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FC Frauen zum Dritten > Saison 23/24
#11
[Bild: csm_Hagedorn_HP_1480x720_2206_463fdd0d86.jpg]

Frauen | 22.06.2023
Koordination der weiblichen Top-Talente
Ehemalige Nationalspielerin Hagedorn wird U20-Trainerin

Verena Hagedorn wird neue U20-Trainerin der FC-Frauen und übernimmt zusätzlich die Koordination der weiblichen Top-Talente. Die 40-jährige ehemalige Nationalspielerin besitzt die Fußballlehrer-Lizenz und hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026 unterschrieben.

Eine ehemalige DFB-Nationalspielerin verstärkt den FC-Frauenfußball. Verena Hagedorn bestritt 13 Länderspiele für Deutschland und erzielte dabei einen Treffer. Nach ihrer Spielerkarriere wechselte die Bonnerin in den Trainerbereich und verstärkt zur neuen Saison den FC-Frauenfußball. Hagedorn übernimmt die neu geschaffene Vollzeitstelle, die den Trainerposten der U20-Mannschaft und die Koordination der weiblichen Top-Talente beim 1. FC Köln beinhaltet.

Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen- und Mädchenfußball, sagt: „Wir freuen uns, dass wir mit Verena Hagedorn die für uns ideale Besetzung der neu geschaffenen Vollzeitstelle gefunden haben. Sie hat eine große Expertise bei der Sichtung und Entwicklung von Talenten. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Nachwuchsspielerinnen zukünftig noch intensiver und individueller zu fördern und zu begleiten. Dabei wird Verena eine entscheidende Rolle einnehmen. Von ihren Ideen und dem Mut, diese auch umzusetzen, werden wir und insbesondere unsere Nachwuchsspielerinnen profitieren. Sie hilft den Spielerinnen auf dem Weg in den Bundesligakader, den sie früher selbst erfolgreich bestritten hat und stets sehr bodenständig geblieben ist. Ihre Einstellung zum Fußball hatte schon zu ihrer aktiven Spielerinnenzeit einen Vorbildcharakter. Ein großes Dankeschön geht auch an den Fußball-Verband Mittelrhein, der es ermöglicht hat, dass Verena ihre neue Aufgabe bei uns bereits jetzt beginnen kann.“

Verena Hagedorn erklärt: „Ich bin allen Beteiligten sehr dankbar. Ich hatte eine sehr schöne und lehrreiche Zeit beim FVM und bin jetzt voller Vorfreude, Teil des 1. FC Köln zu sein. Die Entwicklung und die Aufbruchstimmung rund um den FC-Frauenfußball waren bereits in den vergangenen Jahren deutlich spürbar. Spielerinnen auf ihrem Weg in den Profibereich zu begleiten und ihnen den letzten Feinschliff mitzugeben, ist eine sehr reizvolle und spannende Aufgabe. Entwicklungsprozesse sind sehr individuell, aber aus der richtigen Förderung und der gleichzeitigen Bereitschaft der Talente, sich entwickeln zu wollen, kann eine sehr erfolgreiche Symbiose entstehen, an der ich sehr gerne mitarbeite.“

Verena Hagedorn wurde am 2. Juli 1982 in Bonn geboren. In der Bundesliga spielte sie für den SC 07 Bad Neuenahr (1999 bis 2005) und den FCR 2001 Duisburg (2005 bis 2007). Mit dem DFB bestritt sie 13 A-Länderspiele, wurde U19-Europameisterin (2001) und U18-Europameisterin (2000). Als Trainerin arbeitete sie an der Eliteschule des Fußballs in Bad Neuenahr-Ahrweiler und wechselte anschließend zum Fußball-Verband Mittelrhein (FVM), dort trainierte sie die Auswahlmannschaften, bildete Trainer aus und trieb die Entwicklung der Talente voran. Von 2016 bis 2017 war sie zudem Co-Trainerin der A-Nationalmannschaft der Frauen und von 2017 bis 2019 Trainerin der Bayer 04 Leverkusen Frauen.

22.06.2023 Frauen

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#12
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Frauen | 26.06.2023
Ungarische Nationalstürmerin
Dóra Zeller verstärkt die FC-Frauen

Die FC-Frauen haben die ungarische Nationalspielerin Dóra Zeller vom schwedischen Club BK Häcken verpflichtet. Die 28-jährige Stürmerin hat einen Vertrag bis Sommer 2025 unterschrieben.

Die FC-Frauen hat mit Dóra Zeller eine bundesligaerfahrene Torjägerin unter Vertrag genommen, die zur neuen Saison von Schweden nach Deutschland zurückkehrt.

Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen- und Mädchenfußball, sagt: „Wir bekommen mit Dóra Zeller eine schnelle und abschlussstarke Stürmerin. Sie passt gut zu unseren Werten und unserer Spielidee. Dóra hat eine sehr professionelle Einstellung und wird in Zukunft eine wichtige Säule für uns sein.“

Dóra Zeller sagt: „Ich freue mich wieder in der Bundesliga und bei einem aufstrebenden Club wie dem 1. FC Köln spielen zu dürfen. Beim FC wird der Frauenfußball sehr geschätzt, das ist mir wichtig. Ich möchte meiner neuen Mannschaft mit meiner Erfahrung und mit viel Einsatzfreude helfen, die gemeinsamen Ziele zu erreichen. Dafür werde ich alles geben. Die Fans in Köln lieben den Fußball, sind sehr begeisterungsfähig und ich bin davon überzeugt, dass es eine sehr gute Entscheidung war, zum FC zu wechseln.“

Dóra Zeller ist eine ungarische Nationalspielerin und wurde am 6. Januar 1995 in Esztergom, einer Stadt im Norden Ungarns geboren. In ihrer Jugend spielte sie bei Nyergesújfalu SE und gab bereits im Alter von 14 Jahren ihr Debüt bei der Frauenmannschaft von Újpest Budapest. Nach ihrem Wechsel zu Ferencváros Budapest erzielte sie in vier Jahren 71 Tore in 83 Spielen. Die TSG Hoffenheim wurde auf das damals 19-jährige Sturmtalent aufmerksam und holte sie in die Bundesliga. Fünf Jahre stürmte sie für die TSG und anschließend weitere drei Jahre für Bayer 04 Leverkusen. Zur Saison 2022/23 entschied sie sich für einen Wechsel zu BK Häcken nach Schweden und kehrt zur neuen Spielzeit in die Bundesliga zurück, in der sie ab Sommer für die FC-Frauen auf Torejagd geht. 112 Spiele bestritt Zoller bislang in der Bundesliga (20 Tore) und 14 im DFB-Pokal (sieben Treffer).

