Die MyBB-Forensoftware und somit auch "Sportquatschforum" nutzt Cookies
Sportquatschforum verwendet Cookies aus funktionellen Gründen der MyBB-Forensoftware welche für eine korrekte Forenfunktion unabdinglich sind. Insbesondere um Deine Login-Informationen zu speichern wenn Du registriert bist und Deinen letzten Besuch wenn Du es nicht bist. Cookies von Sportquatschforum speichern auch die spezifischen Themen, die Du gelesen hast und wann diese zum letzten Mal gelesen wurden.

Cookies sind kleine Textdokumente, welche auf Deinem Computer gespeichert werden. Die von Sportquatschforum gesetzten Cookies können nur auf dieser Website verwendet werden und stellen in keinster Weise ein Sicherheitsrisiko dar.

Bitte teile uns mit ob Du die Cookies von Sportquatschforum akzeptierst oder ablehnst.

Um alle von Sportquatschforum gesetzten Cookies zu löschen (Grundeinstellung herstellen) bitte hier klicken.


Info: Ein Cookie wird in Deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass Dir diese Frage erneut gestellt wird.
Du kannst Deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
1.FCN Frauen Bundesliga Die Zweite > Saison 23/24
Clubfrauen Spielbericht Samstag, 23.03.2024
4:3 in Köln: Clubfrauen gewinnen rasante Achterbahnfahrt

[Bild: csm_IMG_8954_4957cbae8c.jpg] 
Foto: DC-Fotografie

Vor 1.950 gewannen die Clubfrauen in einer turbulenten Partie mit 4:3 gegen den 1. FC Köln und schlugen damit einen direkten Konkurrenten. Schmidt, Haim und ein Eigentor brachten den Club auf die Siegerstraße, ehe die Gastgeber in der Schlussphase wieder zurück kamen und zum zwischenzeitlichen Ausgleich trafen. In letzter Sekunde schlug dann aber Desic zurück und erzielte den Siegtreffer.
  • Das Personal:
FCN: Paulick © - Steck (87. Leskinen), Schmidt, May – Guttenberger – Thöle (58. Mailbeck), Arfaoui (67. Lein), Magnúsdóttir (87. Felix), Mai, – Desic, Haim (67. Bauereisen)
Trainer Thomas Oostendorp schickte seine Mannschaft im gewohnten 3-5-2 auf den Rasen. Im Vergleich zum Punktgewinn gegen den SC Freiburg gab es keine Änderungen in der Startelf. Für die erkrankten Tölzel und Kaczor rückten allerdings Ehrhardt und Brunmair in den Kader.
  • Die Highlights:
3. Minute: Lattentreffer durch Degen. Nach einer Ecke schraubt sich Kölns Nummer fünf am höchsten und setzt den Kopfball an den Querbalken. Glück für den FCN.
10. Minute: Auch der Club meldet sich offensiv an. Schmidt probiert es einfach mal aus der Distanz, ihr Schuss landet jedoch bei Desic, die aus 16 Metern abschließt - der Ball verfehlt aber das Tor.
17. Minute: Der Club ist jetzt defensiv gefordert. Erst pariert Paulick stark gegen Schimmer, dann blockt Guttenberger einen Schuss von Wamser.
24. Minute: Reisenchance für den Club! Haim erläuft einen langen Ball und läuft ihrer Gegenspielerin davon. Vor dem Tor wird sie dann doch noch eingefangen und entscheident beim Abschluss gestört. Auch Magnúsdóttirs Nachschuss wird geblockt.
28. Minute: TOOORR! Desic wird im Strafraum regelwidrig getroffen und bekommt einen Elfmeter zugesprochen. Diesen versenkt Lara Schmidt souverän in die linke Ecke.
35. Minute: Haim kommt im Sechzehner zum Abschluss, bekommt aber nicht genug Kraft hinter den Ball, um die Kugel im Tor unterzubringen.
48. Minute: Mai versucht es aus halblinker Position, ihren Abschluss kann Hoppe mit einer Flugparade noch zur Ecke abwehren.
50. Minute: JAAA!!! Arfaoui findet mit einem traumhaften Steckpass die durchgestartete Haim, die sich alleine vor dem Tor die Chance nicht entgehen lässt.
54. Minute: 3:0. WAHNSINN! Doppelschlag für den Club. Haim setzt sich links im Strafraum durch, sucht in der Mitte eine Abnehmerin und findet diese in Degen, die den Ball ins eigene Tor abfälscht.
80. Minute: Köln verkürzt. Cerci reagiert bei einem Abpraller am schnellsten und schiebt den Ball am Fünfmeterraum zum 1:3 in die Maschen.
88. Minute: Nur noch 2:3. Degen fällt der Ball nach einer Ecke vor die Füße. Aus kurzer Distanz hat die Verteidigerin keine Mühe, den Ball im FCN-Tor unterzubringen.
90+1. Minute: Das gibt es nicht. Padilla-Bidas kommt irgendwie im Strafraum zum Abschluss und erzielt das 3:3. Das darf nicht wahr sein.
90+3. Minute: WAS PASSIERT HIER?! Felix erobert im Gegenpressing den Ball und spielt einen perfekten Pass durch die Lücke auf Desic. Die behält alleine vor Hoppe die Nerven und erzielt in einer spektakulären Schlussphase den 4:3-Siegtreffer für den FCN.
  • Das Fazit:
Der 1. FC Köln begann schwungvoll und hatte nach wenigen Augenblicken die erste richtig gute Möglichkeit, doch das Aluminium verhinderte den Treffer. Danach kam auch der FCN besser ins Spiel, hielt defensiv gut dagegen und setzte immer wieder über Konter Nadelstiche. Nachdem Haim die Führung noch verfehlte, durften die Clubfrauen wenig später dann aber doch jubeln. Schmidt blieb beim Elfmeter eiskalt und verwandelte sicher. Bis zur Pause verdiente sich die Oostendorp-Elf die Führung mehr und mehr.
Zu Beginn der zweiten Hälfte versuchten die Kölnerinnen den Rückstand zu egalisieren, doch die Clubfrauen konnten dieses Vorhaben mit einem Doppelschlag zunichte machen. Erst traf Haim und erhöhte auf 2:0, ehe sie nur wenige Minuten später das Eigentor zum 3:0 auflegte. Der sichergeglaubte Sieg sollte dann aufgrund einer rasanten Aufholjagd der Kölnerinnen noch auf der Kippe stehen. Innerhalb von knapp zehn Minuten traf der FC dreimal und glich in der Nachspielzeit aus.Der Club kam aber noch einmal zurück und erzielte in der dritten Minute der Nachspielzeit den viel umjubelten Siegtreffer durch Desic.
  • Die Stimmen:
Medina Desic: „Bis zur 80. Minute haben wir gut verteidigt, standen hinten recht stabil und konnten lange die Null halten. In der Schlussphase hat Köln alles reingeworfen und kommt irgendwie noch zum Ausgleich. Aber am Ende gehen wir trotzdem mit drei Punkten nach Hause. Wir wussten, dass wir eventuell noch eine Chance bekommen und diese dann nutzen müssen. Wir sind mit dem Sieg überglücklich, wissen aber auch, das noch weitere Arbeit auf uns zukommt und wir weiter mutig sein müssen.“

