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Frauenfußball aus der ganzen Welt > Saison 23/24
#1
Rainbow 
28.06.2023 - 13:15 Uhr | News | Quelle: Liechtensteiner Fußballverband
Liechtenstein mit neuer Cheftrainerin

[Bild: 660.jpg]

Der Liechtensteiner Fußballverband (LFV) hat die Verpflichtung von Adriennen Krysl als Nationaltrainerin bekannt gegeben. Im Rahmen einer strategischen Kooperation mit dem FC Triesen wird die ehemalige Schweizer Nationalspielerin zudem auch den Cheftrainerposten beim FC Triesen übernehmen. Mit Krysl hat der LFV seine Wunschlösung für diese zentrale Position im Liechtensteiner Frauenfussball gefunden.

Krysl kommt vom FC Winterthur wo sie zuletzt als Cheftrainer agierte. Sie war maßgeblich an der Gründung der Frauenabteilung beteiligt und führte das Team als Trainerin bis in die Nationalliga B.

«Es ist für mich ein Privileg, diese Position anzunehmen. Ich verspüre tiefe Dankbarkeit, in einem Land zu arbeiten, wo ich weiterhin Aufbauarbeit leisten kann. Diese Arbeit liegt mir und ich werde sie voller Freude, Demut und Disziplin ausführen», so Krysl.

LFV-Präsident Hugo Quaderer freut sich, dass der nächste Entwicklungsschritt vollzogen und diese strategische Kooperation mit einem Verein eingegangen werden konnte «Die Anstellung einer vollamtlichen Nationaltrainerin und Ressortleiterin und die zeitgleiche Kooperation mit dem FC Triesen ist ein weiterer Meilenstein in der LFV-Geschichte, vor allem aber ein bedeutender Mehrwert für den Frauenfussball.»

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28.06.2023 - 10:38 Uhr | News | Quelle: dpa
Ex-Weltfußballerin Marta zum sechsten Mal in Brasiliens WM-Aufgebot

[Bild: s_1181_6081_2012_3.jpg]
©Orlando Pride

Die sechsmalige Weltfußballerin Marta steht zum sechsten Mal in Brasiliens Aufgebot für eine Weltmeisterschaft. Die 37-Jährige wurde am Dienstag (Ortszeit) von Nationaltrainerin Pia Sundhage für das Turnier vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland nominiert. Marta hatte erst im Februar ihr Comeback nach einjähriger Pause wegen eines Kreuzbandrisses gegeben. Beim 2:1-Sieg Brasiliens im Testspiel gegen die DFB-Frauen im April in Nürnberg fehlte die Offensivspielerin des US-Clubs Orlando Pride wegen einer Oberschenkelverletzung.

Brasilien könnte im WM-Achtelfinale Gegner des deutschen Teams von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg sein. In der Vorrunde treffen die Südamerika-Meisterinnen auf Panama, Frankreich und Jamaika. Marta war 2007 mit der Auswahl ihres Landes Vize-Weltmeisterin geworden und holte 2004 sowie 2008 Olympia-Silber.

«Marta ist eine Königin, eine Ikone», sagte die Schwedin Sundhage. «Sie hat viel Energie. Ich habe schon einige Male gesagt, wenn es in der vorderen Hälfte darauf ankommt, dann ist sie eine der Besten.» Marta ist mit 17 Treffern auch WM-Rekordtorschützin vor der Ex-Frankfurterin Birgit Prinz, die bei ebenfalls fünf Turnieren 14 Mal traf.

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#2
06.07.2023 - 11:30 Uhr | News | Quelle: dpa | von: Joan Chirwa, Kristin Palitza und David Renke
Mehr als nur Liebe zum Sport: Chance für Afrikas Frauenfußball?

[Bild: s_17003_1132_2012_1.jpg]
©IMAGO

Frauenfußball in Afrika ist massiv unterfinanziert, die Trainingskonditionen schlecht. Trotzdem haben sich erstmals vier afrikanische Teams für die Weltmeisterschaft qualifiziert.

Größer geht es in Sambia nicht: Kurz vor dem Start der Weltmeisterschaft der Frauen in Australien und Neuseeland trainieren Sambias Fußballerinnen im National Heroes Stadium - kein Stadion in dem südafrikanischen Land bietet mehr Menschen Platz als das 60 000 Zuschauer fassende Nationalstadion. Die Stimmung unter den Spielerinnen ist ausgelassen. Normalerweise müssen sie unter Bedingungen trainieren, die nicht annähernd vergleichbar sind: schlecht gewartete Plätze, keine ausgebauten Umkleideräume und fehlendes medizinisches Personal ist die Regel in den Heimatclubs vieler Spielerinnen.

