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England prüft EU Austritt
#11
Ich weiß nicht Rainer. Ich denke aber Du hast Recht denn auch ich würde sagen dass da ein Riesenchaos ausbricht und wie ich ja schrieb einen politischen und wirtschaftlichen Erdrutsch auslösen würde. Selbst eine D Mark würde wahrscheinlich der Geldentwertung unterliegen und vor allem die Aufträge aus der EU dürften der deutschen Wirtschaft sehr fehlen.
Ich bin da sehr gespalten, ob man solch einen gravierenden Schritt riskieren kann. Die Folgen kann man kaum absehen.
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#12
Wink 
Völlig richtig Eugen!! Wir müssen uns leider damit abfinden in diesem Kasperltheater unser dasein zu fristen.
Cool JA SIGNATUR  Cool
Mancher findet sein Herz nicht eher,als bis er seinen Kopf verliert
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#13
Ich sehe politisch momentan nichts Gutes. Was die geopolitische Lage betrifft so ists schlimmer als zur Kubakrise und so brisant wie vor dem 1.WK. Diese verdammte Sanktionspolitik ist dermaßen dämlich dass ich wirklich befürchte, dass es bald losgeht. Da sehen ich mich nach Genscher zurück. Der Steinmeier ist, war und bleibt ein Kriegshetzer. Ich hoffe nur wenns in der Ukraine kracht dass wir uns in keinem Fall einmischen.
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#14
Wink 
Werden wir uns sicher nicht Eugen. Ich glaube A. Merkel ist so klug dies nicht in Erwägung zu ziehen!!
Cool JA SIGNATUR  Cool
Mancher findet sein Herz nicht eher,als bis er seinen Kopf verliert
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#15
Also Rainer. Dann wird aber die Nato wortbrüchig und hat sich wohl zu weit aus dem Fenster gelehnt. Denn wenn die USA mitmischen sollten, dann werden wir wohl mitmachen müssen und dann können wir gleich mal gepflegtes russisch lernen Lachende-smilies-0007Lachende-smilies-0007
und Kalinka oder Katjuscha singen Lachende-smilies-0007Lachende-smilies-0007
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#16
Ich frag mich was die NATO mit der EU zu tun hat. Das sind doch zwei paar Schuhe. Das Verteidigungsbündnis bleibt bei einem Austritt Großbritanniens aus der EU unangetastet. Deutschland kenn wohl nicht mehr aus der EU raus und klar wird es für uns auch noch den ein oder anderen Nachteil mit sich bringen. Aber ich glaube daran das zumindest meine Enkel schon gewisse Vorteile haben werden.
Und die deutsche Witschaft hängt nun mal wirklich nicht am Tropf von England. Wenn Schottland das Referendum dann wahr macht und aus der Union "Großbriatannien" austritt wird der Schaden auch in Grenzen bleiben. Denn gerade England hat bis jetzt nur von der EU Provitiert.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell Big GrinBig Grin
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#17
Hallo allerseits,

die Frage ist doch auch, was mit Europa passiert, wenn die EU auseinanderbricht. Um die Wirtschaftskraft Deutschlands muß man sich, glaube ich, keine Sorgen machen (zumindest kurz- bis mittelfristig). Eher um die der meisten anderen Staaten, die ohne EU ganz zusammenbrechen. Und dann? Das erste was daraufhin auf der Strecke bleibt, ist die politische Stabilität. Der Rechtsruck in einigen EU-Ländern ist doch jetzt schon alarmierend. Nein! Die EU MUSS bleiben. Daß einiges reformierungsbedürftig ist, wird auch jeder noch so "Durch-und durch-Europäer" (sofern es ihn gibt) nicht bestreiten, aber global gesehen, gibt es zur EU keine Alternative. Deutschland wird europaweit mit am längsten durchhalten, wenn mittel- bis langfristig die Schwellenländer wirtschaftlich aufschließen, aber ein wirtschaftlich und folgedessen ein politisch instabiles Europa wird auch Deutschland mit nach unten reißen und dann "Gutnacht Marie". In diesen Tagen begehen wir den hundertsten Jahrestag des Beginns von WK 1. Wehe uns, wenn in Europa die nationalen Interessen wieder übermächtig werden, denn dann werden wir uns noch mit Wehmut an die "goldenen Zeiten" der EU erinnern...