Thomas Oostendorp: „Das war ein verrücktes Spiel. Wir haben nach einer komfortablen Führung drei Tore hergegeben. Dass wir am Ende nochmal zuschlagen können, freut uns extrem. Die zwischenzeitliche 3:0-Führung war verdient, aber dann lassen wir Köln nochmal ins Spiel kommen. Am Ende war es nur noch verrückt. Ich habe nicht geglaubt, dass wir nochmal zurückkommen können. Für unser Ziel Klassenerhalt sind die drei Punkte überragend.“

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
Zitieren
Clubfrauen Montag, 25.03.2024
Clubfrauen in Köln: Ein Sieg für die Geschichtsbücher

[Bild: csm_DSC04255_01_fb7f95de6f.jpg] 
Foto: DC-Fotografie

Die Clubfrauen konnten am Samstag beim Auswärtsspiel in Köln auf spektakuläre Art und Weise den dritten Sieg der Saison einfahren – und sich damit auch in die Geschichtsbücher des Vereins eintragen.

Torreiche Schlussphase
Verdiente 3:0-Führung bis zur 80. Spielminute, Ausgleich in der ersten Minute der Nachspielzeit und trotzdem noch gewonnen. Insgesamt sieben Tore, vier davon in der Schlussphase. Wer das Spiel der Clubfrauen beim 1. FC Köln verfolgt hat, ist voll und ganz auf seine Kosten gekommen – vor allem als Club-Fan. Trainer Thomas Oostendorp beschrieb das Spiel und insbesondere die Schlussphase als „verrückt“. Und das völlig zu Recht.

In keinem Spiel der aktuellen Google Pixel Frauen-Bundesliga Saison fielen in der Schlussviertelstunde mehr als drei Treffer. So auch am 17. Spieltag im Duell zwischen dem "Effzeh" und dem Club – bis Medina Desic einen traumhaften Steckpass von Lara Felix in der dritten Minute der Nachspielzeit im langen Eck versenkte und den FCN zum 4:3-Auswärtserfolg schoss. Doch das war nicht der einzige Bestmarke, welche die Oostendorp-Elf in Köln aufstellte und sich so in die Geschichtsbücher eintrug.

Erfolgreichstes Clubfrauen-Bundesligateam
Die Bundesligamannschaft aus der Saison 1999/00 konnte am Ende der Premierenspielzeit neun Punkte sammeln. Durch den Sieg in Köln fuhr die Oostendorp-Elf nun die Zähler zehn, elf und zwölf ein und ist damit nun offiziell die erfolgreichste Bundesligamannschaft der Vereinsgeschichte. Ein weiteres Novum erreichte das Team durch die Anzahl der geschossenen Tore gegen den "Effzeh". Das bisher erreichte Maximum von zwei geschossenen Toren in den bisherigen 38 Bundesligapartien konnte die Mannschaft um die Torschützen Schmidt, Haim und Desic im 39. Spiel gleich mal verdoppeln.

Dies gelang auch dank der herausgespielten Chancen, die eine bisher unerreichte Qualität hatten. Bei einem xGoals-Wert von 2,52 erreichten die Clubfrauen einen Saisonhöchstwert. Selbst ohne den von Lara Schmidt verwandelten Elfmeter lag dieser Wert bei 1,78 – ebenfalls ein Novum für den FCN. Und dass trotz einer starken Mannschaft als Gegner: „Dieses Spiel und die Kölner Aufholjagd zeigt, dass das Niveau in dieser Liga und auch die Qualität der Mannschaften in der unteren Tabellenhälfte sehr hoch sind“, erklärte Trainer Oostendorp die Schwierigkeit, der sich seine Mannschaft in dieser Bundesliga-Saison bislang stellen musste und weiter wird stellen müssen. Bislang hat sie diese Herausforderung gemeistert. "Mit Leidenschaft, Mut und dem nie verlorenen Glauben an unser Ziel", beschrieb es die Siegtorschützin Medina Desic passend.

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
Zitieren
Clubfrauen Dienstag, 26.03.2024
In der Ligapause: Clubfrauen testen bei der TSG Hoffenheim

[Bild: csm_DSC02116_1__04165f736f.jpg] 
Foto: DC-Fotografie

Zwischen dem Auswärtssieg in Köln und dem kommenden Heimspiel gegen die SGS Essen liegen für die Clubfrauen zwei Wochen Pause. Diese nutzt die Oostendorp-Elf am ersten April-Wochenende für einen Test beim Ligakonkurrenten TSG Hoffenheim.

Es ist noch nicht allzu lange her, da waren die Clubfrauen zum Ligaduell zu Gast in Hoffenheim. Nach 90 intensiven Minuten musste sich das Team von Trainer Thomas Oostendorp der TSG mit 0:2 geschlagen geben. Knapp vier Wochen später hat das Team nun die Gelegenheit zur Revanche, denn beide Mannschaften treffen im Testspiel erneut aufeinander.

Die Partie zwischen der TSG und dem Club wird am Freitag, den 05. April, um 15 Uhr am Trainingsgelände der Hoffenheimer (Kronauer Str. 114, 68789 St. Leon-Rot) ausgetragen. Aktuell belegt die Mannschaft von Stephan Lerch den dritten Tabellenplatz der Google Pixel Frauen-Bundesliga und befindet sich damit auf Champions League-Kurs.

Zuschauer vor Ort können das Spiel ohne Eintritt verfolgen. Parkplätze stehen am Gelände zur Verfügung, dazu können bei Bedarf auch die Parkplätze des benachbarten Vereins VfB St. Leon genutzt werden. Auf den sozialen Netzwerken sowie der Webseite werden wir zudem über die Partie berichten.

weiterlesen 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
Zitieren
Clubfrauen Mittwoch, 27.03.2024
Quintett international im Einsatz

[Bild: csm_Webseite_6a92f3ef09.jpg] 

