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Saison 22/23 : Die TSG Frauen kompakt
#24
23.09.2022 - 13:27 Uhr | News | Quelle: dpa
Hoffenheims Frauenfußball-Chef: «Wir brauchen eine größere Liga»

[Bild: 18.jpg]

Vor dem nächsten Spiel der Bundesliga-Fußballerinnen in einem großen Stadion hat Hoffenheims Manager Ralf Zwanziger massive Veränderungen in der höchsten Spielklasse gefordert. «Wir brauchen einen anderen Spielplan. Acht von elf Heimspielen finden in der Schlechtwetterphase zwischen Oktober und April statt», sagte der Abteilungsleiter der TSG der «Frankfurter Rundschau» (Freitag). Sein Team tritt am Samstag (17.55 Uhr) in der Sinsheimer Arena, wo sonst die Männer spielen, gegen Meister VfL Wolfsburg an.

Ein weiteres großes Problem sind nach Ansicht Zwanzigers die riesigen weißen Flecke auf der Landkarte der Frauen-Bundesliga: «Wir brauchen eine größere Liga.» Gerade dann, wenn bald immer mehr Profivereine der Männer auch bei den Frauen nach oben drängen.

Hoffenheim rechnet für die Spitzenpartie des zweiten Spieltags, die neben Magentasport auch von der ARD übertragen wird, mit 6000 bis 7000 Fans. Das Saison-Eröffnungsspiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC Bayern München am vergangenen Freitag fand vor der Bundesliga-Rekordkulisse von 23 200 Zuschauern statt. Allerdings hat die Eintracht insgesamt ein wesentlich größeres Fan-Potenzial als Hoffenheim.

Mit solchen Highlight-Spielen geht es den Vereinen und dem DFB darum, den Frauenfußball nach der Euphorie bei der EM zu fördern. Das nächste steht am 23. Oktober zwischen den Titelfavoriten Wolfsburg und dem FC Bayern an.

Quelle 


[Bild: 20220923-sap-Hoffenheim-Frauen-Vorbericht-Wolfsburg.jpg]

23.09.2022
Gabor Gallai: „Attraktives Spiel zeigen“

Die Premiere in der PreZero Arena rückt immer näher, die Vorfreude auf das Highlight-Spiel am Samstag (17.55 Uhr) gegen den amtierenden Deutschen Meister VfL Wolfsburg ist deutlich zu spüren. Chef-Trainer Gabor Gallai will den Auftritt auf großer Bühne auch dazu nutzen, sich mit seinem Team besser zu präsentieren als bei der Auftaktniederlage gegen den 1. FC Köln.
Chef-Trainer Gabor Gallai über…

…die Auftaktniederlage gegen den 1. FC Köln.

„Wir haben das am Montag natürlich nochmal aufgearbeitet. Die Analyse war zugegebenermaßen schon ein bisschen ernüchternd, weil wir gegen Köln einfach viele Dinge haben vermissen lassen. Am Ende war die Niederlage auch verdient, so ehrlich muss man sein. Zum Glück haben wir bereits am Samstag die Chance, uns besser zu präsentieren und aus dem Auftritt am ersten Spieltag zu lernen.“

…die Premiere in der PreZero Arena.

„Wir freuen uns natürlich sehr auf das Spiel in der PreZero Arena. Wir sehen das als große Wertschätzung, die uns der Verein damit entgegenbringt. Es sind optimale Rahmenbedingungen für so ein Spiel. Entsprechend hoffen wir natürlich auch darauf, viele Interessierte in die Arena locken zu können. Durch den Umzug aus dem Dietmar-Hopp-Stadion werden wir sicherlich auch den ein oder anderen Zuschauer haben, der sich sonst nicht unbedingt ein Spiel von uns angeschaut hätte. Umso wichtiger ist es, dass wir am Samstag eine gute Leistung abliefern und ein attraktives Spiel zeigen. Wir spüren keinen Druck, sondern einfach große Vorfreude auf dieses Erlebnis. Ich bin mir auch sicher, dass wir unsere Nervosität zügig ablegen werden und uns dann aufs Wesentliche konzentrieren können.“

…den VfL Wolfsburg.

„Wolfsburg ist nicht umsonst Pokalsieger und Deutscher Meister geworden. Der VfL hat brutale Qualität im Kader. Für mich ist es sogar der stärkste, denn auf allen Positionen ist Wolfsburg extrem gut besetzt. Zur neuen Saison hat sich das Team punktuell sogar nochmal verstärkt, unter anderem ja mit Jule Brand. Wir sehen unseren Gegner dennoch gerade noch in einer Phase, in denen noch ein bisschen das Selbstverständnis fehlt, sie sind noch nicht in den Flow gekommen. Das haben wir in der vergangenen Saison schon ausgenutzt und konnten sie in Hoffenheim schlagen. Wichtig wird sein, dass wir 90 Minuten hellwach sind und so wenige Fehler wie möglich machen. Außerdem gilt es dann vorne effektiv zu sein, wenn wir zu Chancen kommen.“

…die Personalsituation.

„Nach ihrem Platzverweis in Köln haben wir mit Jana Feldkamp einen weiteren Ausfall zu verkraften. Das werden wir als Mannschaft abfangen müssen. In der Innenverteidigung sind wir in der Breite nicht allzu gut besetzt, weil wir mit Lisann Kaut und Vanessa Diehm weiterhin zwei verletzte Abwehrspielerinnen haben. Auch Tine De Caigny wird uns nicht zur Verfügung stehen.“

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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Saison 22/23 : Die TSG Frauen kompakt - von KLAUS - 24.05.2022 - 20:58
RE: Saison 22/23 : Die TSG Frauen kompakt - von KLAUS - 24.09.2022 - 13:00

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