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Frauenfußball aus der ganzen Welt > Saison 23/24
#11
Spanier wird am Sonntag vorgestellt
Weltmeister-Trainer Vilda übernimmt Frauen-Team Marokkos

Anfang September wurde Jorge Vilda in Spanien entlassen, nun hat der Weltmeistercoach wieder einen neuen Trainerjob - in Marokko.

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Künftig bei Marokko an der Seitenlinie: Jorge Vilda. IMAGO/NurPhoto

Jorge Vilda stand schon vor der WM 2023 nach einer Spielerinnenrevolte in der Kritik, dennoch holte Vilda mit den Spanierinnen erstmals den WM-Titel. Danach musste er aber dennoch gehen, seine Haltung beim Kuss-Skandal um den ehemaligen Verbandsboss Luis Rubiales wurde ihm zum Verhängnis.

Nun hat der 42-Jährige aber einen neuen Arbeitgeber gefunden, wieder übernimmt Vilda eine Frauen-Nationalmannschaft. Wie der marokkanische Fußball-Verband (FRMF) am Donnerstag mitteilte, wird der Spanier am Sonntag als neuer Coach Marokkos vorgestellt.

Marokko schaffte bei der zurückliegenden Weltmeisterschaft unter dem Franzosen Reynald Pedros erstmals den Einzug in das Achtelfinale, dort unterlagen sie Frankreich mit 0:4. Dennoch sind die Nordafrikanerinnen auf den Geschmack gekommen. Vildas Aufgabe ist klar: Er soll Marokko zur WM 2027 führen.

nik

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#12
Nationaltrainerin spricht über ihre Arbeit in der Wüste
Staab in Saudi-Arabien: "Anfangs stand die Torhüterin wie angewurzelt auf der Linie"

Seit 2021 trainiert Monika Staab (64) die Frauen-Nationalmannschaft Saudi-Arabiens. Nicht zum ersten Mal leistet die Deutsche Pionierarbeit - sie musste sportlich in diesem Fall sehr tief anfangen.

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Erste Erfolge: Monika Staab kann in Saudi-Arabien etwas bewegen. IMAGO/Just Pictures

Mit Anfang 60 fühlte sich Monika Staab in Saudi-Arabien teilweise wie ein Popstar. "Während meiner ersten Wochen im Land wurde ich auf einer Pressekonferenz als Nationaltrainerin vorgestellt. Egal, ob ich im Supermarkt oder am Flughafen war - hier erkannte mich jede und jeder fortan", sagte sie in der "Süddeutschen Zeitung". "Jeder wollte ein Selfie haben. Jede Stewardess grüßte mich mit: 'Ich kenne dich, du bist doch Coach Monika.'"

Im Dezember 2020 hatte Staab damit begonnen, im Wüstenstaat, dem schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden, Trainerinnen-Ausbildungen zu geben. Neun Monate später fing sie offiziell als Nationaltrainerin an - bei knapp über null, was das Niveau angeht: "Wir hatten 400 Registrierungen, Frauen, die gerne in der Nationalmannschaft spielen wollten, aber zuvor noch nie auf dem Großfeld gespielt hatten."

35 davon hätten sie schließlich ausgewählt, darunter auch eine Keeperin, über die Staab eine Anekdote erzählt, die tief blicken lässt: "Anfangs stand unsere Torhüterin wie angewurzelt auf der Linie. Ich habe sie gefragt, warum. Sie meinte, ihr vorheriger Trainer hat gesagt, sie muss immer auf der Linie bleiben, weil sie das Tor hüten muss."

Staab habe ihr dann erklärt, dass eine Torhüterin "heutzutage auch mitspielen muss, ein bisschen wie ein Verteidiger". Verglichen mit dem Niveau damals spricht Staab heute von einem "Riesenunterschied". Dass sie sich regelmäßig des Vorwurfs erwehren muss, beim Sportswashing-Programm der saudischen Regierung mitzuhelfen, lässt Staab kalt. Sie konzentriert sich auf die positiven Seiten: "Den Frauen Selbstwertgefühl zu vermitteln - ihnen Selbstvertrauen zu geben, um einen Beruf zu erlernen, um auf eigenen Füßen zu stehen, den Mut zu haben, sich gegen Diskriminierungen zu wehren".