Gleich fünf Spielerinnen des FCN sind in der Länderspielpause für ihre Nationalmannschaften nominiert. Im Mittelpunkt steht dabei die Qualifikation für die Europameisterschaft 2025, aber auch ein paar anspruchsvolle Testspiele stehen auf dem Programm. Einen Überblick findet ihr hier.
  • Selma Magnúdóttir – Island
 In der EM-Qualifikationsgruppe 4 der Liga A kämpft Island gemeinsam mit Polen, Österreich und der deutschen Nationalmannschaft um einen der ersten beiden Plätze, welche die direkte Qualifikation zur Europameisterschaft 2025 in der Schweiz bedeuten würden. Das erste Duell steigt am 5. April zuhause gegen Polen, ehe Magnúsdóttir am 9. April in Aachen auf die deutsche Mannschaft trifft.
  • Medina Desic – Montenegro
Einen steinigen Weg zur Europameisterschaft hat Desic mit Monenegro erwischt. Die 30-Jährige empfängt in ihrer Gruppe 3 der Liga C am 5. April zunächst Andorra zuhause, ehe es am 9. April ebenfalls zuhause gegen die Färöer geht. Dritter Gegner in der Qualifikation ist Griechenland. Die Gruppensieger sowie die drei besten Zweitplatzierten der Liga C duellieren sich im Oktober in der ersten Playoff-Runde in Hin- und Rückspielen mit den Dritt- und Viertplatzierten der Liga A. Die acht Sieger messen sich dann in der zweiten Playoff-Runde mit den Teams aus Liga B, welche das erste K.O.-Spiel nach der Gruppenphase überstanden haben. Bis zur EM müssen Montenegro und Co. also im besten Fall zehn Partien bestreiten.
  • Amira Arfaoui – Schweiz
Während sich ihre beiden Vereinsmitspielerinnen durch die Qualifikation kämpfen müssen, darf sich Arfaoui mit der Schweiz schon auf die Europameisterschaft freuen. Als Gastgeberland ist die Nati schon qualifiziert. Dennoch nimmt die Schweiz an der Qualifikation teil und duelliert sich außer Konkurrenz in der Gruppe 1 der Liga B mit Aserbaidschan, der Türkei und Ungarn. Das erste Spiel steigt am 5. April daheim gegen die Türkei, vier Tage später reisen Arfaoui und Co. dann nach Aserbaidschan.
  • Dana Leskinen – Finnland U23
Für die 22-Jährige Leskinen geht es am 4. April zu einem Testspiel nach Portugal, wo die finnische U23 auf die Portugiesinnen trifft. Für die U23-Nationalmannschaft könnte Leskinen im Testspiel gegen Portugal zum achten Mal auflaufen, in den bisherigen Spielen traf sie dreimal. Für den Club kam sie am vergangenen Wochenende beim spektakulären 4:3-Auswärtssieg zum zweiten Einsatz seit ihrem Winter-Wechsel zum FCN.
  • Marina Scholz – Deutschland U19
Anfang April nimmt die deutsche U19-Nationalmannschaft an der Eliterunde in Ungarn teil. Für Scholz und Co. stehen in sieben Tagen gleich drei Partien auf dem Programm. Zunächst duelliert sich die DFB-Elf am 3. April mit Rumänien, drei Tage später geht es gegen Gastgeber Ungarn (6.4.), ehe zum Abschluss der Vergleich mit Schweden ansteht (9.4.).

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
Zitieren
Clubfrauen Freitag, 29.03.2024
Lara Felix: „Das war ein sehr besonderer Tag für mich!“

[Bild: csm_36_680d696825.jpg] 

Drei Spiele absolviert und schon einiges erlebt: Lara Felix feierte erst Anfang März ihr Comeback und Bundesligadebüt, lief dann im Sondertrikot mit dem eigenen Zitat auf und spielte abschließend eine wichtige Rolle im dramatischen 4:3-Sieg in Köln. fcn.de schnappte sich die Österreicherin und ließ diese aufregenden Wochen Revue passieren.

fcn.de: Servus Lara! Du musstest monatelang deine Reha fern von der Mannschaft absolvieren, bist jetzt aber seit einiger Zeit wieder im Kreise des Teams. Wie ist es, die Tage wieder im mit deinen Mitspielerinnen zu verbringen?
Lara Felix: Es ist ein ganz anderes Gefühl, da sich die Reha teilweise sehr nach Einzelsport anfühlte. Das ist eigentlich nichts für mich. Es gibt zwar Rehatrainer, die einem helfen, aber mit der Mannschaft ist es etwas Anderes. Mir macht es aktuell extrem viel Spaß, wieder in der Kabine zu sein.

fcn.de: Wie bist du mental mit der Rehazeit umgegangen?
Lara Felix: Da es der zweite Kreuzbandriss in meiner Karriere war, wusste ich schon, was mich in etwa erwartet. Ich habe versucht, mich im Alltag davon abzulenken und nur bei der Reha den Fokus darauf zu legen.

fcn.de: Warst du in dieser Zeit oft bei der Mannschaft?
Lara Felix: Ich war sehr oft am Valznerweiher. Das schwierige daran war, dass ich in der Nähe der Mannschaft war, aber trotzdem kein Training mit ihnen absolvieren konnte. Ich hoffe aber, dass ich durch meine Erfahrungen jetzt Krissi Krammer besser unterstützen kann, da sie aktuell in einer ähnlichen Situation steckt.

fcn.de: Zu Beginn des Monats starteten für dich aufregende Wochen. Erst das Comeback und Bundesligadebüt, dann das Sondertrikot mit deinem Spruch auf der Brust und abschließend das Köln-Spiel mit deiner Vorlage zum entscheidenden 4:3-Siegtreffer. Wie blickst du auf die kurze aber ereignisreiche Zeit?
Lara Felix: In diesen Wochen ist unglaublich viel passiert. Sie waren sehr intensiv, haben mental aber enorm gutgetan. Ich bin in erster Linie dankbar, dass ich nach dieser langen Verletzungszeit wieder auf dem Platz stehen kann. Es ist für mich auch nicht selbstverständlich, dass ich zum aktuellen Zeitpunkt schon drei Einsätze bekommen habe.

fcn.de: Schauen wir nochmal auf dein erstes Spiel in der Google Pixel Frauen-Bundesliga zurück. Wie besonders war dieser Moment für dich, nachdem du die letzten Spiele der Aufstiegssaison verletzt verpasst hast und auch in der bisherigen Saison noch nicht eingreifen konntest?
Lara Felix: Das war etwas ganz Spezielles. Eigentlich dachte ich, dass ich nur ein paar Minuten Einsatzzeit bekomme. Aber schon vor dem Spiel hat mir unser Trainer gesagt, dass ich nicht hier wäre, um nur auf der Bank zu sitzen. Spätestens in diesem Moment bin ich von einem längeren Einsatz ausgegangen. Hier wurde mir auch langsam bewusst, dass ich mein Bundesligadebüt geben werde, wodurch ich etwas aufgeregt war. In dem Moment, als ich aber meine Mama auf den Rängen gesehen habe, verschwand diese komplett. Da verspürte ich nur noch Vorfreude. Als ich dann zur Halbzeit eingewechselt wurde, waren alle schlechten Erinnerungen an die Verletzungszeit weg. Das war ein sehr besonderer Tag für mich.
 