Oft sei es so, dass die qualitativ besseren Trainingsgelände hauptsächlich für die Männermannschaften reserviert seien, sagt Mittelfeldspielerin Evarine Katongo. «Wir Frauen bekommen weniger Zeit zum Trainieren und müssen für die Männer Platz machen», sagt sie. Doch allen Herausforderungen zum Trotz haben sich die «Copper Queens» (Kupferköniginnen), wie die Mannschaft aus dem kupferreichen Land genannt wird, erstmals für die Weltmeisterschaft qualifiziert. Auch drei weitere Teams sind aus Afrika dabei: Südafrika, Nigeria und Marokko. Sie könnten zu Botschafterinnen für einen Sport werden, der in Afrika noch immer kaum Wertschätzung bekommt.

Denn wer in Afrika Fußballerin sein möchte, muss mehr als nur Liebe für den Sport mitbringen. Die Vereine der ersten sambischen Frauenliga sind oft komplett unterfinanziert. Sponsoren gibt es kaum. So verdienen die Sportlerinnen entweder ein Gehalt, dass eher einem Trinkgeld gleicht, oder oft auch gar nichts. Sambias «Copper Queens» gehen am Monatsende mit umgerechnet knapp 50 Euro nach Hause, erklären mehrere Spielerinnen am Rande des Trainings. Wenn sie ein Ligaspiel gewinnen, werde ein Bonus von fünf Euro bis 15 Euro ausgezahlt. «Das Geld reicht nicht aus, um die Familie zu ernähren», sagt eine der Profifußballerinnen, die anonym bleiben möchte. Der einzige Ausweg ist, ins europäische Ausland abgeworben zu werden.

Mittlerweile ist die Not im Land so groß, dass drei Vereine - die Green Buffaloes, Nkwazi und Red Arrows - eine unorthodoxe Lösung gefunden haben, um ihre Spielerinnen zu halten. Sie haben sich mit der sambischen Armee zusammengeschlossen. Die Armee sponsert die Vereine und bietet den Spielerinnen zudem Jobs im Militär. Allein von den 35 Spielerinnen, die den Sprung in den Weltmeisterkader geschafft haben, sind zehn beim sambischen Heer beschäftigt.

Auch in anderen Ländern Afrikas bleibt der Status des Frauenfußballs gering. Egal, wo man hinschaut, die Probleme ähneln sich: fehlende Sponsoren, mangelnde Infrastruktur, schlechte Löhne und Unterfinanzierung. Geschlechterdiskriminierung im Sport sei in den meisten Teilen Afrikas nach wie vor tief verwurzelt und toleriert, schreibt der nigerianische Sportjournalist Emmanuel Chinaza in einem Leitartikel. «Fußball gilt weiterhin als reiner Männersport». Es sei an der Zeit, dass Profifußballerinnen genau wie ihre männlichen Kollegen behandelt würden, egal, ob es um öffentliches Ansehen, Trainingsbedingungen oder Bezahlung ginge, so Chinaza. Er hoffe, dass Frauenfußball dazu beitrage, Geschlechternormen auf dem und abseits des Spielfelds infrage zu stellen.

Vergangenen Juli protestierte die nigerianische Frauenmannschaft Super Falcons im Training während des Women’s Africa Cup of Nations in Marokko aus Protest gegen ausstehende Gehälter. Ghanas Frauenliga erhielt im August erstmals in ihrer Geschichte einen tragfähigen Sponsoringvertrag. Die ehemalige Kapitänin der südafrikanischen Nationalmannschaft Janine van Wyk, die als eine der besten Fußballerinnen des Kontinents zählt, klagte in der Lokalzeitung «The Continent», viel müsse sich ändern, bevor afrikanische Frauenfußballerinnen ihr wahres Potenzial erreichen könnten. «Die Kluft zwischen [den Bedingungen] im afrikanischen Fußball und dem Rest der Welt ist riesig. Wir haben noch einen langen Weg vor uns», so van Wyk.