Die Begeisterung für den Fußball sei in vielen saudischen Familien riesig, egal ob bei Männern oder bei Frauen: "Meine Nationalspielerinnen kennen die Champions League auswendig", sagte Staab. "Die gucken fast jedes Spiel. Sie sind von kleinauf mit einem Verein liiert - vergleichbar mit Schalke oder Dortmund."

Auch in Bahrain, Katar, Nordkorea oder Gambia arbeitete sie schon in verantwortlicher Position, doch von ihrem aktuellen Arbeitgeber zeigt sich die 64-Jährige begeistert: "Ich war bei der Frauen-WM in Australien und habe dort mit dem Präsidenten des saudischen Fußballverbands gegessen", erzählte Staab. "Er sagte mir: 'Egal, was du willst - lass es mich wissen und wir werden es für den Frauenfußball tun. Wir tun das Gleiche für die Frauen wie für die Männer.'"
"Eine Spielerin war Krankenschwester, jetzt ist sie Vollprofi bei Al-Ittihad"

Inzwischen erhalte jede Nationalspielerin dieselbe Aufwandsentschädigung wie ein Nationalspieler, sagte Staab, und auch in der dortigen Premier League der Frauen mit acht Teams habe sich einiges in Richtung Professionalisierung getan: "Die Spielerinnen bekommen Verträge, da haben noch ganz wenige noch einen anderen Beruf. Eine Spielerin war beispielsweise Krankenschwester in Dschidda, sie hat ihren Job inzwischen aufgegeben und ist jetzt Vollprofi bei Al-Ittihad."

Schon während der WM hatte Staab prognostiziert, dass einige alternde Top-Spielerinnen nach Saudi-Arabien wechseln würden. Bisher hat sich das - noch - nicht bewahrheitet. Nur drei WM-Teilnehmerinnen haben den Schritt gewagt: die Marokkanerinnen Salma Amani (vom FC Metz zu Al-Ittihad) und Ibtissam Jraidi (schon vor dem Turnier zu Al-Ahli) sowie die Nigerianerin Ashleigh Plumptre (ebenfalls zu Al-Ittihad) - allesamt keine Stars.

pab

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#13
22.10.2023 - 22:00 Uhr | News | Quelle: sd | von: Torsten76
Corinthians São Paulo gewinnt die Copa Libertadores

[Bild: 94.jpg]

Der Rekordsieger Corinthians bezwang in einem engen Finale Titelverteidiger und Stadtrivale Palmeiras und setzte sich nach 2017, 2019 und 2021 zum vierten Mal Südamerikas Fußballkrone auf.

Das ganze Turnier, ausgetragen in Kolumbien, wurde bereits von den brasilianischen Teams dominiert. Alle drei Teams - als drittes brasilianisches Team war Internacional Porto Alegre vertreten - gewannen alle Gruppenspiele sowie ihre Viertelfinals.

Im Halbfinale setzte sich Corinthians gegen Internacional im Elfmeterschießen durch. Palmeiras bezwang Atlético Nacional Medellín aus Kolumbien, die sich im Spiel um Platz drei gegen Internacional durchsetzen konnte.

So standen sich also im Finale die beiden Teams aus São Paulo gegenüber - erstmals ein Stadtduell im Finale und zum zweiten Mal überhaupt ein Finale mit zwei Teams aus dem gleichen Land.

Corinthians begann stark; Victoria Albuquerque setzte in der ersten Halbzeit zunächst einen Elfmeter an den Pfosten, kurz darauf erzielte Millene die Führung für Corinthians.

In der zweiten Halbzeit erhöhte Palmeiras den Druck, nachdem Corinthians’ Spielerin Tarciane nach einer gelb-roten Karte in der 66. Minute den Platz verlassen musste. Corinthians’ Torhüterin Lelê musste in den letzten Minuten noch zwei Glanzparaden auspacken und sicherte dem nun alleinigen Rekordsieger den erneuten Titel.

Corinthians-Trainer Arthur Elias errang in seinem letzten Spiel für das Team, bevor er die brasilianische Nationalmannschaft übernehmen wird, den 16. Titel für sein Team.

Torschützenkönigin wurde Priscila von Internacional Porto Alegre mit 7 Treffern, vor den Palmeiras-Spielerinnen Bia Zanaretto (6) und Amanda Gutierres (5). Auch Finaltorschützin Millene kam auf 5 Treffer.