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#13
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Frauen | 29.06.2023
Partnerschaft wird erweitert
Telekom wird Hauptpartner der FC-Frauen

Die Deutsche Telekom erweitert ihre Partnerschaft mit dem 1. FC Köln und wird ab dem 1. Juli 2023 neuer zusätzlicher Hauptpartner der FC-Frauen. Das T-Logo wird ab der neuen Saison auf den Trikots des Bundesliga-Teams der Frauen zu sehen sein. Auch der bisherige Hauptpartner Schaebens hat die Partnerschaft mit dem FC verlängert und ist weiter auf dem Trikot präsent.

Die Zusammenarbeit mit der Telekom bei gleichzeitiger Verlängerung mit Schaebens unterstreicht die wachsende Bedeutung des Frauenfußballs beim FC und die Ambition, sich auf Dauer unter den aufstrebenden Bundesligateams zu etablieren.

Für FC-Geschäftsführer Markus Rejek ist diese Unterschrift ein bedeutender Moment in der Entwicklung des Frauenfußballs beim FC. „Die Partnerschaft mit der Telekom als neuer Trikotsponsor ist ein Meilenstein in der bisherigen Entwicklung und hilft uns, den Frauenfußball weiter zu professionalisieren. Sie wertschätzt die wachsende Strahlkraft unserer weiblichen Profis und trägt dazu bei, dass der FC ein bedeutender Anlaufpunkt für leistungsorientierte Spielerinnen wird und bietet unseren eigenen Talenten starke Perspektiven“, so Rejek.

Dieses Potenzial unterstreicht auch Klaus Werner, Geschäftsführer Finanzen, Telekom Deutschland, und erklärt: „Wir freuen uns sehr, für die nächsten Jahre der Hauptpartner der FC-Frauen sein zu dürfen. Damit erweitern wir unser Engagement beim 1. FC Köln im Rahmer unserer Technologie-Partnerschaft und tragen der tollen Entwicklung der Frauen-Bundesliga Rechnung. Vollere Stadien und das hohe Niveau der Liga haben auch MagentaSport mit einer Steigerung der FFBL-Reichweiten von knapp 150 Prozent im Vergleich zur Vorsaison die höchsten Wachstumsraten innerhalb des MagentaSport-Angebotes beschert.“

Die Telekom hält die Rechte für alle 132 Live-Partien bis zur Saison 2026/27. Als Vorreiter in der Berichterstattung zur Frauen-Bundesliga zeigt das Sportangebot der Telekom seit zwei Spielzeiten alle Partien der FFBL live, bietet den regelmäßigen Podcast „FFBL-Talk“ und erweitert mit innovativen Social Web Formaten wie der „Reaction Show“ stetig die mediale Präsenz der FFBL. „Die Frauen-Bundesliga boomt“, ergänzt Werner. „Das hat der Zuschauerrekord mit über 38.000 Fans beim Spiel der FC-Frauen gegen Eintracht Frankfurt im April klar unter Beweis gestellt."

Diese Entwicklung wurde beim 1. FC Köln in den vergangenen Jahren vor allem mit Kosmetik-Hersteller und Hauptpartner Schaebens verbunden. „Das bleibt auch weiterhin so“, betont FC-Geschäftsführer Rejek und bedankt sich bei Partner Schaebens, der die Werbefläche auf den Trikots der Erstliga-Mannschaft für die Deutsche Telekom freigibt. Schaebens hat seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2026 verlängert und übernimmt die ab der Saison 2023/2024 in der Frauenbundesliga neu eingeführte Werbeplatzierung auf dem Trikotrücken. Bei der U20 und den Juniorinnen-Mannschaften ist Schaebens nach wie vor auf der Trikotbrust präsent.

Für Heiko Hünemeyer, zusammen mit Björn Hünemeyer Geschäftsführer des Unternehmens, war es eine Entscheidung für den FC-Frauenfußball: „Schaebens als langjähriger Partner ist stolz auf die sehr positive Entwicklung aller Frauen- und Mädchenmannschaften des 1. FC Köln in den letzten sechs Jahren unserer erfolgreichen Zusammenarbeit. Wir zeigen uns sehr darüber erfreut, dass zukünftig mit der Telekom für die erste Frauenmannschaft ein weiterer sehr engagierter Sponsor und Partner hinzukommt, da wir gemeinsam die schon jetzt sehr positive Entwicklung nun noch erfolgreicher gestalten können.“

29.06.2023 Frauen

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#14
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Frauen | 30.06.2023
Dritter Neuzugang
FC-Frauen holen polnische Nationalspielerin Wiankowska

Die FC-Frauen haben Martyna Wiankowska vom 1. FFC Turbine Potsdam verpflichtet. Die 26-Jährige spielt für die polnische Nationalmannschaft und hat beim FC einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 unterschrieben.

Die FC-Frauen präsentieren mit Martyna Wiankowska den dritten Neuzugang für die kommende Saison. Wiankowska schaffte beim polnischen Club Czarni Sosnowiec den Sprung in die erste Mannschaft und erzielte in der höchsten polnischen Liga in der Saison 2021/22 in 45 Spielen 34 Treffer. Mit Sosnowiec spielte die Offensivspielerin unter anderem in der Champions League-Qualifikation und lernte in der vergangenen Saison bei Turbine Potsdam die Bundesliga kennen.

Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen- und Mädchenfußball, sagt: „Mit Martyna Wiankowska haben wir eine Spielerin verpflichtet, die mit ihrer Schnelligkeit unser Offensivspiel beleben wird. Martyna kommt über die Außenbahn und hat einen guten Zug zum Tor. Mit Adriana Achcinska spielt zudem bereits eine ihrer polnischen Nationalmannschaftskolleginnen bei uns, die ihr die Eingewöhnungszeit erleichtern wird.“

Martyna Wiankowska erklärt: „Ich freue mich sehr auf meine Zeit in Köln. Der FC ist ein Traditionsclub und die Wertschätzung für den Frauenfußball ist hier sehr groß. Das ist sogar in meiner Heimat in Polen bekannt. Ich habe in meinem ersten Jahr in der Bundesliga viel gelernt und möchte nun dabei helfen, dass es für meinen neuen Club und die FC-Fans eine besondere Saison wird. Adriana Achcinska kenne ich bereits gut aus der Nationalmannschaft und ich bin gespannt darauf, die komplette Mannschaft kennenzulernen.“

Martyna Wiankowska wurde am 24. Dezember 1996 in Łowicz (Polen) geboren. Während ihrer Zeit bei Czarni Sosnowiec wurde der 1. FFC Turbine Potsdam auf Wiankowska aufmerksam, die eine hervorragende Torquote in der ersten polnischen Liga vorzuweisen hatte. In Potsdam bestritt sie in der vergangenen Saison 20 Bundesligaspiele und erzielte drei Treffer. Beim 4:2-Sieg der FC-Frauen gegen Turbine erzielte Wiankowska beide Tore für ihren Club. Ab der kommenden Saison geht die polnische Nationalspielerin, die für ihr Land unter anderem in den WM-Qualifikationsspielen auflief, für den 1. FC Köln auf Torejagd.