So long
Kokytos
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#18
Eben Kokytos, aber genausowenig darf sich die EU weiter von England erpressen lassen. Dann sollen sie Austreten bevor das ganze Gebilde zusammenbricht, denn es ist nicht nur Deutschland dem diese Rosinenpickerei der Insulander derbe auf den Sack geht.
Bei Frankreich denke ich mir das die wahl des rechten Sektors bei der EU- Wahl nur ein Warnschuß bleibt, denn gerade die Franzosen wissen durch die beiden Weltkriege wie schlimm die waren. Da macht mir wenn Österreich mehr Kopfzerbrechen denn dieses kleine Land war schon oft mit den Rechten ganz und gar im Bunde.
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#19
(04.08.2014 - 11:09)Reiner schrieb: Ich frag mich was die NATO mit der EU zu tun hat. Das sind doch zwei paar Schuhe. Das Verteidigungsbündnis bleibt bei einem Austritt Großbritanniens aus der EU unangetastet. Deutschland kenn wohl nicht mehr aus der EU raus und klar wird es für uns auch noch den ein oder anderen Nachteil mit sich bringen. Aber ich glaube daran das zumindest meine Enkel schon gewisse Vorteile haben werden.
Und die deutsche Witschaft hängt nun mal wirklich nicht am Tropf von England. Wenn Schottland das Referendum dann wahr macht und aus der Union "Großbriatannien" austritt wird der Schaden auch in Grenzen bleiben. Denn gerade England hat bis jetzt nur von der EU Provitiert.

Reiner, die haben sehr wohl was miteinander zu tun wenn man es so sieht dass ein gewaltiger Teil der EU auch Nato Mitglied ist. Da kann man nicht einfach sagen, man hält das auseinander. Gerade z. B. England Spanien usw. Einige der EU Beschlüsse sind ganz sicher auch Nato-tauglich und abgestimmt.
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#20
(04.08.2014 - 22:39)Kokytos schrieb: Hallo allerseits,

die Frage ist doch auch, was mit Europa passiert, wenn die EU auseinanderbricht. Um die Wirtschaftskraft Deutschlands muß man sich, glaube ich, keine Sorgen machen (zumindest kurz- bis mittelfristig). Eher um die der meisten anderen Staaten, die ohne EU ganz zusammenbrechen. Und dann? Das erste was daraufhin auf der Strecke bleibt, ist die politische Stabilität. Der Rechtsruck in einigen EU-Ländern ist doch jetzt schon alarmierend. Nein! Die EU MUSS bleiben. Daß einiges reformierungsbedürftig ist, wird auch jeder noch so "Durch-und durch-Europäer" (sofern es ihn gibt) nicht bestreiten, aber global gesehen, gibt es zur EU keine Alternative. Deutschland wird europaweit mit am längsten durchhalten, wenn mittel- bis langfristig die Schwellenländer wirtschaftlich aufschließen, aber ein wirtschaftlich und folgedessen ein politisch instabiles Europa wird auch Deutschland mit nach unten reißen und dann "Gutnacht Marie". In diesen Tagen begehen wir den hundertsten Jahrestag des Beginns von WK 1. Wehe uns, wenn in Europa die nationalen Interessen wieder übermächtig werden, denn dann werden wir uns noch mit Wehmut an die "goldenen Zeiten" der EU erinnern...

So long
Kokytos

Kokytos, das sehe ich anders obwohl ich kein unbedingter Freund der EU bin, so wird es auch für die deutsche Wirtschaftspolitik fatale Folgen haben. Denn es werden wieder Schutzzölle eingeführt und innerhalb der EU ist Deutschland der wichtigste Exporteur. Die gehen nicht einfach auseinander und meinen das wars. Sondern es wird zu allererst einen Wirtschaftskrieg geben und zwar auf dem Ex-EU-Gebiet. Da bin ich sicher.
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