fcn.de: Das nächste Spiel war sicherlich nicht weniger besonders für dich, da an diesem Wochenende die Herrenmannschaft und ihr im Sondertrikot zu Ehren der Clubfrauen-Aufstiegsmannschaft der Vorsaison aufliefen. Was bedeutet diese Sondertrikot für euch?
Lara Felix: Das war wieder ein Moment, bei dem mir klar wurde, warum ich zum FCN gewechselt bin und warum ich mich hier wie zuhause fühle. Der Club ist etwas Besonderes. Solche Momente habe ich bislang nur hier erleben dürfen. Wie wir angenommen werden, welche Möglichkeiten uns gegeben werden und wie alle Menschen in der Stadt und im Verein mit uns umgehen, ist überragend.

fcn.de: Das Trikot war für dich persönlich sicherlich noch etwas spezieller, da die Brust ein Zitat von dir zierte. Mit welchen Emotionen blickt man auf so etwas?
Lara Felix: Für mich war das lange surreal. Wenn man sich diese Situation mal vor Augen führt, ist das sehr emotional. Ich habe diesen Satz damals gesagt, als ich mitten in der Verletzung war und im Rahmen des Kinofilms mein Herz ausgeschüttet habe. Das erfüllt einen natürlich mit Stolz. Dazu ist es überragend zu sehen, wie das von außen angenommen wurde. Dass wir uns dann noch einen wichtigen Punkt gegen Freiburg erkämpft haben, hat das Ganze perfekt abgerundet. Wie es auf dem Trikot stand, haben wir alles am Platz gelassen, was wir haben. Wir kämpfen bis zum Umfallen, was auch in den kommenden Wochen noch wichtig sein wird.

fcn.de: Auf das Trikot folgte ein verrücktes und emotionales Spiel in Köln. Was kommt dir aus dieser Partie als erstes in den Kopf?
Lara Felix: Definitiv der Siegtreffer in der Nachspielzeit. Dass wir in diesem Moment mental in der Lage waren, das Spiel nochmal auf unsere Seite zu ziehen, war außergewöhnlich. Nachdem ich den Ball eroberte, wusste ich, jetzt kommt unsere letzte Chance. Dann habe ich die Lücke in der Kölner Verteidigung gesehen und den Ball auf Medina durchgesteckt. Es hat sich wahnsinnig gut angefühlt, trotz des Rückschlages, noch die drei Punkte mit nach Hause zu nehmen.

fcn.de: Jetzt stehen noch fünf Spiele an, davon zwei Heimspiele gegen direkte Konkurrenten. Kann dieser Sieg in Köln für die anstehende Schlussphase der Saison Kräfte freisetzen?
Lara Felix: Das kann er definitv. Die drei Punkte waren extrem wichtig. Wir müssen in den anstehenden Spielen weiter fokussiert bleiben und dürfen uns nicht auf dem Köln-Sieg ausruhen, denn das Spiel ist jetzt Geschichte. Die fünf verbleibenden Spiele müssen wir mit 110% angehen, denn mit weniger wird es nicht klappen. 

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
Zitieren
Clubfrauen Donnerstag, 04.04.2024
Frauen-Bundesliga: Zwei Free-TV-Spiele zum Abschluss

[Bild: csm_20190218_fcn_dortmund_dama_2011_7eeb9fadb5.jpg] 
Foto: Sportfoto Zink

Der Fahrplan bis zum Saisonende steht. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die drei letzten Spieltage im Mai in der Google Pixel Frauen-Bundesliga zeitgenau angesetzt. Für die Clubfrauen gibt es gleich zwei TV-Highlights.

Nach der letzten Saisonunterbrechung Ende April stehen für die Clubfrauen die letzten drei Spieltage auf dem Programm. Los geht es mit dem Heimspiel gegen den Mitaufsteiger RB Leipzig. Die Partie findet am Montag, den 6. Mai um 19:30 Uhr statt und wird unter anderem bei Sport1 übertragen. Eine Woche später trifft das Team von Thomas Oostendorp auswärts auf den amtierenden Meister FC Bayern München. Anpfiff in der Landeshauptstadt ist am Sonntag, den 12. Mai um 14 Uhr. Auch dieses Spiel ist frei empfangbar zu sehen, denn das ZDF überträgt per Livestream aus München.

Den Abschluss der Saison 2023/24 bildet das Heimspiel gegen den MSV Duisburg am Pfingstmontag, den 20. Mai. Die Begegnung gegen die Zebras wird - wie alle anderen Partien am 22. Spieltag auch - um 15:30 Uhr angepfiffen.
Alle Infos zu den Ticketvorverkäufen der letzten beiden Heimspiele findet ihr hier. 
 
Quelle

 
Clubfrauen Vorbericht Donnerstag, 04.04.2024
Vorbericht: Testlauf für den Saisonendspurt

[/url][url=https://www.fcn.de/typo3temp/_processed_/6/1/csm_DSC02104_fed71d5bdc.jpg][Bild: csm_DSC02104_7a7fd34081.jpg] 
Foto: DC-Fotografie
Während die Nationalspielerinnen auf Länderspielreisen sind, steht für die Clubfrauen ein Härtetest gegen den Ligakonkurrenten aus Hoffenheim auf dem Programm. Es wird ein Testlauf unter erschwerten Bedingungen.

    Der Gegner

Aktuell belegen die Kraichgauerinnen den dritten Platz in der Liga und befinden sich damit fünf Spieltage vor dem Ende auf Champions-League-Kurs. Die zweitbeste Rückrundenmannschaft hat die letzten drei Partien allesamt für sich entschieden, unter anderem den VfL Wolfsburg mit 2:1 geschlagen und sich so eine respektable Ausgangssituation erarbeitet. In den beiden Ligaduellen gegen den FCN setzte sich die TSG in Nürnberg 3:0 durch und feierte Anfang März einen 2:0-Heimerfolg. Personell muss Trainer Stefan Lerch auf insgesamt 13 Spielerinnen verzichten, die mit ihren Nationalmannschaften im Einsatz sind.

    Das Personal

Auf Clubseite muss Trainer Thomas Oostendorp mit Medina Desic, Amira Arfaoui, Selma Magnúsdóttir, Dana Leskinen und Marina Scholz auf fünf Spielerinnen verzichten, die in der Länderspielpause mit ihren Nationalmannschaften auf Reisen sind. Dazu wird die eine oder andere zuletzt viel eingesetzte Akteurin eine Verschnaufpause erhalten und die Reise nach Hoffenheim nicht mit antreten. Das Trainerteam plant, allen im Kader stehenden Spielerinnen auch Einsatzminuten zu geben. „Wir wollen allen die Möglichkeit geben, sich unter Wettkampfbedingungen zu zeigen und Spielzeit zu erhalten“, so Thomas Oostendorp.