Vor Martyna Wiankowska hatten die FC-Frauen bereits die beiden Neuzugänge Anna Gerhardt und Dóra Zeller verpflichtet. Außerdem rückten Laura Vogt und Marleen Schimmer von der U20 in den Bundesligakader auf.

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#15
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Frauen | 04.07.2023
Neuer Kader der FC-Frauen
Nachwuchstalent Carlotta Imping bleibt beim FC

Carlotta Imping hat ihren Vertrag beim 1. FC Köln verlängert. Die 19-jährige ist seit 2014 beim FC und hat ihren ersten Profivertrag bei den FC-Frauen unterschrieben.

Carlotta Imping ist nach Laura Vogt und Marleen Schimmer die nächste Spielerin, die zur kommenden Saison den Sprung von der U20 in die erste Mannschaft geschafft hat. Imping hat einen Profivertrag bis zum 30. Juni 2024 unterschrieben. Die Defensivspielerin ist flexibel einsetzbar und kann sowohl in der Viererkette als auch auf beiden Außenpositionen im Mittelfeld spielen.

Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen- und Mädchenfußball, sagt: „Wir setzen auf unsere eigenen Talente und werden in Zukunft den Weg unserer Nachwuchsspielerinnen in den Bundesliga-Kader noch intensiver fördern. Wir freuen uns, dass Carlotta Imping ihre nächsten Entwicklungsschritte bei uns gehen wird.“

Carlotta Imping erklärt: „Seit der U13 ist es mein Traum und mein Ziel für die 1. Frauen-Mannschaft des 1. FC Köln auflaufen zu dürfen. Ich freue mich riesig, diese Chancen zu erhalten und werde alles dafür geben, dass sich mein Traum schon in der kommenden Saison erfüllt.“

Carlotta Imping wurde am 10. Dezember 2003 in Köln geboren. Bis 2014 spielte Imping beim SC West, bevor sie als Elfjährige zum 1. FC Köln wechselte. Sie durchlief seitdem alle FC-Nachwuchsmannschaften und hatte einen wichtigen Anteil am Aufstieg der U20 in die 2. Frauen-Bundesliga in der Saison 2021/2022. In der zweiten Liga war Imping in der vergangenen Saison Stammkraft und absolvierte alle 26 Ligaspiele für die U20.

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#16
[Bild: Puntigam.webp]
Genessee Puntigam hat ihr Karriereende bekanntgegeben. (Foto: IMAGO / Sports Press Photo)
Home / Frauen / FC-Profi gibt Karriereende bekannt: „Ein unglaubliches Abenteuer“
Frauen News
FC-Profi gibt Karriereende bekannt: „Ein unglaubliches Abenteuer“
VonSonja Gauer
6. Juli 2023, 14:00 Uhr
1 Kommentar
Lesedauer: 2 Minuten

Die Bundesliga-Frauen des 1. FC Köln müssen ab sofort auf Genessee Puntigam verzichten. Die US-Amerikanerin verkündete am Donnerstag ihr vorzeitiges Karriereende.

Vor einem Jahr war Genessee Puntigam gemeinsam mit ihrer Frau Sarah zum 1. FC Köln gewechselt. Für die Geißböcke bestritt die Abwehrspielerin insgesamt 23 Spiele, 20 Mal dabei von Beginn an. Nachdem die 30-Jährige am ersten Spieltag nicht zum Einsatz gekommen war, stand Puntigam im restlichen Saisonverlauf in jedem Spiel auf dem Feld und erzielte dabei einen Treffer.

Nun jedoch endet die Karriere von Puntigam. Obwohl die Spielerin ursprünglich über einen bis zum Sommer 2024 gültigen Vertrag beim FC verfügte, gab Puntigam am Donnerstag ihr vorzeitiges Karriereende bekannt. „Schweren Herzens gebe ich meinen Rücktritt vom Profifußball bekannt“, erklärte Puntigam in einem Statement bei Instagram.

Die genauen Gründe für ihren Rücktritt erklärte Puntigam nicht. „Es ist an der Zeit zu sehen, was ich sonst noch erreichen kann“, schrieb die Linksverteidigerin, die zudem noch in den USA, Schweden und Frankreich aktiv war. „Die letzten 13 Jahre waren ein unglaubliches Abenteuer. Ich hatte das große Glück, in vier verschiedenen Ländern spielen zu dürfen. Ich habe gelacht und geweint, Freude und Schmerz empfunden und vor allem habe ich mich unglaublich lebendig gefühlt.“

Puntigam habe dabei nie nach großen Verträgen oder Titeln gestrebt. Vielmehr wollte sie „mit den Besten konkurrieren, die das Spiel zu bieten hat. Ich habe das Gefühl, dass mir das gelungen ist.“ Abschließend dankte Puntigam noch ihrer Familie und ihren Freunden sowie dem 1. FC Köln, „der das Risiko eingegangen ist und mir eine unvergessliche letzte Saison beschert hat.“ Vor ihrem Wechsel zum FC war Puntigam zunächst ein Jahr vereinslos. Nun folgt der endgültige Abschied von der Fußball-Bühne.
Kaderplanung geht voran

Beim 1. FC Köln wird die Kaderplanung derweil ohne Puntigam vorangetrieben. Zuletzt hatten die Geißböcke nach Anna Gerhardt und Dóra Zeller mit Martyna Wiankowska ihren dritten Neuzugang für die kommende Saison vorgestellt. Die offensive Außenbahnspielerin wechselt vom Bundesliga-Absteiger Turbine Potsdam in die Domstadt. Zudem hat der FC Carlotta Imping mit einem Profi-Vertrag ausgestattet. Auch sie wird in der kommenden Saison für das Bundesliga-Team auflaufen.