Doch nicht nur Ausstattung und Gehälter sind ein Problem. In Sambia kam es im vergangenen Jahr zum Skandal, als in sozialen Medien Berichte die Runde machten über angebliche sexuelle Übergriffe von Trainern gegenüber Spielerinnen. Diejenigen, die sich gewehrt hätten, seien später benachteiligt worden. Wirklich aufgearbeitet wurden diese Anschuldigungen nicht. Sambias Nationaltrainer Bruce Mwape sagte lediglich, dass jedes Teammitglied aufgrund seiner Verdienste ausgewählt worden sei. Diejenigen, die aus dem Kader gestrichen wurden, hätten nicht den Anforderungen entsprochen. Ähnliche Skandale gab es allein im vergangenen Jahr auch in Gabun und Sierra Leone.

Eigentlich gibt es in Afrika reichlich Talent und auch einzelne Erfolgsgeschichten, wie die für den FC Barcelona Femení spielende Nigerianerin Asisat Oshoala (Foto), die beim norwegischen Club Avaldsnes IL angeheuerte Ghanaerin Evelyn Badu oder die Südafrikanerin Noko Matlou, die beim spanischen Verein SD Eibar spielt.

Doch wie weit der Weg für die Fußballfrauen in Afrika ist, machen auch Aussagen wie etwa die der Präsidentin von Tansania, Samia Suluhu Hassan, deutlich. Vor zwei Jahren machte sie hämische Bemerkungen über das «männliche» Aussehen von Fußballerinnen. Aufgrund ihrer «flachen Brüste» seien die Spielerinnen unattraktiv und hätten keine Heiratschancen, so Hassan. Es muss also noch viel passieren, bis grundlegender Respekt für die afrikanischen Fußballerinnen selbstverständlich ist.

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#3
08.07.2023 - 18:35 Uhr | News | Quelle: metalist1925.com
Ukraine: Metalist 1925 übernimmt Zhytlobud-1

[Bild: uwl.jpg]

Die Verantwortlichen von Metalist 1925 und Zhytlobud-1 haben beschlossen, zusammenzuarbeiten. Durch diese Kooperation wird Zhytlobud-1 als eine eigene Frauenmannschaft in die Vereinsstruktur von Metalist 1925 integriert.

Gemäß den Regeln des Ukrainischen Fußballverbands (UAF) ist es jedoch erst ab dem 1. Januar 2024 erlaubt, den Namen und das Logo von Zhytlobud-1 offiziell durch diejenigen von Metalist 1925 zu ersetzen.

Die Position des Trainers wird vom 47-jährigen Volodymyr Pyatenko übernommen, der zuvor bei Dynamo Kiew tätig war.

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#4
10.07.2023 - 14:54 Uhr | News | Quelle: Soccerdonna | von: Dr. Frederik Petersohn
Bell: «Müssen zwei Mal gewinnen, auch wenn die uns fies kommen!»

[Bild: t_536_13_2012_1.jpg]
©IMAGO

Kurz vor Abflug der südkoreanischen Delegation, 25 Spielerinnen werden die Seoul-Sydney-Reise antreten, gibt sich Cheftrainer Colin Bell vor Weltmeisterschaftsbeginn kämpferisch und fordert: «Wir sind als Asien Vize-Meisterinnen jetzt in der Situation, die Frauenfußballgeschichte Südkoreas um das Kapitel Australien und Neuseeland 2023 zu bereichern!» Und entsprechend ambitioniert formuliert, ist das Turnierziel: «Wir wollen die Gruppenphase überstehen und möglichst weit kommen,» sagt Bell soccerdonna, wie Co-Trainer Matt Ross, beim südkoreanischen Fußballverband bis zum 31. Dezember 2024 mit Verträgen ausgestattet.