    Die Herangehensweise

Auch wenn es in den beiden Ligaduellen gegen die TSG letztlich keine Punkte für den FCN gab, ändert sich die Herangehensweise für das Testspiel nicht. „Wir werden auch in diesem Spiel mutig nach vorne spielen. Dafür wollen wir Hoffenheim früh attackieren und sie unter Druck setzen, um uns auch ein gutes Gefühl für die nächsten Aufgaben in der Liga zu holen", fasst Oostendorp die Ausgangslage zusammen. „Es wird spannend zu sehen sein, wie wir mit der personellen Situation umgehen. Es ist für alle die Chance, sich nochmal zu zeigen", so der Trainer.

    So seid ihr dabei

Die Partie zwischen der TSG und dem Club wird am Freitag, den 5. April, um 15 Uhr am Trainingsgelände der Hoffenheimer (Kronauer Str. 114, 68789 St. Leon-Rot) ausgetragen. Der Eintritt zum Spiel ist für alle Fans, die mit vor Ort dabei sind kostenlos. Parkplätze stehen am Gelände zur Verfügung. Auf unseren Clubfrauen-Kanälen halten wir euch über den Spielverlauf auf dem Laufenden. Im Anschluss an die Partie gibt’s zudem einen Spielbericht auf fcn.de.

Quelle 


Clubfrauen Sonntag, 07.04.2024
Neue Herausforderung für Burkard & Bogenschütz

Die beiden langjährigen Spielerinnen des FCN stellen sich im Sommer einer neuen Herausforderung. Ihre Verträge für die Profimannschaft der Clubfrauen werden nicht verlängert.

[Bild: csm_DSC01062_1e69e532ee.jpg]
Foto: fcn.de

Burkard wechselte im Sommer 2020 an den Valznerweiher und bestritt seitdem 49 Pflichtspiele für den FCN, darunter auch 14 Bundesligapartien. Dabei gelangen der 24-jährigen Stürmerin zwölf Tore, wobei sie immer wieder auch von Verletzungen zurückgeworfen wurde. Im Februar 2023 war sie nach ihrem insgesamt vierten Kreuzbandriss wieder zurück in die Mannschaft gekehrt.
Ihren größten Erfolg feierte die gebürtige Bambergerin mit dem Aufstieg in die Google Pixel Frauen-Bundesliga in der Saison 2022/23, in der sie mit ihrem 3:0-Siegtreffer im letzten Spiel gegen die Zweitvertretung der TSG Hoffenheim den Aufstieg in die höchste Spielklasse besiegelte.

Auch Kerstin Bogenschütz wird ab Sommer nicht mehr Teil der aktuellen Profimannschaft sein. Der Vertrag der 29-Jährigen, die 2021 zum Club stieß, wird ebenfalls nicht verlängert. Insgesamt absolvierte Bogenschütz 62 Pflichtspiele für die Clubfrauen und erzielte dabei elf Treffer. Ihre erfolgreichste Saison hatte die Sickingerin 2022/23, als sie mit insgesamt acht Toren und fünf Vorlagen maßgeblichen Anteil am Aufstieg in die Bundesliga hatte. Wie auch Burkard hatte Bogenschütz in den letzten Monaten immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen.

Osman Cankaya, Sportlicher Leiter: „Wir sind Nadja und Kerstin sehr dankbar für alles, was sie für den FCN geleistet haben. Nadja zeichnet ihr unermüdlicher Kampfgeist aus, welcher ihr nach den schweren Verletzungen immer wieder bei den Comebacks geholfen hat. Kerstin hat uns mit ihrer Erfahrung und ihren Qualitäten auf und abseits des Platzes enorm weitergeholfen und einen großen Anteil daran, dass die junge Mannschaft den Sprung in die Bundesliga geschafft hat. Dafür gilt ihr ein großer Dank. Durch die stetig wachsenden Anforderungen im Profi-Fußball, insbesondere auch in der Frauen-Bundesliga, müssen wir auf und abseits des Platzes sowie in der Kaderplanung unsere Richtwerte stetig neu definieren. Nur so können wir unseren eigenen Ansprüchen und dem Leistungsniveau im Fußball gerecht werden, ohne dabei unseren eingeschlagenen Weg zu verlassen.“

Mit beiden Spielerinnen laufen Gespräche, um sie in anderer Funktion beim FCN zu integrieren. Eine Entscheidung ist aber noch nicht gefallen. Unabhängig davon wünscht die Club-Familie Nadja und Kerstin für die Zukunft alles Gute. Danke für euren Einsatz!

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
Zitieren
Clubfrauen Mittwoch, 10.04.2024
Länderspiel-Recap: Siegreiche Länderspielreisen & eine bittere Nachricht
Fünf Spielerinnen waren in der zurückliegenden Länderspielpause mit ihren Nationalmannschaften unterwegs. Während Arfaoui sich dabei verletzte, konnten die anderen ein positives Fazit ziehen.

    Medina Desic: Erfolgreicher Quali-Start

Für die Stürmerin stand der Beginn der EM-Qualifikation mit der montenegrischen Nationalmannschaft an. Das erste Spiel gegen Andorra bestritt Desic von Beginn an und verhalf ihrem Team zu einem überzeugenden 6:1-Sieg. Dabei erzielte die 30-Jährige zwei Tore, legte ein weiteres auf und kam insgesamt über 82 Minuten zum Einsatz im Sturm.

Auch die zweite Begegnung endete mit einem deutlichen Sieg zugunsten Montenegros. Gegen die Färöer überzeugten Desic & Co und siegte mit 5:1. Ein Tor sowie eine Vorlage steuerte Nürnbergs Nummer 30, die über die volle Distanz zum Einsatz kam, zum Erfolg bei. Durch die beiden Siege steht Montenegro punktgleich mit Griechenland an der Spitze ihrer Qualifikationsgruppe.

    Selma Magnúsdóttir: Sieg und Niederlage

Für die Isländerin begann die Länderspielreise mit einem Heimspiel gegen die polnische Nationalmannschaft im ersten EM-Qualifikations-Spiel. Durch den klaren 3:0-Sieg gelang dem EM-Viertelfinalisten von 2013 ein perfekter Auftakt. Magnúsdóttir kam dabei rund 20 Minuten zum Einsatz.

Für das zweite Spiel reiste die Mannschaft nach Aachen an den Tivoli zum Aufeinandertreffen mit der deutschen Nationalmannschaft. Magnúsdóttir wurde für die letzten zehn Minuten eingewechselt, konnte die 1:3-Niederlage aber nicht verhindern. Nach den ersten beiden Spielen stehen die Isländerinnen auf Platz drei hinter Deutschland und Österreich.

    Dana Leskinen: Zwei Tore, ein Sieg

Die finnische U23 testete lediglich einmal in Portugal – und das äußerst erfolgreich. Der Winterneuzugang des FCN stand in der Startelf und erzielte dabei zwei Tore. Am Ende gewann Finnland das Testspiel mit 3:0, Leskinen kam über 75 Minuten zum Einsatz.