Quelle 


[Bild: csm_FrauenTrikot_HP_230706_ac94fda71b.jpg]

Frauen | 06.07.2023
Zum ersten Mal im FC-Onlineshop
Historisch: Das neue Heimtrikot der FC-Frauen 

Die weiblichen FC-Profis laufen in der kommenden Saison im weißen Dress auf – wie einst Schäfer, Overath und Thielen in der Saison 1963/64, als der 1. FC Köln erstmals Deutscher Meister wurde. Das Heimtrikot der FC-Frauen ist ab sofort zum ersten Mal in der FC-Geschichte im FC-Onlineshop erhältlich – mit der Telekom als neuem Haupt- und Trikotpartner.

Das neue Trikot der FC-Frauen ist etwas ganz Besonderes: Das Trikot überzeugt nicht nur aufgrund der edlen Optik, sondern es ist zum ersten Mal im FC-Onlineshop bestellbar. Die Deutsche Telekom hatte vergangene Woche ihre Partnerschaft mit dem FC erweitert und ist seit dem 1. Juli 2023 zusätzlicher Hauptpartner der FC-Frauen. In diesem Zuge wird das magentafarbene T-Logo künftig die Heimtrikots der Frauen prägen. Auch Hauptpartner Schaebens hat die Partnerschaft mit dem FC verlängert und ist auf der Rückseite des Trikots präsent. Das Heimtrikot der FC-Frauen ist ab sofort für 79,95 Euro (Erwachsene, FC-Mitglieder 71,96 Euro) online auf www.fc-fanshop.de  erhältlich. 

Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen- und Mädchenfußball, sagt: “Es ist für uns ein weiterer Schritt in der Entwicklung des FC-Frauenfußballs, dass wir das Trikot unserer 1. Frauenmannschaft zum ersten Mal in unserem Onlineshop anbieten können. Das Trikot vereint die erfolgreiche Historie des gesamten Clubs mit der modernen, vielfältigen und ambitionierten Zukunftsausrichtung. Wir freuen uns schon jetzt darauf, in der kommenden Saison in unserem neuen Trikot mit den Logos unserer Partner aufzulaufen.”

Die neue Saison der Google Pixel Frauen-Bundesliga 2023/24 beginnt mit dem ersten Spieltag am 15. bis 17. September.
LEBE WIE DU BIST

Das Trikot wurde in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der Trikotkommission des 1. FC Köln entwickelt und ist Ausdruck des Engagements der Partner in den Bereichen Nachhaltigkeit, Inklusion und Diversität. Es besteht zu 100 Prozent aus recyceltem Polyester, trägt auf Hüfthöhe den Claim „1. FC KÖLN X HUMMEL“ und im Nackenbereich den Schriftzug „1. FC KÖLN - SPÜRBAR ANDERS“. Ebenfalls im Nackenbereich befindet sich innen das Logo der FC-Kampagne „LEBE WIE DU BIST“ - als Zeichen für Akzeptanz, Vielfalt und Gleichberechtigung sowie gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. Außen am Saum befindet sich erstmals ein kleines FC-Logo. 

Über hummel

Die dänische Sportbekleidungsmarke hummel blickt bereits auf eine genau 100-jährige Geschichte zurück und ist eine der weltweit ältesten Mannschaftssportmarken mit großer Tradition in der Welt des Fußballs. Gegründet wird das Unternehmen 1923 in Hamburg von den Brüdern Albert und Michael Ludwig Messmer, die einen der ersten Fußballschuhe mit Stollen entwickeln – die Geburtsstunde des Unternehmens Messmer & Co, das später unter dem Namen hummel bekannt wird. 

Nach dem zweiten Weltkrieg übernimmt 1956 Visionär Bernhard Weckenbrock die Marke. Er schafft eine starke einheitliche Markenidentität, führt die charakteristischen Winkel ein und verlegt die Produktion nach Kevelaer am Niederrhein. 1975 wird der Hauptsitz der Marke ins dänische Aarhus verlegt. 1999 übernimmt Thornico die Marke hummel. Geschäftsführer Christian Stadil macht hummel mit seiner neuen Kollektion aus modernen Klassikern zum sportlichen Fashion-Trendsetter. Heute entwirft Hummel Trainings- und Lifestyle-Kleidung, Ausrüstung und Sneaker für Erwachsene und Kinder.

Quelle 


[Bild: csm_Titelbild_Homepage_Meldung_0e07e816f9.png]

Frauen | 07.07.2023
Folge 4 vom FC-Podcast
Manjou Wilde im persönlichen Gespräch

Nach erfolgreichem Klassenerhalt und frischer Vertragsverlängerung ist Manjou Wilde folgerichtig zu Gast im offiziellen Podcast des 1. FC Köln. Die Mittelfeld-Akteurin nimmt sich während der Sommerpause ausführlich Zeit und spricht mit Moderator Nicolas Verhoeven über Schüchternheit, Extrovertiertheit, Selbstoptimierung und ihren sportlichen Werdegang.
Direkt reinhören!

fc.de/podcast
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Podimo
Podigee

Angefangen mit dem Kicken hat Manjou überhaupt erst, weil sie sich im Schwimmunterricht allein unter Jungs zu schüchtern fühlte. Dass sie das einzige Mädchen ist, sollte sich später im Werder-Internat fortführen. Warum sie dort eine Vorreiterrolle einnahm, erfahrt ihr in der neuesten Podcast-Folge.

Trotz ihrer Positivität blickt die ehemalige deutsche U-Nationalspielerin sehr kritisch auf die vergangene Saison zurück. Auf ehrliche Art und Weise erfährt der Zuhörer, warum der Mittelfelspielerin nach dem letzten Spieltag nicht nach Feiern zumute war und was sie aus dieser Saison in positiver Erinnerung behält.

Vor dem Mikro spricht die 28-jährige außerdem über Social Media-Konsum, die Fashion Week und Superhelden.

Alle Infos und die Folge zum Nachhören gibt’s auf fc.de/podcast

In regelmäßigen Abständen sprechen im offiziellen FC-Podcast Profis, Trainer, Funktionäre, Funktionsteam, Ehemalige und viele weitere Personen aus dem Umfeld des 1. FC Köln über sich und ihre Bindung zum FC. Mit emotionalen Geschichten, spannenden Anekdoten und einem Blick hinter die Kulissen bietet der neue Podcast jede Menge Einblicke in die Welt rund um den FC – egal ob beim Spazieren, Einkaufen, auf Reisen oder zum Genießen auf der Couch.