Am 25. Juli 2023 wird die südkoreanische Vertretung in Sydney gegen die Kolumbianerinnen in das Turnier starten. Bei einer Niederlage gegen die Mittelamerikanerinnen in der Gruppe H ginge es fast schon um alles gegen die Marokkanerinnen, am 30. Juli 2023 in Adelaide. Und schließlich am 03. August 2023, erwartet die DFB-Elf die Südkoreanerinnen in Brisbane. Dieser Gruppenkonstellation folgend, fügt Coach Bell die Puzzleteile zusammen und weiß: «Unsere Strategie, die Gruppenphase als Zweitplatzierte abzuschließen, ist ambitioniert.» Und weiter: «Die Taktik ist entscheidend. Wir müssen zwei Mal gewinnen, auch wenn die Gegnerinnen uns fies kommen werden und uns auf den Füßen stehen, oder uns umhauen. Sowohl die Kolumbianerinnen als auch die Marokkanerinnen werden uns fordern und eng stehen. Gegen diese beiden Teams müssen wir schnell spielen und vor allem aus unseren Erfahrungen lernen, die wir während der diesjährigen Auflage des Arnold-Clark- Cups in England gewonnen haben. Und das heißt: Keine Schwächen zeigen und die Tatsache annehmen, dass ein Spiel 110 Minuten und länger dauern kann.» Gegen Deutschland drei Punkte holen zu wollen, das könne als Spielziel ausgegeben werden, sei aber gegen einen der Turnierfavoriten unrealistisch, sagt Bell und weiter: «Genauso, wie wir gegen die Kolumbianerinnen und die Marokkanerinnen hochkonzentriert agieren werden, müssen wir gegen Deutschland sehr effizient spielen, wir haben viel zu beherzigen!» Das deutsche Spiel sei inzwischen zur Weltklasse gereift, sehr variabel und auch mit der Reife der Spielerinnen gewachsen. Sagt Bell: «Sehr gern erinnere ich mich an meine Frankfurter Zeit mit Svenja Huth, heute ist die Svenja eine Weltklassespielerin. Indes ist Carolin Simon schwer verletzt ausgefallen, ich bin traurig und schockiert», sagt Bell soccerdonna. Welche Spielsysteme gegen unterschiedliche Teams denn ausgewählt werden würden? «Systemänderungen ohne Auswechslungen vornehmen – das ist das Konzept. Wir müssen ein hohes Tempo gehen und eine Vollstreckermentalität entwickeln», erläutert Bell, der Team Captain Kim Hyeri, wegen muskulärer Probleme, drei bis fünf Tage wird schonen müssen.

Nach einem dreiwöchigen Trainingslager, der nationale Erstliga-Betrieb ist in Südkorea am 16. Juni 2023 zugunsten der Weltmeisterschaftsvorbereitungen und für den Zeitraum des Weltmeisterschaftsturnieres unterbrochen worden, blickt Bell positiv auf das Testpielergebnis gegen Haiti am 08. Juli 2023 vor 10 000 Zuschauer:innen zurück. Für die Wahrnehmung des Frauenfußballs in Südkorea sei dies phänomenal: «Bei 50 Millionen Einwohnern verzeichnen wir hier nur 1400 Lizenzspielerinnen. Zu wenig, für einen Hype. Wir brauchen Erfolge unserer Mädels!» Und das Spiel gegen Haiti sei spannend zu sehen gewesen für so viele Zuschauer:innen, die zum ersten Mal Frauenfußball-Stadionatmophäre geschnuppert hätten. «Wir haben gegen Haiti nach 45 Minuten 0:1 zurückgelegen, uns innerhalb der zweiten Halbzeit deutlich gesteigert, das Spiel gedreht und schließlich 2:1 gewonnen,» sagt Bell und weiter: «Nach einer sehr, sehr harten Trainingswoche haben die Spielerinnen das rausgehauen, was zurzeit geht. Und das wird wichtig werden für uns. Endlich haben wir vor einer vergleichsweise großen Kulisse gespielt.» Sollte ein Kernproblem des südkoreanischen Spiels herausprepariert werden, dann ist es das der zu wenig erzielten Tore pro Spiel. Dazu Bell: «Insofern erfreuen mich die zwei Testspielergebnisse im Mai, wir sind ja nicht gerade weltberühmt für unsere Torausbeute,» sagt Bell augenzwinkernd und spielt an auf die mit 5:2 und 5:0 kurz hintereinander erzielten Ergebnisse gegen das Nationalteam aus Sambia. Ein vielversprechendes, südkoreanisches, 18-jähriges Talent habe eine Chance bekommen «und diese grandios genutzt,» zeigt sich Bell erleichtert, stets auf der Suche nach Wegen, den Konkurrenzkampf innerhalb des Teams zu beflügeln. Eine große Chance wird sich Casey Phair bieten. Die 16-jährige Stürmerin ist die Tochter eines US-Amerikaners und einer Koreanerin, spielt in den USA und ist die jüngste südkoreanische WM-Spielerin.

