Bullenkopf-Skandal: Polizei ermittelt Tatverdächtigen

[zamprano07]

@ paloma

[Ritchie]

Nun, dann nenne ich mal Catering- und Getränkeanlieferungen mit LKW's vor allen Heimspielen. Da zwischen den Getränkekisten oder Speisenverpackungen eine Kiste oder andere Gegenstände mit einzuschmuggeln wäre sehr einfach, wenn nicht jede Anlieferung durchleuchtet wird. Man braucht nur einen, der die Getränke annimmt und im Stadion an die einzelnen Verkaufsstände weiterliefert. Schon wäre so eine Kiste bei den "Fans".
So einfach ginge es, wenn nicht entsprechende Sicherheitsvorkehrungen auch solche Fälle bedenken.[/u]

Man merkt schon, dass Paloma über große Erfahrung verfügt...

Zumindestens hast du gute Ideen, Paloma!

[paloma]

Ja, ich habe als Jugendlicher des Öfteren Freundinnen über Nacht in unser Haus rein und wieder rausgelassen, ohne dass es meine Eltern bemerkten.

[Reiner]

Was wäre wenn ....... ???
Ich will mal eine andere Möglichkeit des Einschmuggelns verbotener Gegenständer zur Diskussion bringen. Vielleicht sind es gar nicht die Zuschauer, die diese Kiste eingeschleppt haben. Könnte es nicht möglich sein, dass sie z.B. mit einer Getränkelieferung oder ähnlichem, was nicht kontrolliert wird den Weg ins Stadion gefunden haben und dort von einem Mitarbeiter des Getränkeverkaufs weiterverteilt worden sein ??? Oder eine Handwerkerfirma, die Wartungsarbeiten machte usw. usw. Ich weiß nicht, wie die Sicherheitsmaßnahmen einige Tage vor einem Spiel so ausschauen. War nur mal so eine Idee !
:denken::denken::denken:

Das könnte eine Möglichkeit sein. Ist gar nicht von der Hand zu weisen das es diese Möglichkeit gibt. Aber wehe wenn es raus kommt, dann ist der Lieferant der Getränke geliefert und ein Ersatz ist schnell gefunden. Aber diese Idee ist wirklich gut paloma

[Rainer]

Ja, ich habe als Jugendlicher des Öfteren Freundinnen über Nacht in unser Haus rein und wieder rausgelassen, ohne dass es meine Eltern bemerkten.

Haben wir das nicht alle???????????????

[Ritchie]

Bullenkopf-Wurf
Dresden zu Geldstrafe und Teilausschluss verurteilt

07.11.2016, 17:33 Uhr | sid, dpa, t-online.de

Zweitligist Dynamo Dresden muss die "Bullenkopf-Affäre" teuer bezahlen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verhängte nach einer mündlichen Verhandlung einen Teilausschluss der Zuschauer sowie eine Geldstrafe in Höhe von 60.000 Euro.

http://www.t-online.de/sport/fussball/2-...teilt.html 

[Rainer]

Also der Reihe nach!

Man kann zu RB stehen wie man will, aber diese Aktion war vollkommen daneben! Aber den Verein mit so einer hohen Geldstrafe zu belangen geht entschieden zu weit!
Und den K-Block komplett zu sperren wo auch der Chefantreiber der Fans am Mikro steht und die Choreos ansagt bestraft die Mannschaft. Das ist eine Sauerei. Auch wenn der "Kopf" aus dem Block geworfen wurde!
Warum gibt es eine Videoüberwachung über die gesammte Spielzeit wenn man in der Auswertung dieser nach dem Spiel den/die Täter nicht ermitteln kann? Da kann man es auch lassen!!

Ich hoffe sehr der Verein legt Widerspruch dagegen ein!!

[Ritchie]

Ich hoffe sehr der Verein legt Widerspruch dagegen ein!!

Hoffe ich auch...
Aber man darf auch nicht vergessen, dass da noch eine Bewährung lief.

Es ist aber mal wieder so, dass hier der Verein, viele echte Fans und die Mannschaft bestraft werden.
Ich weiß jetzt nicht, ob der/die Täter ermittelt wurden, aber die müssen bestraft werden, nicht andere!

[Rainer]

Moin Ritchie! Die Ermittlungen laufen noch!! Man muss abwarten!

[paloma]

Ich finde die Geldstrafe für Dresden zwar hoch, aber man muss berücksichtigen, dass Dresden unter Bewährung stand. Den Ausschluss des Blocks aus dem der Kopf geworfen wurde, finde ich für voll gerechtfertigt. Zumindest die "Fans" rund um dieses Geschehen wissen wer der oder die Täter waren - und die schweigen und dulden diese Schweinerei (Bullenkopf......)
Wie und ob man überhaupt interessiert ist, die Täter zu identifizieren werden wir wohl nie erfahren. Ich habe den Eindruck man will es gar nicht.