst Präsidenten die USA regiert. Es regiert das Großkapital (Banken wie Goldman Sachs, die Erdöl-Konzerne und andere Großkonzerne) gegen die auch ein D. Trump ein kleines Licht ist. Hinzu kommt das Militär, das ein eigener "kleiner" Staat ist. Von daher ist es im Endeffekt egal ob ein Trump, eine Clinton oder das Rumpelstielzchen Präsident der USA sind. Letztendlich sind es nur Erfüllungsgehilfen des Großkapitals. Allerdings paßt die Wahl eines D. Trump perfekt in die typ. amerikanische Bigotterie. Da wählt ein großer Teil des "kleinen Mannes" als Protest gegen das Establishment einen der genau dadurch zu seinem Reichtum und seiner Position gekommen ist. Hinzu kommen die weltfremden evangelikalen Christen, die in der einen Hand die Bibel und in der anderen den 45iger halten. Das ist genauso als hätte man A. Hitler gestürzt und duch J. Stalin ersetzt. Naja, mit Bildung haben ja große Teile der USA so ihre Schwierigkeiten. Was würde Obelix sagen? "Die spinnen, die Amis"...
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#19
"Nicht mein Präsident!"
Massive Proteste nach Trump-Sieg

10.11.2016, 07:17 Uhr | dpa

Der Wahlsieg von Donald Trump hat die Menschen in den USA auf die Straßen getrieben: In New York, Seattle und Berkeley demonstrierten Tausende gegen den neuen Präsidenten.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...e-aus.html 

:opa: Die Mehrheit hat Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten gewählt. Da nützen die Proteste dieser "Trump-Nicht-Wähler" nichts mehr.
Auch in den USA muss die Entscheidung/Wahl der Mehrheit respektiert werden.
Aber Donald Trump wird die USA "spalten" wie kein Präsident zuvor.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#20
Ich mag zwar diesen Typen überhaupt nicht, aber in einem gebe ich ihm recht. Er behauptet Deutschland habe den Terroristen die Tür geöffnet. Wie sollte man dem widersprechen, wenn man den Willkommensgruß unserer Kanzlerin alle Flüchtlinge (also auch Terroristen) ohne Überprüfung der Personalien erlebt hat? Jetzt haben wir sie hier und müssen sie suchen.
Das hätte man sich ersparen können und müssen, jetzt ist es zu spät.
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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