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Wahlen in NRW
#11
Ich bin immer skeptisch, wenn Politiker aus der EU plötzlich wieder für Ämter im Bundestag zur Verfügung stehen. Mein Eindruck war und ist, dass man zur EU schickt, wen man im eigenen Land nicht unbedingt braucht, Politiker die sich aber in der Partei verdient gemacht haben, aber nicht unbedingt gebraucht werden und denen man gut bezahlte Ämter in der EU zuschiebt.
Die SPD hat mit Schulz einen Führungspolitiker mit 100% Zustimmung der eigenen Abgeordneten aufgestellt, ohne richtige Ausstrahlung. Und auch in der CDU sieht es nach Merkel nicht anders aus. Dort wäre der einzig brauchbare Bosbach, aber der ist leider nicht gesund. Und die CSU wartet auf von Guttenberg.
Die FDP hat mit Lindner ein Zugpferd. Die Grünen Kretschmann, über die AfD will ich nichts schreiben, weil sie für mich unwählbar ist.
Ja, auch ich glaube Schulz ist kein wirklicher Gegner für Angie bei der Bundestagswahl.
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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#12
Das einzige was mich wirklich ärgert ist das nun auch hier die AfD im Landtag sitzt. Aber wer die Städte (vor allem im Ruhrgebiet und dort Duisburg) wundert sich nicht wirklich. Dort entstanden richtige Gettos und die Politik hat gerade im größten Ballungsgebiet versagt. Von daher hat die AfD sogar wenig Stimmen bekommen.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell Big GrinBig Grin
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#13
Reiner, daran erkennt man immermehr, wie wichtig Bildung ist. Genau aus den bildungsfernen Ecken in D kommen die AfD-Wähler. Das ist jedenfalls meine Meinung.
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#14
Für mich sind es eher mit dem Status Quo in Deutschland unzufriedene Wähler - leider gibt es keine wirkliche Alternative zur aktuellen Regierung, auch die SPD ist ja keine. Undecided

Pauschal-Urteile wie "bildungsfern" helfen nicht wirklich weiter.
Genauso wenig wie Arbeitslose pauschal "faul" sind, ebenso wenig wie H4-Empfänger.

Die Unzufriedenheit mit dem aktuellen Stand in Deutschland hat viele Gesichter, daher sehe ich "unzufrieden" zwar als Sammelbegriff, darunter gibt es aber sehr viele Facetten.

Und Bildung - es kommt ja auch darauf an, was bei entsprechenden Schulungen/Unterricht an Inhalt vermittelt wird.

Mit fällt da immer der Lehrer ein - Mitglied beim KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschlands - "jedes Wort" von ihm in Gemeinschaftskunde (Politik) war wahr, und nicht im Sinne der damaligen Regierung.
Nach kaum einem Vierteljahr war er dann wieder weg. Warum, wurde uns nie schlüssig erklärt...
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#15
(15.05.2017 - 13:07)carlita schrieb: Reiner, daran erkennt man immermehr, wie wichtig Bildung ist. Genau aus den bildungsfernen Ecken in D kommen die AfD-Wähler. Das ist jedenfalls meine Meinung.

Nicht falsch verstehen was ich jetzt so schreibe denn Bildung ist klar etwas Elementar Wichtiges was ich nicht in Frage stellen will.

Deshalb dennoch ja und nein. Ja weil die Bildung stark nachgelassen hat. Aber das ja nicht erst jetzt sondern schon von Anfang an seit man Gastarbeiter geholt hat der Fall. Ich weiß noch genau das wir weit über 30 Schüler in einer Klasse waren und die Lehrer nicht Überfordert waren wie heute mit 25 Schüler. Dennoch hat man schon damals diese Kinder auch mehr oder weniger einfach nur "Durchgezogen" was sich wie ein roter Faden durch unsere Schulen zieht bis Heute.

Nein aber weil das ja schon vor der AfD der Fall war in NRW. Ich sehe wirklich das Problem (gerade hier wieder Duisburg als Beispiel) das man in den 60 er und 70 er Jahren sehr viele Ausländische Arbeiter geholt hat, die auch das machten was sie sollten mit Maloche, aber eben diese alle in eigenen Siedlungen untergebracht hat. Dadurch bildeten sich diese Gettos und man hat damals schon verpennt dafür zu Sorgen das sich die Nachkommen dieser Menschen von Anfang an Integrieren. Das rächt sich nun weil selbst die Urenkel noch als Ausländer gelten. Noch schlimmer das die Enkel und Urenkel mehr als Ausländer gezählt werden als eben die Leute die vor 40 - 50 Jahren kamen.

Da wurde es verpennt und so fühlen sich dann die in Deutschland geborenen in meinen Augen logischer Weise als Ausländer und nicht als Deutsche. Ich kann es ihnen nicht mal verdenken wenn ich ehrlich bin.

Die AfD Wähler sehe ich in zwei Lager. Es gab schon immer Nazis und wird es auch immer geben. Ich meine damit das selbst wenn es die AfD nicht gebe dann diese Stimmen eine andere Partei bekommen würde. Auch gibt es eben die zweite Gruppe die diese Partei aus Protest wählen. Ist zwar nicht der richtige Weg aber das werden die Menschen erst merken wenn diese Politiker erst mal was zu sagen haben. Denn zum Glück kommt dann erst das Böse Erwachen.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell Big GrinBig Grin
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#16
Reiner, mit deiner Erklärung bin ich einverstanden. Big_ok

Für das Ruhrgebiet kann ich natürlich nicht sprechen - mir ist hier im Bremer Raum nur aufgefallen, dass man in den 60er-70er und auch 80er und 90er Jahren kaum Frauen mit Kopftüchern islamischer Art gesehen hat.

Erst seit gut 10 Jahren hat es rapide zugenommen.

Das sollte jetzt nicht falsch verstanden werden, hat auch nicht unbedingt mit dem Wählen der AfD zu tun.
War nur ein Beispiel aus der Region hier bei und in Bremen.

Gastarbeiter waren damals ja auch Italiener und Griechen.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#17
So hat jeder seine Sicht auf diese Dinge. SmileSmile
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