Matt Ross, von Dezember 2015 bis September 2017 als Bells Nachfolger Cheftrainer beim 1. FFC Frankfurt, und nun als Co-Trainer und Pro-Lizenz-Inhaber in Diensten des süd-koreanischen Fußballverbandes tätig, hat die Sportanlagen sowie das Delegations-Quartier in Sydney, gemeinsam mit der südkoreanischen Team-Managerin, inspiziert und als Australier «das Gesamtpaket als sehr gut empfunden», sagt Ross soccerdonna. Große Unsicherheit herrscht indes in Bezug auf die Witterungsverhältnisse und den Einfluss auf den Rhythmus der Spielerinnen. Um diese Jahreszeit herrscht in Australien Winter, und in Neuseeland seien Nacht-Minusgrade sehr wahrscheinlich, «wir haben keine Kenntnisse darüber, inwieweit die Spielerinnen in ihrer Leistungsfähigkeit beeinflusst werden,» sagen Bell und Ross. Letztmalig getestet wird gegen die Niederländerinnen am 16. Juli 2023 in Sydney, ohne Zuschauer:innen und Medienvertreter:innen. A pros pos Medien: Coach Bell hält «schlechte Nachrichten für die, die Mäuschen spielen wollen» parat, denn inzwischen erfolgen seine Kabinenansprachen und die Kommunikation auf dem Platz in koreanischer Sprache: «Mia san mia», sagt Bell lachend.

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#5
06.08.2023 - 08:45 Uhr | News | Quelle: dpa
Deutsche Trainerin rechnet mit Wechseln nach Saudi-Arabien

[Bild: 7588.jpg]

Einige Fußball-Altstars wie Cristiano Ronaldo spielen inzwischen für viel Geld in Saudi-Arabien. Eine deutsche Trainerin prophezeit, dass auch bald Spielerinnen dorthin wechseln werden.

Die in Saudi-Arabien tätige deutsche Trainerin Monika Staab rechnet damit, dass künftig auch prominente Fußballerinnen in den Wüstenstaat wechseln werden - sogar aus Deutschland. Saudi-arabische Clubs sorgen seit längerem mit oft millionenschweren Transfers bekannter Profis wie Cristiano Ronaldo oder zuletzt Sadio Mané für Aufsehen. Die Clubs wollten nicht nur Meister bei den Männern werden, sondern auch bei den Frauen, sagte Staab im Deutschlandfunk «Players»-Podcast. Die 64-Jährige baut seit 2021 ein Frauen-Auswahlteam in Saudi-Arabien auf.

«Ich will nicht zu viel verraten, aber es gibt Gerüchte, dass ungefähr vier, fünf Weltklassespielerinnen, die auch an der WM teilnehmen, nach Saudi-Arabien gehen», sagte Staab. Sie erklärte, es gebe mehrere Männervereine, die auch den Frauenfußball aufgenommen hätten und in europäische Trainer investierten, um die Qualität zu heben. «Ich glaube, wir werden die ein oder andere - auch deutsche - Spielerin erleben, die vielleicht im Rentenalter ist, die sich nach Saudi-Arabien begibt, um dort Fußball zu spielen», sagte Staab.

Saudi-Arabien hat Frauen in den jüngsten Jahren mehr Rechte eingeräumt. So dürfen Frauen seit 2018 unter anderem Auto fahren und als Zuschauerinnen zu Fußballspielen ins Stadion. Im vergangenen Oktober startete eine Premier League der Frauen mit acht Teams. Das Land steht wegen Menschenrechtsverletzungen aber immer wieder in der Kritik. In Saudi-Arabien gilt eine besonders konservative Lesart des Islam, die die Rechte von Frauen beschneidet.

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#6
31.08.2023 - 11:49 Uhr | News | Quelle: dpa
Sundhage nach WM-Debakel nicht mehr Nationaltrainerin Brasiliens

[Bild: t_61_468_2010_2.jpg]
©ussoccer.com

Nach dem Debakel bei der Weltmeisterschaft hat der brasilianische Fußball-Verband CBF Pia Sundhage (63) als Nationaltrainerin freigestellt. «Mit dem heutigen Tag beenden wir Pias Arbeit mit dem CBF», wird Verbandspräsident Ednaldo Rodrigues in einer Mitteilung vom Mittwoch (Ortszeit) zitiert. Der Vertrag der Star-Trainerin galt ursprünglich bis ins Olympia-Jahr 2024, doch nach dem enttäuschenden Vorrunden-Aus bei der vergangenen WM in Australien und Neuseeland endet Sundhages Amtszeit vorzeitig. Die Nachfolge solle in den kommenden Tagen geregelt werden, informierte der Verband.