07.07.2023 Frauen Club Profis Erstellt von Nicolas Verhoeven

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#17
[Bild: puntigam-1.webp]
Genessee und Sarah Puntigam. (Foto: Sylvia Eichinger)

Home / News / Sarah Puntigam vor Abschied: Verliert der FC seinen Star?
Frauen News
Sarah Puntigam vor Abschied: Verliert der FC seinen Star?
VonMarc L. Merten
9. Juli 2023, 14:30 Uhr
2 Kommentare
Lesedauer: 2 Minuten

Nach Genessee Puntigam steht nun auch Sarah Puntigam vor dem Abschied beim 1. FC Köln. Die österreichische Rekordnationalspielerin gehört aktuell nicht mehr zum Kader der Geißböcke. Eine Trennung steht bevor.

Vor einem Jahr kam Sarah Puntigam als die große Hoffnungsträgerin zum 1. FC Köln. Mit der Verpflichtung der damals 29-Jährigen wollten die Geißböcke ein Ausrufezeichen setzen. Die international erfahrene Defensivspezialistin sollte der Kopf der neuen FC-Mannschaft werden und die Frauen in der Bundesliga weiter nach vorne führen.

Ein Jahr später gehört Puntigam nicht mehr dem Kader der Geißböcke an. Auf der Vereinswebsite wird die 30-Jährige nicht mehr geführt, trotz ihres Vertrags bis 2024. Das deckt sich mit GEISSBLOG-Informationen, wonach gerade die letzten Details einer Auflösung des Arbeitspapiers geklärt werden. Die Hintergründe der Trennung sind nicht bekannt.
Vorzeitiges Vertragsende?

In dieser Woche hatte allerdings bereits Genessee Puntigam ihr Karriereende bekannt gegeben. Die Ehefrau der Österreicherin war vor einem Jahr gemeinsam mit Sarah Puntigam zum 1. FC Köln gewechselt und hatte zum Stammpersonal gezählt. Ihr Karriereende dürfte damit also nur der Vorbote des gemeinsamen Endes der Puntigams beim FC gewesen sein.

Vor einem Jahr war der FC noch stolz gewesen, Sarah Puntigam verpflichtet zu haben. „Sie soll mit ihrer außergewöhnlichen sportlichen Qualität und ihrer Erfahrung eine unserer Führungsspielerinnen werden, an der sich unsere Talente orientieren können“, hatte Nicole Bender geschwärmt. Nun wird sich die sportliche Leiterin der FC-Frauen nach Alternativen umschauen müssen.
Kader noch lange nicht fertig

Zumal die Kaderplanung noch stockt. Eine Woche vor dem Trainingsstart haben die FC-Frauen erst drei externe Neuzugänge verpflichtet (Anna Gerhardt, Martyna Wiankowska, Dora Zeller). Der Kader umfasst bislang nur 21 Spielerinnen, dazu zählen mehrere Talente aus der eigenen Jugend, die aus der U20 aufrücken und ihre ersten Schritte in der Bundesliga gehen sollen.

Verstärkungen sind also noch gefragt. Mehr denn je, sollte nach Genessee auch Sarah Puntigam den 1. FC Köln verlassen. Denn aktuell gleicht der Kader mit nur sechs Profis älter als 23 Jahre eher einer durch erfahrene Spielerinnen verstärkten U23 denn einer Bundesliga-Mannschaft. Doch weil die neue Saison erst Mitte September startet, ist bis dahin noch Zeit genug für die Kaderplanung.

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#18
[Bild: csm_Trainingsauftakt_FC-Frauen_1307_a66c752926.jpg]

Frauen | 12.07.2023
Alle wichtigen Infos
FC-Frauen starten in die Vorbereitung

Die FC-Frauen starten mit ihrem ersten Training am Montag, 17. Juli 2023, 11 Uhr, in die Vorbereitung auf die neue Bundesligasaison. FC.de hat alle wichtigen Infos zusammengefasst.
Trainingsstart

Die FC-Frauen absolvieren ihre erste öffentliche Trainingseinheit nach der Sommerpause am 17. Juli 2023, 11 Uhr, auf Platz zwei des Geißbockheims. Durch Nationalspielerinnen, die noch im Einsatz sind, und angeschlagene Spielerinnen, ist die Trainingsgruppe zum Auftakt noch reduziert. Immer auf dem neuesten Stand ist man mit dem Instagram-Kanal der FC-Frauen.
Neuer Trainer

Daniel Weber wurde als neuer Trainer verpflichtet und hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026 unterschrieben. Der 50-Jährige war zuletzt Coach der männlichen U16 des FC Bayern München. Weber wurde in Bonn geboren, spielte in seiner Jugend für den 1. FC Köln, führte als Trainer den VfR Garching aus der Bezirksliga in die Regionalliga und schaffte insgesamt fünf Aufstiege in 12,5 Jahren.
Neuzugänge

Der Bundesligakader zeigt in der neuen Saison wieder ein verändertes Gesicht. Anna Gerhardt, Martyna Wiankowska und Dóra Zeller wurden verpflichtet, Laura Vogt, Marleen Schimmer und Carlotta Imping rückten von der U20 zu den weiblichen FC-Profis hoch. Der Weg aus dem eigenen Nachwuchs in den Bundesligakader soll zukünftig noch stärker gefördert werden. Dafür wurde die ehemalige Nationalspielerin Verena Hagedorn als U20-Trainerin und Koordinatorin der Top-Talente verpflichtet.
Heimspielstätte

Die FC-Frauen tragen ihre Heimspiele weiter im Franz-Kremer-Stadion aus. Um den DFB-Auflagen gerecht zu werden, hat der FC bereits mit den Umbaumaßnahmen begonnen. Unter anderem bekommt das Franz-Kremer-Stadion ein neues stärkeres Flutlicht.
Dauerkarten

Die FC-Frauen werden zur neuen Saison wieder Dauerkarten für ihre Heimspiele anbieten. Informationen dazu folgen vor dem Saisonstart. Dauerakkreditierungen der vergangenen Saison werden nicht automatisch verlängert.
Trainingslager

Die FC-Frauen reisen in diesem Jahr vom 7. bis 13. August nach Österreich ins Trainingslager.
Bundesligastart

Der erste Spieltag der Frauen-Bundesliga wird vom 15. bis 17. September 2023 ausgetragen. Einen Spielplan gibt es aktuell noch nicht. Im DFB-Pokal haben die FC-Frauen in der ersten Runde ein Freilos. Die zweite Runde im DFB-Pokal der Frauen findet vom 9. bis 11. September statt.
Neuer Name