    Marina Scholz: Erfolgreiche EM-Qualifikation

Eine volle aber auch erfolgreiche Länderspielreise erlebte Marina Scholz, die wieder einmal mit der U19 Deutschlands unterwegs war. Im ersten EM-Qualifikationsspiel gegen Rumänien kam Scholz in der zweiten Halbzeit zum Einsatz und half der deutschen Elf zum 2:0-Auftaktsieg. Die zweite Begegnung endete mit einem deutlichen 6:0-Erfolg gegen Gastgeber Ungarn. Scholz kam dabei über 90 Minuten zum Einsatz, erzielte ein Tor und steuerte eine Vorlage bei.

Auch im letzte Spiel gegen Schweden stand Scholz in der Startelf. Beim 4:1-Sieg im dritten Gruppenspiel erzielte sie zwei Tore, ehe sie in der 71. Spielminute ausgewechselt wurde. Damit beendete die deutsche U19 die zweite Qualifiaktionsrunde mit der vollen Punkteausbeute und löste so das Ticket für Endrunde der Europameisterschaft im Juli.

    Amira Arfaoui: Verletzt abgereist

Arfaoui war eigentlich im ersten Spiel der Schweiz gegen die Türkei für die Startformation vorgesehen. Doch beim Aufwärmen verletzte sich die 24-Jährige am Knie und musste verletzt abreisen. Die bittere Diagnose folgte ein paar Tage später. Arfaoui wird dem FCN im Saisonendspurt fehlen.

Quelle 


Clubfrauen Dienstag, 09.04.2024
Schock für die Clubfrauen: Arfaoui fällt aus

[Bild: csm_20240317_fcn_scf_damen_dama_zink_516...1653f1.jpg] 
Foto: Sportfoto Zink

Die Befürchtungen haben sich bestätigt. Amira Arfaoui hat sich beim Länderspiel der Schweizer Nationalmannschaft schwer verletzt und fehlt dem FCN im Saisonendspurt.

Die 24-Jährige war am Freitag für das Länderspiel der Schweiz gegen die Türkei für die Startelf vorgesehen, hatte sich dann aber beim Aufwärmen so schwer verletzt, dass sie nicht spielen konnte. Nach ihrer Rückkehr nach Nürnberg und weiteren Untersuchungen der medizinischen Abteilung folgte nun die traurige Diagnose: Arfaoui hat sich den Meniskus gerissen und muss operiert werden. Damit fehlt die Schweizerin, die erst im Winter von Bayer Leverkusen nach Nürnberg gewechselt war und bislang in sieben Spielen zum Einsatz kam, dem FCN im Saisonendspurt.

„Diese Nachricht ist für uns natürlich ein herber Rückschlag. Amira war ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft und hat sich in kürzester Zeit hervorragend integriert. Wir werden sie auf dem Weg zu ihrem Comeback bestmöglich unterstützen und hoffen, dass sie schnell wieder auf den Platz zurückkehren kann“, so Osman Cankaya, Sportlicher Leiter der Clubfrauen.

Gute Besserung Amira. Das ganze Team steht hinter dir!

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
Zitieren
Clubfrauen Vorbericht Freitag, 12.04.2024
Vorbericht Essen: Mit Selbstvertrauen in den Endspurt

[Bild: csm_20240317_fcn_scf_damen_dama_zink_510...b79dc4.jpg] 
Foto: Sportfoto Zink

Nach der fast drei Wochen dauernden Ligapause startet für die Clubfrauen am Sonntag, 14. April, der Endspurt in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Um 14 Uhr ist die SGS Essen zu Gast im Max-Morlock-Stadion.

    Traditionelles Essen

Die SGS Essen ist nach dem Abstieg von Turbine Potsdam im vergangenen Jahr die letzte verbliebene Mannschaft in der ersten Liga, die ohne einen Männer-Lizenzverein im Rücken auskommt. Seit 2004 spielt das Team von Markus Högner durchgehend in der Bundesliga und gehört damit zu den traditionsreichsten Vereinen in der höchsten Spielklasse. Ihre erfolgreichste Saison erlebte die SGS 2018/19, als sie mit 41 Punkten den vierten Platz belegten. 2014 und 2020 stand das Team jeweils im DFB-Pokalfinale, musste sich aber in beiden Fällen geschlagen geben.

    Wundertüte SGS

In der aktuellen Saison ist Essen ein wenig die Wundertüte der Liga. Zuletzt blieb die SGS drei Ligaspiele in Folge ungeschlagen, kassierte vor der Länderspielpause aber eine deftige Niederlage im Pokal-Halbfinale gegen den VfL Wolfsburg. In der Google Pixel Frauen-Bundesliga blieb das Team in diesem Jahr auswärts bislang ohne eigenen Treffer. Dafür geht das bislang torreichste Unentschieden auf das Konto von Essen. Am 13. Spieltag trennte sich die SGS von RB Leipzig mit einem spektakulären 4:4.

Tendenziell ist die Högner-Elf aber für ihre stabile Defensive bekannt und lässt es eher ruhiger angehen. So fielen in den letzten beiden Ligaspielen mit Essener Beteiligung genau null Tore. Unterschätzen sollte der FCN die Westfalen allerdings nicht. Im Hinspiel setzte es eine deutliche 0:5-Niederlage für den Club. "Sie agieren defensiv sehr gut und sind vor allem bei Kontern extrem gefährlich. Darauf werden wir achten müssen. Sie sind schwer auszurechnen, da sie gute und weniger gute Spiele hatten. Trotzdem glaube ich, dass wir mit ihnen auf Augenhöhe sind", so die Einschätzung von Thomas Oostendorp.

    Serie ausbauen

Für die Clubfrauen geht es darum, den Schwung aus den letzten beiden Ligaspielen mitzunehmen und die Ausgangslage für den Kampf um den Klassenerhalt weiter zu verbessern. Nach dem spektakulären Sieg in Köln könnte der Club mit einem Heimerfolg erstmals seit dem 11. Spieltag die Abstiegsränge wieder verlassen. Nach der Hinspielniederlage ist das Team von Oostendorp auf Wiedergutmachung aus und will sich den ersten Heimdreier in dieser Saison verdienen.

"Wir haben seit dem Hinspiel eine gute Entwicklung genommen und den Abstand zu ihnen verringert. Wenn wir unsere beste Leistung bringen, dann können wir auch in diesem Spiel punkten. Das ist auch unser Ziel", so der Trainer. Personell kann das Trainerteam dabei fast aus dem Vollen schöpfen, denn außer den Langzeitverletzten sind alle Spielerinnen einsatzfähig. Schmerzen wird der Ausfall von Amira Arfaoui, die sich in der vergangenen Woche bei der Nationalmannschaft einen Meniskusriss zugezogen hat.

    Traurige Nachricht

Der Club trauert um Jonas Trusch. Der 19-jährige Bundesfreiwilligendienstleistender ist bei einem Lawinenunglück ums Leben gekommen. Der gesamte Verein spricht den Angehörigen und Freunden sein tiefes Mitgefühl aus. Aus diesem Grund werden die Clubfrauen gegen Essen mit Trauerflor auflaufen.