Sundhage hatte kurz nach der WM 2019 die Aufgabe als Cheftrainerin der Nationalelf übernommen, nachdem Brasilien zuvor im Achtelfinale an Gastgeber Frankreich gescheitert war. Zuvor trainierte Sundhage unter anderem bereits die Fußballerinnen ihres Heimatlandes Schweden und der USA.

In Australien und Neuseeland war das Turnier für die Südamerikanerinnen früh zu Ende, nachdem Sundhages Elf trotz des 4:0-Auftaktsieges gegen Panama die Vorrundengruppe F hinter Frankreich und Jamaika als Dritter abgeschlossen hatte. Das reichte nicht fürs Weiterkommen.

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#7
Spielerinnen werfen ihm "Kultur der Einschüchterung" vor
Schwere Anschuldigungen: Jarc tritt als slowenischer Nationaltrainer zurück

31 slowenische Nationalspielerinnen machten Trainer Borut Jarc in einem offenen Brief schwere Vorwürfe. Nun ist der 63-Jährige zurückgetreten.

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Trat nach schweren Vorwürfen gegen ihn zurück: Borut Jarc. imago images/Pro Shots

Borut Jarc ist nicht mehr Trainer der slowenischen Frauen-Nationalmannschaft. Wie der slowenische Fußballverband NZS am Dienstag bekannt gab, tritt der 63-Jährige mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurück. Diese Entscheidung sei in beiderseitigem Einvernehmen getroffen worden. Zuvor waren schwere Anschuldigungen von Spielerinnen gegen Jarc erhoben worden.

In einem offenen Brief an Verbandschef Radenko Mijatovic hatten 31 Spielerinnen bereits im Juli massive Vorwürfe vorgebracht. Sie warfen Jarc unter anderem Mobbing, Body-Shaming sowie unangemessene, sexistische und rassistische Sprache vor. Unter dem Trainer habe eine "Kultur der Einschüchterung" geherrscht, so die Unterzeichnerinnen, zu denen auch Eintracht Frankfurts Lara Prasnikar gehörte. Die Spielerinnen forderten daher eine Absetzung des Trainers sowie strukturelle Reformen im Verband und bessere Bedingungen für den Frauenfußball.
Verband unterstützte Jarc zunächst

Erst am Montag hatte das Magazin "Josimar" detailliert über die Vorgänge im slowenischen Nationalteam berichtet. Demnach habe der Verband seinen Nationaltrainer zunächst gestützt und einen Ausschuss eingesetzt, der den Vorwürfen aus dem offenen Brief auf den Grund gehen sollte.

Jarc kam einer Untersuchung im Verband nun offenbar zuvor und verkündete selbst seinen Rücktritt. Dafür machte er in der Verbandsmitteilung aber "rein persönliche Gründe" verantwortlich, die Anschuldigungen der Nationalspielerinnen wies er dagegen zurück. "Ich möchte betonen, dass ich immer moralisch und nach ethischen Grundsätzen gehandelt habe", so der 63-Jährige. Er könne seine Arbeit aber "unter diesen Umständen nicht mehr erfolgreich fortsetzen".
Nachfolge steht noch nicht fest

Jarc hatte das Amt des Nationaltrainers der Frauen-Nationalmannschaft 2018 angetreten, verpasste aber die Qualifikation zu einer Welt- oder Europameisterschaft. Zuletzt wurde Slowenien auf Platz 40 der Weltrangliste geführt. Wer als Nachfolger das Team um Kapitänin Dominika Conc betreut, ist noch nicht geklärt. Am 22. September startet Slowenien in der neu geschaffenen Nations League gegen Tschechien.

vfa, sid

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#8
11.09.2023 - 20:10 Uhr | News | Quelle: sd
Corinthians São Paulo zum vierten Mal in Folge brasilianischer Meister

[Bild: 94.jpg]

Corinthians São Paulo sicherte sich in einer packenden Partie gegen Ferroviária zum vierten Mal in Folge die brasilianische Meisterschaft. Nach einem torlosen Hinspiel musste die Entscheidung im Rückspiel in der Neo Química Arena fallen.

Die Paulista hatten den besseren Start in die erste Halbzeit, das erste Tor konnten jedoch die Gäste für sich verbuchen, als Mylena Carioca aus dem Nichts mit einem Kopfball die Führung für Ferroviária erzielte. Corinthians drängte auf den Ausgleich und ließ den Gästen keine Verschnaufpause. Mehrere Großchancen wurden von Ferrovíarias großartiger Torfrau Luciana vereitelt. Noch vor der Pause fiel der Ausgleich dann doch: In der 41. Minute trat Duda Sampaio eine Ecke, die Jheniffer zum Ausgleich nutzte.

