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Randale um den G 20 in Hamburg
#11
(08.07.2017 - 13:58)paloma schrieb: Reiner ich kann Deinen Kommentar nur bestätigen.
Was mir zusätzlich Sorgen macht und bei mir zu Kopfschütteln führt ist folgendes:
Inzwischen weiss man bei allen Demonstranten, dass sich überall Chaoten eingeschlichen haben, welche den Charakter einer friedlichen Demo zerstören. Diese schwarz maskierten Verbrecher führen die Demos an - und die "friedlichen" Demonstranten laufen ihnen nach wie die Ratten dem Rattenfänger. Dass sie dabei natürlich auch in Polizeiaktionen geraten ist doch klar. Und dann heisst es: Polizei prügelt auf friedliche Demonstranten ein. Nein, für mich sind diese Demonstranten, die sich nicht nach Aufforderung aus der Gruppe entfernen Mitläufer, die die Gewalt in Kauf nehmen.
Und im Fernsehen wird das Recht auf Gewalt bei Demonstrationen gerade gesellschaftsfähig gemacht. Auch Freiheit hat für mich seine Grenzen.

paloma, du glaubst gar nicht wie einig ich mit dir bin. Die Medien sind heute Morgen sowas von gegen Polizei und Merkel. Einfach Unfassbar das gestern der Polizei Anzulasten. Wie gesagt, ich hatte ein Telefonat mit Cousine und Anhang und habe am Telefon Geräusche mitbekommen. Da war nichts von Provokation der Polizei. Ich habe heute Morgen auch ein Interview auf Phönix live gesehen wo ein Organisator im Studio sich NICHT von der Gewalt distanziert hat und sogar meinte das Scheiben oder Wände einpinseln ja keine Sachbeschädigung sei.
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#12
(08.07.2017 - 14:13)Seemann schrieb: Die sollen ihre nächsten Gipfel auf einem Flugzeugträger irgendwo im Atlantik abhalten. Das spart uns einige Millionen Euros und diese Chaoten können in Schlauchbötchen drumherum fahren und sich gegenseitig selbst versenken.
Der Vorschlag ist ernst gemeint.

Big_ok Ensthaft - so etwas ähnliches wollte ich auch vorschlagen..., sogar mit dem Flugzeugträger. Big_ok
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#13
Tja Heiner, das ist kluger Menschenverstand A51cfb6492a3739c9e66a8eb5a4e32bb .... aber uns fragt ja keiner.
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#14
Am besten noch mit einem Schwarm hungriger weisser Haie drum rum.Unschuld
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#15
Nur die Kosten sind deshalb nicht geringer Peter. Aber muss man immer nur auf Kosten schauen? Ist nicht gerade dieser Punkt das Problem weil jeder meint er hat dadurch weniger Geld? Es ist doch nicht das erste Treffen und vorher hatten die anderen Länder die Kosten an der "Backe". Nächstes Jahr ist es wieder ein anderes Land das es Finanzieren muss. Aber es ist doch sehr wichtig das sich gerade Putin und Trump Unterhalten können denn selbst wenn es mit Syrien klappt gibt es noch eine genauso wichtige "Baustelle" mit Nordkorea. Und auch das betrifft nun mal die ganze Welt.

Wie kann man es besser machen frage ich mich wirklich. Es sollen sich die Politiker treffen um zu Beraten aber sie sollen sich doch nicht treffen? Und mal ganz ehrlich, gäbe es diese Verbrecher nicht wie in Hamburg wären die Kosten sehr gering. Denn die großen Kosten verursachen die Verbrecher wie Gestern.
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#16
(08.07.2017 - 14:45)Reiner schrieb: Und mal ganz ehrlich, gäbe es diese Verbrecher nicht wie in Hamburg wären die Kosten sehr gering. Denn die großen Kosten verursachen die Verbrecher wie Gestern.

Ich beschränke mich auf die Kostenfrage:

Mittwoch, 27.05.2015, 16:26

Der Bund der Steuerzahler sorgt mit einer neuen Kostenschätzung für Aufregung. Nicht wie veranschlagt 130 Millionen Euro, sondern horrende 360 Millionen soll der G7-Gipfel demnach kosten. Der Vorwurf: Die Politik wolle die wahren Kosten verschleiern. Das bayerische Innenministerium hält dagegen.

Quelle:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...09572.html 

Das kann man wohl kaum als "sehr gering" bezeichnen.
Und auch das wurde vom deutschen Steuerzahler bezahlt.

G7 und G20 lassen sich vielleicht nicht direkt vergleichen.

Eins noch, Reiner - ich habe dann vielleicht nicht weniger Geld in der Tasche, aber es fehlt dafür an anderer Stelle.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
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#17
"Merkwürdigerweise" wurden für den G20 in Hamburg auch 130 Millionen veranschlagt:

18.06.17
Hamburg
130 Millionen Euro – warum der G20-Gipfel so teuer wird

Doch welche Summen sind überhaupt veranschlagt? Eine Auflistung dazu gibt es bislang nicht. Aber Recherchen des Abendblatts ergaben: G20 wird die Steuerzahler mindestens 130 Millionen Euro kosten – Betonung auf "mindestens". Vermutlich wird die Summe erheblich höher liegen.
Quelle:
http://www.abendblatt.de/hamburg/g20/art...mburg.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
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#18
Auf dem Flugzeugträger kostet also nichts? Auch habe ich ja nicht Behauptet das es billig ist. Und die Verbrecher verursachen doch die hohen Kosten. Würden sich alle Demonstranten benehmen (wie es die meisten auch machen) würden die Kosten nicht EXPLODIEREN.
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#19
Auf dem Flugzeugträger könnten sich dann ja die 20 Teilnehmer die Kosten teilen...

Aktuell kommt hier doch das Rahmenprogramm für die mitgereisten Angehörigen - Ehepartner und z.B. Trumps Tochter - dazu...
Soviel gebe es auf dem Flugzeugträger nicht zu sehen...

Klar ist auch, dass durch die gewalttätigen Proteste die Kosten nicht geringer werden. Bestreitet hier ja auch niemand.
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#20
Die Kosten an einem militärischen Ort,der schon besonders gesichert ist wären allein schon wegen der nicht so hohen Sicherheitskosten geringer.

Ausserdem halte ich für solche Veranstaltungen dieser übertriebene Luxus für äusserst fragwürdig,ein schlichter Veranstaltungsort täte es auch.Was die Kosten zusätzlich senken würde.
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