Die Liga hat einen neuen Namensgeber und heißt in der kommenden Saison GOOGLE Pixel Frauen-Bundesliga. RB Leipzig und der 1. FC Nürnberg sind als Aufsteiger neu in der Liga.
TV-Übertragung

Künftig werden die sechs Partien eines Spieltages an vier Tagen ausgetragen. Neben einer Partie am Freitag und jeweils zwei Spielen am Samstag und Sonntag gibt es künftig auch eine Begegnung am Montag. Alle Partien der Frauen-Bundesliga werden live bei MagentaSport zu sehen sein. Parallel strahlt auch DAZN alle 132 Partien pro Saison live und in voller Länge im Pay-Bereich aus. Das künftige Ansetzungsformat sieht eine Partie mit Alleinstellungsmerkmal am Montag vor, welche im Free-TV auf Sport1 übertragen wird. Zudem hat die SportA für ARD und ZDF das Recht auf zehn frei empfangbare TV-Livespiele pro Saison erworben. Insgesamt werden künftig also 32 Livespiele pro Saison im Free-TV gezeigt.
Partner

Die Deutsche Telekom hat die Partnerschaft mit dem 1. FC Köln ausgeweitet und ist zusammen mit Schaebens Hauptpartner der FC-Frauen.

12.07.2023 Frauen

Quelle 


[Bild: csm_Puntigams_HP_1307_61debc28ab.jpg]

Frauen | 13.07.2023
Google Pixel Frauen-Bundesliga
Sarah und Genessee Puntigam verlassen den FC

Sarah und Genessee Puntigam verlassen auf eigenen Wunsch den 1. FC Köln.

Die FC-Frauen gehen ohne Sarah und Genessee Puntigam in die neue Bundesligasaison 2023/24. Vor einem Jahr waren die beiden Spielerinnen ablösefrei zum FC gewechselt und hatten mit den FC-Frauen in der vergangenen Spielzeit den zweiten Bundesligaklassenerhalt in Folge geschafft.

Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen- und Mädchenfußball, sagt: „Sarah und Genessee Puntigam sind mit dem Wunsch an uns herangetreten, ihren Lebensmittelpunkt in die USA, die Heimat von Gen, zu verlagern. Diesem Wunsch haben wir entsprochen.“

Sarah und Genessee Puntigam sind seit dem vergangenen Jahr verheiratet. Für die österreichische Rekordnationalspielerin Sarah Puntigam (30) wird für einen aufnehmenden Verein eine festgeschriebene Ablösesumme fällig. Sie bestritt in der vergangenen Saison 21 Spiele in der Bundesliga (zwei Tore) und drei im DFB-Pokal.

Genessee Puntigam (30) absolvierte ebenfalls 21 Bundesligaspiele und zwei im DFB-Pokal. Ihr einziger Treffer war gleichzeitig ein wichtiger als sie das 1:0 beim 3:1-Auswärtssieg beim SC Freiburg erzielte.

Für die neue Saison präsentierten die FC-Frauen bereits sechs neue Gesichter im Bundesligakader. Anna Gerhardt, Martyna Wiankowska und Dóra Zeller wurden verpflichtet, Laura Vogt, Marleen Schimmer und Carlotta Imping rückten von der U20 zu den weiblichen FC-Profis hoch.

13.07.2023 Frauen

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[Bild: daniel-weber.webp]
Daniel Weber geht in seine erste Saison als Frauen-Trainer. (Foto: Screenshot 1. FC Köln)
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Frauen News
Novum für FC-Frauen: Weber erklärt einschneidende Änderung
VonDaniel Mertens
13. Juli 2023, 14:12 Uhr
1 Kommentar
Lesedauer: 5 Minuten

Seit dem 1. Juli ist Daniel Weber offiziell der neue Trainer der Bundesliga-Frauen des 1. FC Köln. In seinem ersten Interview als FC-Coach spricht der 50-Jährige über den Kontakt nach Köln, seine Erwartungen, Pläne und Ziele.

Das Interview führte Daniel Mertens

GEISSBLOG: Herr Weber, Sie haben zuletzt weit entfernt in München gearbeitet. Wie kam der Kontakt zum 1. FC Köln zustande?

DANIEL WEBER: Es stand fest, dass ich nach 25 Jahren mit meiner Familie ins Rheinland zurückkehren wollte. Ich hatte deswegen einen Freund gefragt, ob er in der Region ein paar Kontakte für mich hätte. Er hat mich dann gefragt, ob ich auch Interesse am Frauenfußball habe. Ich finde den Bereich sehr spannend und habe bei Bayern auch mitbekommen, in welche Richtung es sich entwickeln kann. Als ich auf seine Frage deswegen mit ja antwortete, kam am selben Tag noch die Info, dass ich meine Bewerbungsunterlagen vorbereiten soll.

Wie schauen aktuell Ihre ersten Tage als FC-Trainer aus vor dem Vorbereitungsstart am 17. Juli?

Es geht darum, Leute kennenzulernen und zu definieren, wie wir arbeiten wollen. Zudem muss der Staff zusammengestellt werden. Ich arbeite mit Nicole Bender-Rummler sehr eng zusammen, auch was etwaige weitere Transfers angeht. Ich telefoniere zudem mit allen Spielerinnen, um vor dem ersten Training schon einmal einen ersten Eindruck zu bekommen. Aber zu lang möchte ich sie im Urlaub auch nicht stören, es sollen ja alle ausgeruht zurückkommen (lacht).
FC-Frauen reisen erstmals nach Österreich

Die neue Bundesliga-Saison startet erst am 15. September. Sind zwei Monate Vorbereitung für Sie als neuen Trainer eher ein Fluch oder ein Segen?

Für mich ist es ein Segen, für eine Spielerin ist es aber sicherlich eine extrem lange Vorbereitung. Ich sehe die zweite Runde im DFB-Pokal eine Woche vor dem Liga-Beginn als Start für uns an, da geht die Saison los. Bis dahin haben wir acht Wochen Zeit, machen zwischendurch aber auch noch einmal vier, fünf Tage Pause. Das ist eine gute Zeit, um sich kennenzulernen und Abläufe einzustudieren.

Wie genau planen Sie die Vorbereitungsphase? Wird es beispielsweise auch ein Trainingslager geben?

Wir werden zwischen fünf und sechs Einheiten pro Woche ansetzen plus Testspiele. Die Mädels arbeiten aktuell bereits an den Grundlagen. Nach den Abgängen werden sich neue Strukturen entwickeln. Wir werden an Grundinhalten arbeiten: Wofür steht der Kader, welches System wollen wir spielen? Nach der dritten Woche ist ein siebentägiges Trainingslager geplant in Ampflwang in Österreich.