Die Copa Libertadores 2024 wird im kommenden Herbst in Argentinien ausgetragen.

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#14
05.11.2023 - 15:31 Uhr | News | Quelle: dpa
Brasilien bewirbt sich um WM der Fußballerinnen 2027

[Bild: 448.jpg]

Brasilien bewirbt sich offiziell um die Austragung der Weltmeisterschaft der Fußballerinnen 2027 und tritt damit in Konkurrenz zu Deutschland. Eine von Präsident Luiz Inácio Lula da Silva und Sportminister André Fufuca unterzeichnete Erklärung sei dem brasilianischen Nationalverband (CBF) und dem Weltverband FIFA übergeben worden, teilte die Regierung in der Nacht zum Sonntag mit. Die Erklärung werde von den sieben Regierungsgarantien begleitet, die die FIFA von Kandidatenländern verlange.

Das südamerikanische Land wird damit Konkurrent von Deutschland, den Niederlanden und Belgien, die sich gemeinsam um die Ausrichtung des Turniers bewerben. Brasilien hat bisher zweimal (1950 und 2014) die Fußball-WM der Männer ausgerichtet. Die jüngste Frauen-WM fand im Juli und August dieses Jahres in Australien und Neuseeland statt, der Titel ging nach Spanien. Auch Südafrika sowie das Duo USA und Mexiko, das gemeinsam mit Kanada bereits 2026 die Männer-WM austrägt, wollen sich bewerben. Eine Entscheidung soll am 17. Mai 2024 auf dem FIFA-Kongress in Bangkok fallen. Schon bis 8. Dezember dieses Jahres müssen die Bewerbungsunterlagen beim Weltverband eingereicht werden.

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#15
10.11.2023 - 08:05 Uhr | News | Quelle: dpa
Israels Fußballnationalmannschaft verzichtet auf Heimrecht
[Bild: s_8331_5_2012_3.jpg]
©1. FC Köln

Wegen des Gaza-Kriegs verzichtet Israels Frauenfußballnationalmannschaft auf Heimspiele in der Nations League. Das Team tritt stattdessen bei den Gegnern doppelt an.

Israels Fußballnationalmannschaft der Frauen wird aufgrund des Gaza-Kriegs in den kommenden Nations-League-Spielen nicht zu Hause antreten. Die Spiele Israels gegen Kasachstan und Armenien sollen laut einer Mitteilung der UEFA am Donnerstag nun als Doppelspieltage in den jeweiligen Hauptstädten Astana und Jerewan zwischen dem 23. November und dem 2. Dezember ausgetragen werden. Das ursprünglich als Heimspiel angesetzte Duell gegen Estland werde in die ungarischen Puskás Akadémia Pancho Aréna in Felcsút verlegt.

Das rund 40 Kilometer von Budapest entfernte Stadion soll laut UEFA auch für die bevorstehenden EM-Qualifikationsspiele der israelischen Männermannschaft genutzt werden.

Nach einem 5:0-Auftaktsieg gegen Estland im September muss Israel ein dicht gedrängtes Programm absolvieren, um seine verbleibenden Spiele in der dritten Gruppe der Nations League zu bestreiten.

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#16
25.11.2023 - 23:30 Uhr | News | Quelle: dpa
Ein Konkurrent für DFB weniger: Südafrika zieht WM-Bewerbung zurück

[Bild: 761.jpg]

Deutschland hat bei der Bewerbung um die Austragung der Weltmeisterschaft der Fußballerinnen 2027 einen Konkurrenten weniger. Der südafrikanische Verband gab am Samstag den Rückzug seiner Bewerbung bekannt, um sich komplett auf einen möglichen Zuschlag für die Titelkämpfe 2031 zu konzentrieren.

Deutschland, die Niederlande und Belgien, die sich gemeinsam um die Ausrichtung der WM-Endrunde 2027 bewerben, haben damit nur noch zwei Konkurrenten. Auch Brasilien und als Co-Gastgeber die USA und Mexiko wollen das Turnier ausrichten. Bis zum 8. Dezember müssen die Bewerbungsunterlagen beim Fußball-Weltverband eingereicht sein, eine Entscheidung soll am 17. Mai 2024 auf dem FIFA-Kongress in Bangkok fallen.