Die zweite Halbzeit war umkämpfter. Ein von Millene gewonnener Ball im Mittelfeld, gefolgt von einem Lauf und einem Pass auf Tamires, die nur noch einnetzen musste, entschied das Spiel zu Gunsten von Corinthians São Paulo, die damit ihre insgesamt fünfte Meisterschaft feiern konnten (57.). Der Lattenschuss von Patrícia Sochor in der Nachspielzeit ließ den Fans nochmal den Atem stocken, änderte aber letztlich nichts mehr am 2:1.

Torschützenkönigin wurde die mittlerweile 38-jährige ehemalige Potsdamer- und Wolfsburger-Spielerin Cristiane vom FC Santos mit 13 Treffern, gefolgt von Rafa Travalão (FC São Paulo) und Adriana Leal (Corinthians) mit je 9 Toren.

Corinthians São Paulo nimmt als Meister des Vorjahres an der Copa Libertadores, der südamerikanischen Champions League, teil, die ab dem 5. Oktober in Kolumbien stattfindet. Aus Brasilien nehmen noch der Vizemeister der Vorsaison, Internacional Porto Alegre, sowie der Copa-Libertadores-Titelverteidiger Palmeiras São Paulo teil.

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#9
13.09.2023 - 20:44 Uhr | News | Quelle: fotbolti.net
Valur zum dritten Mal in Folge Meister

[Bild: 401.jpg]

Valur Reykjavík ist zum vierzehnten Mal in der Vereinsgeschichte und zum dritten Mal in Folge isländischer Meister. Nachdem Breiðablik am Mittwoch in Akureyri mit 2:3 gegen Þór/KA verloren hat, kann Valur nicht mehr vom ersten Platz verdrängt werden. Es sind noch drei Spieltage auf dem Plan. Bryndís Arna Níelsdóttir war in diesem Sommer bisher mit 14 Toren die beste Torschützin der Liga. Den Ligarekord mit 18 Meistertiteln hält weiterhin Breiðablik. Sie gewannen 2020 zum letzten Mal den Titel.

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#10
Ex-Torwarttrainerin der Nationalmannschaft erzählt
Frauenfußball in Saudi-Arabien: "Die hatten nie Elf gegen Elf gespielt"

Aufgrund der Transfer-Offensive im vergangenen Sommer steht der Fußball in Saudi-Arabien im Fokus. Doch wie ist die Lage im Frauenfußball? Kathrin Längert (36) hat im Königreich als Torwarttrainerin der Nationalmannschaft gearbeitet - und klärt bei "FE:male view on football" über die Verhältnisse auf.

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Saudi-Arabische Fans bei der WM 2022: Bis 2018 durften Frauen im Emirat nicht in die Stadien. IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Wenn man die erste Frauen-Nationalmannschaft eines Landes aufbaut, wird das gerne als Pionierarbeit bezeichnet. Doch als Kathrin Längert 2021 nach Saudi-Arabien kam, da war wichtige Pionierarbeit schon zuvor geleistet worden. "Bis ich in das Land kam, hatten schon viele Frauen viele Widerstände überwunden", sagt die ehemalige Bundesliga-Keeperin in der neuen Podcast-Folge "FE:male view on football".

Bis 2018 durften Frauen in Saudi-Arabien nicht einmal als Zuschauerinnen zu einem Fußballspiel, bis vor einigen Jahren war Frauenfußball im Land generell verboten. "Es wurde viel heimlich gespielt auf der Straße, mit einer Cap auf - immer auf dem Sprung, wenn die Sittenwächter kamen", erzählt Längert, die als Torhütertrainerin unter der deutschen Cheftrainerin Monika Staab nach Saudi-Arabien gereist war. Deren Aufgabe: Die erste Frauen-Nationalmannschaft Saudi-Arabiens gründen.

