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PEGIDA
#11
Hallo Icon, also wer diesem Bachmann nach diesem Bild noch Hinterherläuft hat mit Sicherheit ein bestimmtes Gedankengut. Sicher sind nicht alle die bis jetzt bei der PEGIDA mit gelaufen sind Rechtsradikale oder Nazis. Aber das habe ich schon geschrieben. Diese Menge an Menschen können eine eigene Gruppe bilden und sich als Verein Eintragen lassen. Was diesen Bachmann betrifft ist nun mal bekannt das er ein Nazi ist und ich würde mich als "Unzufriedener" sofort von dieser Gruppierung Distanzieren.

Wie du sagst ist es eine Minderheit Icon, aber gerade dieser Bachmann ist der Gründer der PEGIDA. Das ist doch wieder eine ganz andere Sache oder?
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#12
Auch wenn Gabriel nicht so mein Fall ist, so trifft er mit dieser Bemerkung den Nagel auf den Kopf.

Vizekanzler Sigmar Gabriel rief angesichts der Bachmann-Äußerungen die "Pegida"-Anhänger zur Umkehr auf. "Wer sich in der Politik wie Hitler maskiert, ist entweder ein ziemlicher Idiot oder ein Nazi. Jeder sollte sich überlegen, ob er solchen Rattenfängern hinterher läuft", sagte der SPD-Vorsitzende der "Bild". Innenminister Thomas de Maiziere warnte: "Solchen Leuten läuft man nicht hinterher." Man müsse aber zwischen Organisatoren und Demonstranten unterscheiden.


Bis jetzt habe ich diese Unterscheidung auch voll durchgezogen. Wer da jetzt noch mitmacht ...... 3
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#13
Ausnahmsweise bin ich mal zu 100% mit Eugen einer Meinung.
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#14
Nun, die Führer und Organisatoren von Pegida sind aufgeflogen, und das ist gut so. Damit ist aber bei weitem das Thema nicht erledigt. Die vielen tausen Unzufriedenen, die mit Nazis nichts zu tun haben, ihre Unzufriedenheit aber trotzdem ausdrücken wollen, sind dadurch doch nicht befriedigt, oder? Nur weil die Politiker jetzt wieder sagen können, wir haben es ja schon immer gewusst, dass es Nazis sind, die das organisieren, damit ist das Thema doch nicht gelöst. Auch wenn man jetzt vielleicht nicht mehr auf die Strasse geht, ist das Problem und die Unzuifriedenheit über die Politik weiterhin existent und bedarf einer sauberen politischen Lösung. Darauf warte zumindest ich.
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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#15
paloma, dass sind so eine Menge das sie jetzt hingehen können und eine eigene Organisation gründen können. Auch diese Tausende menschen dürfen einen gemeinnützigen Verein Gründen und können eigene Demos anmelden. Das wäre der richtige Weg in meinen Augen. Wer bei der PEDIGA bleibt hat auch mit deren Gedankengut zu tun. Wohl bemerkt wer bei denen bleibt. Nicht die die bis jetzt mit liefen. Aber jetzt ist der Punkt erreicht wo sie sich von den Nazis distanzieren "müssen".
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#16
ich glaub ich wurde falsch verstanden.