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#17
30.11.2023 - 08:40 Uhr | News | Quelle: dpa
Umfrage unter WM-Spielerinnen zeigen Probleme im Frauenfußball auf

[Bild: s_31601_407_2012_4.jpg]
©VfL Wolfsburg

Zu hohe Belastung, zu wenig Geld: Die Fußballerinnen kämpfen laut einer Umfrage einer Spielergewerkschaft weiterhin mit großen Schwierigkeiten.

Eine Umfrage der Spielergewerkschaft Fifpro unter 260 WM-Teilnehmerinnen hat Probleme im Frauenfußball bezüglich des Wettkampfkalenders, der Vergütung und medizinischer Versorgung aufgezeigt. Befragt wurden Spielerinnen von 26 der insgesamt 32 WM-Teams.

Demnach waren zwei Drittel der befragten Spielerinnen der Meinung, dass sie bei der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland im vergangenen Sommer nicht auf dem Höhepunkt ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit gewesen seien. Etwas mehr als die Hälfte gab an, vor dem ersten WM-Spiel nicht genug Erholung gehabt zu haben. Für 60 Prozent war die Erholungszeit im Anschluss an das Turnier zu kurz.

Bei den deutschen Spielerinnen hatte zuletzt Torhüterin Merle Frohms von Rückenproblemen in der Vorsaison gesprochen und gesagt: «Ich glaube, dass die permanente Belastung zu einem Schiefstand geführt hat.» Ihre Wolfsburger Clubkollegin Lena Oberdorf hatte vor der WM von mentalen Problemen berichtet. «Ich kann gerade nicht: So nonstop Fußball, Fußball, Fußball», sagte sie in der ZDF-Dokumentation «Born for this».

Ein Ergebnis der Befragung ist zudem, dass jede dritte WM-Starterin weniger als 30 000 US-Dollar pro Jahr im Fußball verdient und jede fünfte mit einem Zweitjob ihr Einkommen aufbessert. «Die Spielerinnen haben alles gegeben, um eine brillante Weltmeisterschaft abzuhalten, aber es gibt immer noch wichtige Lücken, die geschlossen werden müssen», sagte Sarah Gregorius, Direktorin für Politik und strategische Beziehungen des Frauenfußballs bei Fifpro.

Dazu zählt laut der Spielergewerkschaft auch die medizinische Versorgung. Gemäß der Umfrage hätten sich zehn Prozent der WM-Spielerinnen vor dem Turnier keiner medizinischen Untersuchung unterzogen, 60 Prozent hätten zudem einen Mangel an psychologischer Unterstützung beklagt, teilte Fifpro mit.

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#18
08.12.2023 - 14:11 Uhr | News | Quelle: dpa
Saudi-Arabien gründet U20-Auswahl der Fußball-Frauen

[Bild: 7588.jpg]

Saudi-Arabiens Fußball-Verband hat sein erstes U20-Nationalteam der Frauen ins Leben gerufen. Wie der Verband am Donnerstag mitteilte, absolviert die neue Auswahl aktuell bis zum 11. Dezember in Riad ihr erstes Trainingscamp. Auswahltrainerin ist die 51 Jahre alte frühere schottische Nationalspielerin Pauline Hamill. «Das Team bereitet sich eifrig auf sein erstes Freundschaftsspiel im März 2024 vor, ein wichtiger Meilenstein in der Vorbereitung auf zukünftige Wettbewerbe», teilte der Fußball-Verband mit.

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#19
13.12.2023 - 12:52 Uhr | News | Quelle: cafonline.com | von: Chefredakteur
CAF-Auszeichnungen vergeben

[Bild: s_17003_1132_2012_2.jpg]
©IMAGO

Am vergangenen Montag wurden die fußballerischen Kontinentalauszeichnungen Afrikas (CAF) vergeben. Das marokkanische Wunderkind Nesryne El Chad gewann zum ersten Mal die Auszeichnung „Nachwuchsspielerin des Jahres“ der CAF und die Marokkanerin Fatima Tagnaout erhielt die "Interclub Player of the Year" Auszeichnung. Die restlichen Auszeichnungen bei den Frauen machten dann Nigeria und Südafrika unter sich aus. Barcelonas Asisat Oshoala (Foto) sicherte sich zum wiederholten Male die Auszeichnung als CAF-Spielerin des Jahres. Es ist bereits das sechste Mal, dass die Auszeichnung an die Nigerianische Nationalstürmerin geht, die Barcelona zum europäischen Champions-League-Titel führte und mit 27 Toren wettbewerbsübergreifend die beste Torschützin des Vereins wurde. Südafrikas Coach Desiree Ellis erhielt die Auszeichnung als beste Trainerin, für ihre herausragende Arbeit mit Banyana Banyana. Für Ellis ist es bereits die vierte Auszeichnung in Folge. Beste Torfrau wurde die Nigerianerin Chiamaka Nnadozie von Paris FC. Das beste Nationalteam stellt in diesem Jahr Nigeria, während das beste Clubteam aus Südafrika kommt: Mamelodi Sundowns.