Das ist ungewohnt weit weg…

…aber für die Mädels auch eine hohe Wertschätzung und ein Zeichen, dass die Strukturen sich weiter professionalisieren.

Was für ein Trainer sind Sie? Gewinnen Sie lieber 4:3 oder 1:0 und welche Formation bevorzugen Sie?

Es kommt immer auf die Mannschaft an. Man sollte als Trainer keine Scheuklappen tragen. Ich wäre kein guter Trainer, wenn ich ein bestimmtes System durchdrücken würde. Wir schauen, was am besten zusammenpasst. Ob das beispielsweise ein 4-3-3 ist oder ein System mit zwei Stürmern, das ist offen. Es gibt aber schon einen Rahmen, der im Verein besprochen wurde, wie die Spielphilosophie aussehen soll. Wir wollen den Gegner hoch in dessen Hälfte beschäftigen. Wir sind in den letzten Abstimmungen und sprechen auch viel darüber. Zur Ausgangsfrage zurückkommend: Für die Zuschauer und den Teamspirit ist ein 4:3 immer cooler, aber Meisterschaften gewinnt man beispielsweise mit der besten Defensive und meistens nicht mit der besten Offensive allein. Daher muss man beides im Fokus haben.

Was ist Ihr Ziel für die kommende Saison?

Wir wollen so schnell wie möglich im dritten Bundesliga-Jahr die Klasse halten, um dann Zeit zu haben, uns in Ruhe weiterentwickeln zu können und nicht mehr nur auf die Ergebnisse schauen zu müssen. Wenn wir den Punkteschnitt höher gestalten können, kommst du gar nicht erst in das bedrohliche Fahrwasser wie in der vergangenen Saison.

Der 1. FC Köln ist Ihre erste Station im Frauenfußball. Welche Unterschiede in der Trainertätigkeit erwarten Sie?

Frauen haben eine andere Physis als Männer und müssen daher anders belastet werden. Aufgrund des Zyklus gibt es beispielsweise auch ein erhöhtes Verletzungsrisiko und einzukalkulierende Leistungsdellen. Aber der Kern des Fußballs ist unverändert. Ich erwarte eine hohe Auffassungsgabe, gerade bei taktischen Aspekten. Technisch ist der Frauenfußball mittlerweile richtig gut geworden. Ich erwarte eine hungrige Mannschaft, die etwas lernen möchte.
Größerer Staff, noch mehr Mitarbeiter

Was hat Sie an einer Tätigkeit im Frauenfußball gereizt?

Letztlich geht es um das Spiel und weniger darum, ob ich Männer oder Frauen trainiere. Hier gibt es professionelle Strukturen, hier ist eine Profi-Mannschaft mit unfassbar tollen Rahmenbedingungen. Mich reizt der Fußball, es muss nicht zwingend der Herren- oder Jugendbereich sein.

Sie haben zuvor die U16-Junioren Bayern Münchens trainiert. Welche Berührungspunkte hatten Sie dort mit der Frauen-Abteilung?

Unsere Büros lagen fast nebeneinander alle auf einem Gang. Die männlichen Junioren und die Frauen sind alle am Bayern-Campus untergebracht. Wir haben uns daher täglich gesehen. Ich konnte Eindrücke vom Training gewinnen. Ich habe auch das eine oder andere Spiel gesehen.

Werden Sie noch Spielerinnen aus München mitbringen?

Wenn wir Spielerinnen aus München verpflichten sollten, dann bringe ich nicht jemanden mit, sondern wir würden das machen, weil sie beim FC sportlich ins Konzept passen. Das hat dann aber nichts mit meiner vergangenen Trainertätigkeit zu tun. Wir haben ja auch schon einige Spielerinnen im Kader, die mal in München waren.

Sie haben beim FC einen Vertrag bis 2026 und damit einen großen Vertrauensvorschuss erhalten. Wie lauten Ihre Ziele für diese Zeit?

Wir wollen den Frauenfußball beim 1. FC Köln weiterentwickeln und auf die nächste Stufe heben. Das bedeutet unter anderem, noch mehr Mitarbeiter dabeizuhaben und den Staff zu vergrößern. Mehr Augen sehen mehr. Mirella Junker bleibt meine Haupt-Co-Trainerin. Alles andere wird gerade noch geklärt.

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#19
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Frauen | 17.07.2023
Trainingsauftakt in himmelblau
FC-Frauen: Mit Vorfreude in die Vorbereitung

Die FC-Frauen sind am Montag mit ihrer ersten Trainingseinheit in die Vorbereitung auf die neue Bundesliga-Saison gestartet. Unter der Leitung des neuen Trainers Daniel Weber trainierten die FC-Frauen in den neuen himmelblauen Ausweichtrikots und präsentierten sich voller Vorfreude und Energie.

Es geht wieder los. Die FC-Frauen bereiten sich auf ihre dritte Spielzeit in Folge in der GOOGLE Pixel Frauen-Bundesliga vor. Am Montag hatte Trainer Daniel Weber seine neue Mannschaft zum ersten Mal versammelt, auch wenn das Team durch fehlende Nationalspielerinnen und Verletzungen noch nicht komplett war. Die erste Einheit absolvierten die FC-Frauen in den himmelblauen Ausweichtrikots, die an dem Tag öffentlich vorgestellt wurden. (1. FC Köln | Himmelblau: Das neue FC-Ausweichtrikot ) „Die Spielerinnen haben in ihren Urlauben ordentlich an ihren Grundlagen gearbeitet“, lobte der Coach sein Team. „Ich freue mich riesig wieder hier am Geißbockheim zu sein und hier zu arbeiten. Wir haben zudem unser Staff-Team vergrößert, um die Mannschaft gut auf die neue Saison vorzubereiten.“

Hohes Tempo und Verstärkungen

Nach einer Erwärmungsphase standen ein paar technische Übungen für die Spielerinnen auf dem Programm. Danach wurde ein Rondo mit vier gegen zwei in verschiedenen Varianten gespielt. Nach weiteren Spielformen, unter anderem ein Spiel auf drei Tore, absolvierten die weiblichen Profis intensive Läufe. Daniel Weber sagte: „Ich habe heute eine hohe Aufmerksamkeit gespürt und ein hohes Tempo gesehen. Die Spielerinnen haben einen positiven Eindruck hinterlassen. Klar ist aber auch, dass unser Kader noch nicht komplett ist. Unsere Bereichsleiterin Nicole Bender-Rummler arbeitet unermüdlich daran, den Kader weiter zu verstärken.“

Dementsprechend war es bei der ersten Trainingseinheit am Geißbockheim noch viel zu früh, um ein genaues Saisonziel zu formulieren. „Dafür müssen wir die gesamte Mannschaft erstmal zusammen haben, aber natürlich möchten wir zum dritten Mal in Folge weiter in der höchsten Spielklasse bleiben“, erklärte Weber, der in seiner Jugend selbst für den 1. FC Köln am Geißbockheim als Torwart spielte.