    So seid ihr dabei

Nach dem dramatischen Last-Minute-Sieg beim 1. FC Köln und der dreiwöchigen Ligapause empfangen die Clubfrauen die SGS Essen im heimischen Max-Morlock-Stadion und wollen sich für die deutliche Hinspielniederlage revanchieren. Tickets für die Partie gibt es auf den gewohnten Wegen, an der Tageskasse oder hier online. Übertragen wird die Partie wie gewohnt bei DAZN und Magenta Sport. Außerdem ist unser FANRADIO live und kostenlos ab 13:45 Uhr auf Sendung. Auf den Kanälen der Clubfrauen halten wir euch außerdem über alles auf dem Laufenden, was im Achteck passiert.

Quelle 


Clubfrauen Dienstag, 09.04.2024
FCN-KoLULUmne #9: Eine Achterbahnfahrt der Gefühle

[Bild: csm_DSC07243_82c02be10b.jpg] 

Seit dieser Saison schreibt Club-Spielerin Luisa „Lulu“ Guttenberger monatlich in ihrer Kolumne über das Bundesliga-Abenteuer der Clubfrauen und was sie in dieser Zeit bewegt. Über das Team, aus dem Team. Im neunten Teil blickt sie auf einen emotional auffühlenden Monat zurück und gibt Einblicke ihre Gefühlswelt.

Von Luisa Guttenberger

Der März ist für mich ein wenig der Monat des Neuanfangs. Die Sommerzeit beginnt, dazu kommen nach dem kalten Winter die ersten warmen Tage und der Frühling zeigt sich langsam aber sicher. Und ganz nebenbei hat dieser Monat auch die heiße Phase der Saison eingeleitet.

Mit der TSG Hoffenheim, dem SC Freiburg und dem 1. FC Köln standen drei Spiele auf dem Programm, die für uns unterschiedliche Bedeutungen hatten. Mit der TSG Hoffenheim wartete eine der aktuell formstärksten Mannschaften der Liga auf uns. Mit dem SC Freiburg trafen wir auf das Team, gegen welches wir in der Hinrunde unsere ersten Bundesliga-Punkte eingefahren haben. Und mit dem Auswärtsspiel beim 1. FC Köln sollte der Monat ein ganz heißes Ende nehmen, schließlich war und ist der „Effzeh“ ein direkter Konkurrent um den Klassenerhalt. Uns war klar, dass wird ein Monat, in dem wir wieder punkten müssen, um unser Ziel zu wahren.

Ich greife die Punkteausbeute mal vor. Vier Zähler aus den drei Partien konnten wir einfahren. Für uns enorm wichtig, um uns ein positives Gefühl beizubehalten und den Glauben daran, dass wir in dieser Liga bestehen können. Der Weg zu diesen drei Punkten war aber alles andere als einfach und, wie einige von euch sicherlich wissen, ziemlich nervenaufreibend.

Gegen die TSG war für uns schlichtweg nichts zu holen. Wir haben zwar keine schlechte Leistung gezeigt. Ganz im Gegenteil, wir haben teilweise guten Fußball gespielt und waren auf Augenhöhe mit einem Team, das ein heißer Champions-League-Aspirant ist. Dennoch wurden die wenigen Fehler, die wir gemacht haben, knallhart bestraft. Und so standen unter dem Strich eine gute Leistung, aber eben auch null Punkte. Dennoch hatte dieses Spiel auch eine positive Seite. Nicht nur, weil wir Selbstvertrauen für die anderen Partien sammeln konnten, sondern weil mit Lea Paulick und Lara Felix auch zwei Spielerinnen ihr Comeback nach langer Verletzungspause feiern durften. Ein Lichtblick für die nächsten Aufgaben, die es ebenso in sich hatten.

Das Heimspiel gegen den SC Freiburg war kein Spiel wie jedes andere. Zum einen, weil wir im Hinspiel unseren ersten Bundesligasieg feiern konnten. Zum anderen, weil wir in „unserem“ Sondertrikot auflaufen durften. Ein Trikot, welches nicht nur eine Hommage an unseren sportlichen Erfolg und den Weg von der zweiten in die erste Bundesliga war, sondern auch ein starkes Zeichen für den Frauenfußball. Das Zitat von Lara Felix, welches auf dem Trikot Platz gefunden hat, beschreibt die Einstellung dieses Teams perfekt: „Egal was passiert, es wird trotzdem jeder hinter uns stehen, solange wir am Platz lassen, was wir haben.”

Was der Verein und unser Hauptsponsor, die NÜRNBERGER Versicherung, mit diesem Trikot für uns ermöglicht haben, ist nicht selbstverständlich. Wir waren und sind unglaublich dankbar dafür. Eine große Ehre für uns und etwas, dass wir für immer in Erinnerung behalten werden. Mit diesem besonderen Trikot empfingen wir also den SC Freiburg, die sich im Winter gut verstärkt hatten und uns alles abverlangen. Wir waren fast ausschließlich in der Defensive gefordert und haben uns in jeden Ball, in jeden Zweikampf geworfen. Es tat weh, es war hart und es war extrem anstrengend. Aber am Ende erkämpften wir uns einen wichtigen Zähler. Der erste Punkt in der Rückrunde, der uns für das Duell gegen den „Effzeh“ Aufschwung geben sollte.

In diesem Spiel waren wir im Grunde zum Siegen verdammt, um uns eine gute Ausgangsposition für den Endspurt zu erarbeiten. Denn uns war klar, dass wir in den direkten Duellen die Konkurrenten nicht davonziehen lassen dürfen. Es wurde das erwartet schwierige Spiel, ein harter Kampf von der ersten Sekunde an. Und dann stand es auf einmal 3:0 für uns. Wer hätte das gedacht? Wir hatten die Partie komplett unter Kontrolle. Bis, ja bis zur 80. Minute. Da kippte das Spiel. Köln erzielte den 1:3-Anschlusstreffer und in unserer Mannschaft passierte etwas, dass nicht passieren darf. Wir fingen an nachzudenken und hatten vielleicht auch Angst davor, etwas verlieren zu können. Solche Gedanken sind nicht immer zu verhindern, können eine Mannschaft aber auch extrem hemmen. Die Minuten nach dem ersten Gegentreffer waren wie ein schlechter Film. Das Stadion wurde laut, die Kölner Spielerinnen traten mit einer ganz anderen Körpersprache auf und das Spiel drehte sich um 180 Grad. Nach dem 2:3 hatte ich das Gefühl, dass dieses Spiel kippen wird.