400 Frauen habe man dafür gecastet, erklärt Längert im Podcast, die besten für die Nationalmannschaft ausgesucht. Gar nicht so leicht, denn offiziellen Spielbetrieb gab es noch gar nicht, allenfalls Futsal in der Halle oder Spiele auf dem Kleinfeld. "Das war das Spannende an der Aufgabe", berichtet die ehemalige Bayern-Torhüterin: "Die hatten nie Elf gegen Elf gespielt. Wir mussten anfangen, ihnen beizubringen, wie groß der Platz ist, wie man überhaupt einen Flugball spielt. So was machst du in der Halle ja nicht. Den Torhüterinnen mussten wir erklären, wie man Flanken fängt."

Im krassen Kontrast dazu stand jedoch laut Längert die Infrastruktur. "Die Bedingungen waren unfassbar professionell", sagt sie im Gespräch mit Anna-Sara Lange und Turid Knaak. "Man sieht, was machbar ist, wenn das Geld und der politische Wille vorhanden ist. Ich habe Bedingungen vorgefunden, die gab es bei der Frauen-Nationalmannschaft in Deutschland erst 2011 - 30 Jahre nach der Gründung."

Entscheidend vorangebracht worden sei die Idee einer eigenen Nationalmannschaft in Saudi-Arabien durch einige ehemalige Spielerinnen, "die das mit viel Engagement und politischem Willen durchgesetzt haben, dass der Gründung zugestimmt wurde". Dass diese Öffnung in Saudi-Arabien stattfinden konnte, hatte aber auch ökonomische Gründe. "Saudi-Arabien hat erkannt, dass Öl eine endliche Ressource ist", erklärt Längert. "Es stimmt, dass das Land in einem großen Umbruch ist. Langfristig setzt man auf Dinge wie Tourismus, dadurch mussten sich viele Sitten den westlichen Gegebenheiten anpassen."

So waren auch die meisten der Spielerinnen eher westlich gekleidet, berichtet Längert, die den Job in Saudi-Arabien mittlerweile nicht mehr ausübt, im Podcast. "Im westlichen Blick wird es oft so runtergespielt, dass die da auf einem Kamel reiten, an den Herd gefesselt sind und von morgens bis abends Burka tragen."

Auch an der westlichen Perspektive auf den saudi-arabischen Männerfußball, der im vergangenen Transfersommer für zahlreiche Schlagzeilen sorgte, stört sie sich. "Die Kapitalismuskritik teile ich sofort, kein Spieler sollte 220 Millionen Euro kosten", sagt Längert. "Aber wenn man überlegt, dass Europa viele Jahre nichts anderes gemacht hat, als die besten Spieler aus Südamerika, Afrika und Asien zu kaufen, finde ich es geheuchelt, zu sagen: 'Wie können die nur nach Saudi-Arabien gehen?' Im Endeffekt gibt es ja nur einen größeren Player auf dem Markt, der mehr Geld bezahlen kann. Diese Aufregung finde ich teilweise geheuchelt, wir haben ja nichts anderes gemacht."

Allerdings habe sie auch mit sich ringen müssen, um den Job in dem für Menschenrechtsverletzungen bekannten Land anzunehmen. "Die Frage war: Machst du dich damit zum Gehilfen für ein politisches System? Ich weiß ja auch nicht, wie nachhaltig das Engagement dort wirklich ist." So habe Längert vor dem ersten Spiel der Nationalmannschaft gegen die Seychellen Anfang 2022 "Angst gehabt, dass wir 0:14 verlieren und die machen den Laden nächste Woche dicht". Stattdessen gewann Saudi-Arabien mit 2:0, mittlerweile gibt es nicht nur eine Nationalmannschaft, sondern auch eine "Premier League der Frauen".

Könnte die am Ende durch die finanziellen Möglichkeiten ähnlich viele gute Spielerinnen nach Saudi-Arabien locken wie es derzeit die Männerliga tut? "Ich hoffe generell nicht, dass wir den gleichen Weg gehen wie die Männer", sagt Längert. "Der Markt bei den Frauen ist generell nicht so international, weil die wenigsten Frauen vom Fußball leben und nur schwer ihren Lebensmittelpunkt ändern können. Aber finanziell ist es denkbar."

In der neuen Folge "FE:male view on football" dreht sich alles um den Fußball in Saudi-Arabien. Neben dem Interview mit Kathrin Längert sprechen Anna-Sara Lange und Turid Knaak auch mit dem Ex-Bundesligaprofi Robert Bauer, der in diesem Sommer ebenfalls nach Saudi-Arabien wechselte. Die ganze Folge ist jetzt auf allen digitalen kicker-Kanälen und bei Spotify, Deezer, Google Podcasts, Podimo und iTunes verfügbar!

mib

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