man soll nicht den organisatoren hinterher laufen, aber das volk sollte weiter auf die strasse gehen und ihren unmut kund tun. dafür braucht man keine organisation oder gab es diese bei der friedlichen revolution in ddr? wohl kaum
man muss die politiker dazu bringen das sie endlich dem volk zuhören.
und wegen den EU recht bei hartz4. sorry was ich sagen muss, dann muss man das EU weit einführen das auch überall eingezahlt wird. da erwarte ich von unseren politikern das sie sagen "so nicht", das ist unsere sache da auch wir das finanzieren. nur leider haben wir nur marionetten die ja sagen und nicht an ihr volk denken
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#17
Servus Icon, da wird ein Schuh draus. Erst mal muss ich wenn ich protestiere, meinen Protest genau formulieren und dann kommt schon das erste raus. Statt Islam, Islamismus, das ist ein gar nicht so feiner Unterschied. Dann beim EU-Recht bzgl Harz IV wäre es zb. sinnvoll wenn man dagegen auf die Straße gehen sollte. Aber dann keinerlei "Vermischungen"
Ist doch ganz klar dass gerade die Rumänen und Bulgaren ausnützen. Die wären ja blöd wenn sies nicht tun würden. Das Ziel der Proteste wäre dann aber die EU und nicht die in Frage kommenden Volksgruppen.Man kann gegen falsche Politik demonstrieren, aber eben nicht gegen Menschen die die Gesetze im Rahmen ihrer Möglichkeit durchaus legal ausnutzen. Übrigens bei meinem letzten Krankenhausaufenthalt musste ich feststellen, dass gerade die genannten Volksgruppen hier als Pflegekräfte arbeiten und das nicht mal schlecht. Ebenso ein junger Arzt aus Syrien. Insofern begrüße ich es , wenn sich Leute aus dem Ausland bei uns niederlassen um diese Tätigkeiten zu verrichten. Fachkundig und kompetent waren diese Leute und vor allem auch nett und geduldig. Da können sich manche deutsche Pflegekräfte ein Scheibchen abschneiden. Da glaubt man oft, man ist im Sado-Maso-Keller gelandet-
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#18
Was das Pflegepersonal betrifft kann ich mich da Eugen nur anschließen. Im Gegensatz zu den deutschen Pflegekräften und Ärzten wurde ich von den anderen Behandelt als das was ich bin. Als Mensch. Nur das Pflegepersonal aus anderen Länder wurde von den deutschen Patienten Behandelt wie Leibeigene. Ich lag 4 Wochen am Stück im KH und hatte einen Mann im Zimmer der im Sterben lag (ist auch gestorben). Viele der Pflegekräfte (vor allem die Deutschen) hatten für ihn gerade mal so eine Minute Zeit. Die anderen haben sich mehr Zeit genommen und den Mann Begleitet. Aber das hat mit der PEGIDA wieder nichts zu tun.
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#19
was den pflegesektor angeht muss ich dir recht geben. ich sag auch nichts wenn gewisse fachkräfte kommen. mur man muss das ganze regeln. genau da halt es aber bei uns. leider.

ich hab nichts gegen den islam, sicherlich nicht da ich sehr viele kenne die diesen glauben haben. das gefährliche sind die radikalen. aber die sind egal in welchem glauben gefährlich, nur das die islamisten sehr extrem sind.
was ich schlimm finde ist das man sich von der kultur her normalerweise versucht dem gastgeberland anzupassen. das ist etwas was ich ab und zu vermisse.
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#20
Ich vermisse das auch ab und zu. Trotzdem haben viele Ausländer auch viel zur Bereicherung des deutschen Alltags beigetragen. z.b. die Esskultur und eben auch den Wunsch, deren Heimatländer mal kennen zu lernen. Hab insgesamt 8 Jahre im islamischen Kulturkreis verbracht und vieles spielt sich weniger exotisch ab als wir uns immer denken. Spinner gibts auch bei uns und was z.b. die "Ehrenmorde" anbetrifft so gibts bei uns mal die Familiendramen wo gleich mal alle ausgelöscht werden. Oder eben den Macho der seine Frau fast umbringt. Auch die Gesprächsinhalte sind bei Weitem in etwa das Selbe wie bei uns. Geld Liebe und sonstiges. Ich spreche ziemlich gut türkisch und Verschwörungstheorien gibts da auch nicht. Eher schon Bräuche die uns auch gut täten was z.g Schuhe ausziehen in Wohnungen betrifft. Gastfreundschaft und v.a.m. In Bayern sind eh sehr wenige der sog. Ghettos und die meisten hier sehr integriert.
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