In die beste Elf des Jahres des afrikanischen Kontinents wurden gewählt:

Tor: Andile Dlamini (Mamelodi Sundowns / Südafrika)

Abwehr: Bambani Mbane (Mamelodi Sundowns / Südafrika) Lebohang Ramalepe (FC Dinamo Minsk / Südafrika) Michielle Aloize (Houston Dash / Nigeria) Osinache Ohale (Dep. Alavés Gloriosas / Nigeria)

Mittelfeld: Fatima Tagnaout (AS FAR / Marokko) Linda Matlhalo (Glasgow City / Südafrika) Refiloe Jane (Sassuolo / Südafrika)

Angriff: Asisat Oshoala (Barcelona / Nigeria) Barbra Banda (Shanghai Shengli / Zambia) Tabitha Chawinga (Jianghan University / Paris Saint-Germain / Malawi)

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13.12.2023 - 08:37 Uhr | News | Quelle: Tallinna FC Flora | von: BeneEdgar
Estland: Tammik Spielerin der Saison

[Bild: s_30457_5735_2012_1.jpg]
©jalgpall.ee

Am Sonntag fand die Preisvergabe zur Saison in der estnischen Naiste Meistriliiga statt. Spielerin der Saison wurde die 25-jährige Offensivspielerin Lisette Tammik vom Meister FC Flora. Jugendspielerin der Saison wurde die 21 Jahre alte Stürmerin Liisa Merisalu vom Tartu JK Tammeka.

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#20
Saudi-Arabien: Ex-Barcelona-Trainer übernimmt Nationalteam der Frauen
Von Helene Altgelt | Dec 12, 2023

[Bild: images%2FGettyImages%2Fmmsport%2Fgerman_...tnfyrn.jpg]

Saudi-Arabien hat im Frauenfußball große Pläne. Jetzt wurde bekanntgegeben, dass Lluis Cortes das Nationalteam übernehmen wird. Cortes trainierte zuletzt die Ukraine und gewann davor mit Barcelona die UEFA Women's Champions League (UWCL).

Der 37-Jährige hatte den FC Barcelona von 2019 bis 2021 trainiert und dabei einen maßgeblichen Anteil an der Entwicklung des Teams gehabt. 2020/21 spielten die Katalaninnen eine fast perfekte Saison und gewannen das Triple, Cortes wurde als UEFA-Trainer des Jahres ausgezeichnet. Trotz seiner Erfolge hatte er bei den Spielerinnen kein gutes Standing und musste seinen Hut nehmen.

In Saudi-Arabien erwartet ihn nun eine ungleich größere Aufgabe - die Nationalspielerinnen haben dort nicht das Niveau von Alexia Putellas und Co. Saudi-Arabien rangiert in der Frauen-Weltrangliste auf Platz 172, von 187 Teams.

Seine Vorgängerin, die Finnin Rosa Lappi-Seppala, wurde nach nicht mal einem Jahr entlassen. Mit ihr konnte Saudi-Arabien dieses Jahr nur einen Sieg einfahren, ein 1:0 gegen Pakistan - obwohl Saudi-Arabien nur Freundschaftsspiele gegen ebenfalls niedrig gesetzte Teams wie Andorra oder Malaysia spielte.

Saudi-Arabien hat im Frauenfußball große Ambitionen: Die Liga wurde mit hohem Geldaufwand aufgebaut und ging im Oktober in ihre erste Saison. In den nächsten Jahren sollen zahlreiche Star-Spielerinnen nach Saudi-Arabien kommen. Das Land gilt als Favorit für die Austragung des Women's Asian Cup 2026 und wird wohl auch die Männer-WM 2032 austragen.

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