Gutes Zeichen der Professionalisierung

Mittelfeldspielerin Manjou Wilde gehörte schon im vergangenen Jahr zum Kader, der am letzten Spieltag den Klassenerhalt schaffte: „Wir hatten eine durchwachsene Saison und wir haben viele Punkte, an denen wir arbeiten wollen. Wir möchten uns aber erstmal als Team finden. Wir haben wieder einige neue Gesichter dabei. Dass sich das Team auch um die Mannschaft weiter vergrößert, ist ein gutes Zeichen der Professionalisierung und wir möchten auf jeden Fall besser abschneiden als in der vergangenen Saison“, sagte Wilde.

Vom 7. bis 13. August absolvieren die FC-Frauen ihr Trainingslager in Österreich. Die Frauen-Bundesliga startet erst vom 15. bis 17. September 2023 in die neue Saison, die FC-Frauen bestreiten ihr erstes Ligaspiel zu Hause gegen RB Leipzig. Das erste Pflichtspiel bestreiten die FC-Frauen in der zweiten Runde des DFB-Pokals, die vom 9. bis 11. September ausgetragen wird.

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#20
[Bild: csm_20230721_Aldiana_542acf2b4d.jpg]

Frauen | 22.07.2023
Trainingslager inkl. Fanreise nach Österreich
FC-Frauen: Aldiana ist neuer Partner

Aldiana ist neuer Partner der FC-Frauen. Die Partnerschaft mit dem deutschen Club-Reiseveranstalter und Hotelbetreiber ist bis mindestens 30. Juni 2026 fixiert. Die FC-Frauen bestreiten ihr Trainingslager vom 7. bis 13. August 2023 im Aldiana Club Ampflwang in Österreich.

Die FC-Frauen haben mit Aldiana zum ersten Mal in ihrer Historie einen exklusiven Urlaubspartner. „Für uns ist die Partnerschaft mit Aldiana ein weiterer immens wichtiger Schritt in der Professionalisierung unserer weiblichen Profimannschaft und unserer Zielsetzung, uns in der Frauen-Bundesliga zu etablieren. Wir möchten die Rahmenbedingungen für die Entwicklung unserer Spielerinnen stetig verbessern. Die Partnerschaft mit Aldiana gibt uns neue Möglichkeiten dafür und wir freuen uns auf die vertrauensvolle und zukunftsorientierte Zusammenarbeit“, sagt FC-Geschäftsführer Markus Rejek.

Die FC-Frauen hatten nach ihrem Bundesligaaufstieg 2021/22 den Klassenerhalt zweimal geschafft und starten nun in ihr drittes Bundesligajahr in Folge. Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen- und Mädchenfußball sagt: „Wir freuen uns über die Partnerschaft und auf die professionellen Trainingslagerbedingungen im Aldiana Club Ampflwang. Wir werden im Trainingslager hart arbeiten und wollen in der Vorbereitung den Grundstein für eine erfolgreiche Saison legen.“
Fanreise zum Aldiana Club in Ampflwang

„Wir freuen uns sehr, die FC-Frauen auf ihrem Weg begleiten und unterstützen zu dürfen. Den Bereich Frauenfußball werden wir in unserem Club-Sportangebot in den kommenden Monaten, auch Hand in Hand mit unserem neuen Partner, weiter ausbauen“, sagt Markus R. Kempen, Geschäftsführer der Aldiana GmbH.

„Aldiana, 1973 als Clubanbieter mit Fokus auf Kulinarik, Sport, Wellness und Angeboten für Kinder und Jugendliche gegründet, hat es sich seit 50 Jahren zur Aufgabe gemacht, aus langweiligem Hotelurlaub Erlebnisse für alle Alters- und Interessengruppen zu schaffen – getreu unserem Motto ‚Urlaub unter Freunden“, ergänzt Andreas Weber, Direktor Sales & Marketing.

FC-Fans haben die Möglichkeit ihren Aufenthalt in Form einer Fanreise im Aldiana Club Ampflwang in Österreich zu buchen, die Spielerinnen bei den Trainingseinheiten live zu beobachten, sich mit anderen Fans auszutauschen und unvergessliche Momente voller Emotionen zu erleben. Das Highlight wird das Testspiel der FC-Frauen am Samstag, 12. August, 16 Uhr, gegen den österreichischen Bundesligisten SPG Union Kleinmünchen. Weitere Informationen und Buchungsmöglichkeiten gibt es hier.

Als einer der führenden Anbieter für Premium-Cluburlaub wird bei Aldiana Sport in all seinen Facetten großgeschrieben. Und nicht nur das: Auch ein sehr hochwertiges und abwechslungsreiches Kulinarik-Angebot und entspannende Wellness-Anwendungen zählen zu den Säulen des Clubreiseveranstalters und sind fester Bestandteil in allen neun Resorts. Zudem garantiert Aldiana seinen Gästen exklusive Top-Veranstaltungen mit vielen Prominenten wie den GourmetGipfel, der get stronger! week oder den Sporthilfe-Club der Besten und überrascht sie in jeder Saison mit vielen neuen Events, sehr hochwertigem Equipment und angesagten Trends.
Über Aldiana

Die Aldiana GmbH, mit Sitz in Frankfurt, ist Reiseveranstalter und Hotelbetreiber von derzeit neun Club-Anlagen in den beliebten Reiseländern Italien, Österreich, Spanien, Türkei und Tunesien. Neben einem umfangreichen Kulinarik-Programm und Serviceleistungen auf hohem Niveau bietet Aldiana seinen Gästen vielfältige Möglichkeiten, ihren Urlaub zu gestalten. Dazu gehören zahlreiche Sport- und Welldiana-Angebote sowie Angebote für Kinder und Jugendliche und beste Unterhaltung für Alleinreisende. Weitere Highlights sind Events zu den Themen Sport, Genuss und Musik. Eigner des Clubreiseveranstalters ist die DER Touristik Hotels & Resorts GmbH, ein Unternehmen der Reisesparte der REWE Group, die 100 Prozent an der Aldiana GmbH hält.

22.07.2023 Frauen

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