Die Unsicherheit in der Mannschaft war zu spüren, wir konnten uns nicht mehr befreien und dann fiel tatsächlich in der ersten Minute der Nachspielzeit der Ausgleich. Aus einer 3:0-Führung für uns wurde in nur zehn Minuten ein 3:3. Ich war in diesem Augenblick extrem sauer, wütend und enttäuscht. Mit unserem Anstoß hatte sich diese Wut aber in positive Energie umgewandelt. In meinem Kopf war nur noch: Egal was kommt, wir werden dieses Spiel noch einmal drehen. Wenn nicht wir, wer sonst. Dass es dann wirklich so kam, ist noch immer ein Traum. Der geniale Pass von Lara Felix, der eiskalte Abschluss von Medina Desic, all das mutet ein wenig surreal an angesichts der Minuten zuvor.

Ich glaube, dieses Spiel hat gezeigt, dass wir niemals aufgeben werden. Bis zum Schluss werden wir alles, was wir haben, auf dem Platz lassen. Wie wichtig dieses Spiel für uns war, zeigt die aktuelle Tabellensituation. Wir konnten den Rückstand auf den „Effzeh“ auf zwei Punkte reduzieren. Für unser Selbstvertrauen war dieses Spiel aber noch viel wichtiger. Denn mit diesem Erfolg haben wir uns eine Ausgangslage geschaffen, die uns alle Möglichkeiten gibt. Wir werden alles tun, um in jedem einzelnen der restlichen fünf Partien alles zu geben. Dafür brauchen wir aber auch euch alle. Kommt ins Stadion. Unterstützt uns und lasst uns gemeinsam den Traum vom Klassenerhalt Wirklichkeit werden lassen.

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
Zitieren
Clubfrauen Mittwoch, 17.04.2024
Dana Leskinen verlässt den Club

[Bild: csm_DSC09302_021b75dd14.jpg] 
Foto: fcn.de

Die finnische U23-Nationalspielerin wechselt mit sofortiger Wirkung zum schwedischen Erstligisten IFK Norrköping und verlässt Nürnberg nach knapp vier Monaten.

Erst im Januar war die 22-Jährige Finnin zum FCN gewechselt und kam zu zwei Einsätzen in der Bundesliga. In den vergangenen Monaten konnte sich Leskinen aber nicht nachhaltig durchsetzen und für weitere Einsätze empfehlen. Die junge Offensivspielerin hatte dabei immer wieder auch mit kleineren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, die eine schnelle Integration in die Mannschaft erschwerten. Beide Seiten haben sich aus diesem Gründen auf eine vorzeitige Trennung verständigt. Mit ihrem Wechsel zum IFK Norrköping zieht es Leskinen nun wieder nach Skandinavien und näher zu ihrer Heimat. Über die Modalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart.

Osman Cankaya, Sportlicher Leiter der Clubfrauen: „Dana kam mit dem Wunsch einer sportlichen Veränderung auf uns zu. Sie hat sich in den vergangenen Monaten nicht wie erhofft in Nürnberg einleben und so auch nicht ihr volles Leistungsvermögen abrufen können. Deshalb haben wir ihrem Wunsch nach einem Wechsel entsprochen. Für ihre weitere Zukunft wünschen wir ihr alles Gute.“

Danke für deinen Einsatz im Clubtrikot, Dana.

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
Zitieren
Clubfrauen Donnerstag, 18.04.2024
Gegen Frankfurt: Eine Reise in die Vergangenheit

[Bild: csm_20231118_fcn_frankfurt_wzink_00514_3ecd8c1a8b.jpg] 
Foto: Sportfoto Zink

Am Samstag steht das Auswärtsspiel beim Champions-League-Aspiranten Eintracht Frankfurt auf dem Programm. Für gleich drei Club-Spielerinnen wird es eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte.

„Das war lange Zeit mein Wohnzimmer“, erinnert sich Madeleine Steck an das Stadion am Brentanobad, wo am Samstag das Duell zwischen Eintracht Frankfurt und dem FCN stattfinden wird. Insgesamt fünft Jahre verbrachte Steck in Hessen und startete dort ihre Profikarriere. „Frankfurt hat eine sehr entscheidende Rolle in meiner Karriere gespielt. Ich bin mit 16 als ganz junge Spielerin dorthin und durfte mich auf und neben dem Platz entwickeln“, stellt Nürnbergs Nummer 28 heraus. Auch deshalb sei der Wechsel nach Frankfurt ihr bislang „größter Karriereschritt“ gewesen.

In sieben Spielen kam die Innenverteidigerin für die ersten Mannschaften der Eintracht sowie des Vorgängervereins 1. FFC Frankfurt zum Einsatz. Für die jeweiligen Zweitvertretungen stand sie sogar 71 Mal auf dem Rasen – unter anderem in der vergangenen Saison beim 2:1-Heimsieg der Clubfrauen auf dem Weg ins Fußball-Oberhaus. „Es war eine sehr intensive Zeit damals“, blickt Steck zurück. „Ich habe gelernt, mich als junge Spielerin durchzusetzen und habe das Vertrauen bekommen.“ Deshalb wird es für den Sommerneuzugang des FCN auch ein besonderes Wiedersehen: „Ich freue mich sehr auf das Spiel. Es kommen einige Leute, die ich kenne, zu diesem Spiel.“

Viele Verbindungen zwischen den Vereinen

Doch nicht nur für Madeleine Steck wird es am Samstag eine Reise in die Vergangenheit. Denn auch Marina Scholz und Jessica May spielten in ihren Karrieren für Frankfurt. Während Scholz im Trikot der Eintracht auflief, spielte May noch für den 1. FFC Frankfurt. Beide Spielerinnen agierten für die zweiten Mannschaften. May, die Dauerbrennerin des FCN, lief in zwei Spielzeiten 39 Mal auf und erzielte dabei zwei Tore. Scholz hingegen spielte lediglich eine halbe Saison für die Eintracht und kam dabei dreimal zum Einsatz. Immerhin gelangen der 18-Jährigen dabei gleich zwei Vorlagen.

Auch auf Seiten der Frankfurter Eintracht gibt es ein bekanntes Gesicht. Elena Mühlemann wechselte in der Winterpause zur zweiten Mannschaft und absolvierte seitdem sechs Spiele im Dress der Adler.

Bekannter Gegner

Die Partie am Samstag ist erst das zweite Bundesligaduell mit der Profimannschaft der Eintracht, einige Spielerinnen im aktuellen Clubkader trafen aber schon mehrfach auf die Hessen. So hat Franziska Mai bereits sieben Partien gegen Frankfurt bestritten, Lea Paulick und Nastassja Lein jeweils sechs.
Letztgenannte sicherte mit einem Doppelpack gegen die Zweitvertretung der Eintracht in der Saison 2021/22 den ersten von zwei Auswärtserfolgen in der hessischen Metropole. Ein Jahr später war es Scholz, die mit ihrem Führungstor den Weg ebnete für den zweiten Sieg, den Kerstin Bogenschütz mit einem spät verwandelten Elfmeter vollendete.

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste