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So schauts aus,bei den Frauen des SV Meppen in der Saison 22/23
#11
Julia Pollak wechselt auf Leihbasis zum SV Meppen

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Der SV Meppen freut sich mit der Verpflichtung von Julia Pollak seine Kaderplanungen weiter vorantreiben zu können. Die 20-Jährige wechselt vom FC Bayern München auf Leihbasis ins Emsland.

„Mit Julia erhalten wir eine sehr gut ausgebildete junge Spielerin, die auf den Außenbahnen defensiv wie offensiv flexibel einsetzbar ist. Julia wird die Mannschaft trotz ihrer noch jungen Jahre auch mit einem gewissen Erfahrungsschatz bereichern und damit zur Qualität des gesamten Teams beitragen können“, so Meppens Sportliche Leiterin.

Pollak gehörte seit 2016 zunächst der Jugendabteilung des FC Bayern an und errang mit dem U-17-Team 2017 die B-Juniorinnen-Meisterschaft. Ihr erster Berührungspunkt mit dem SV Meppen, agierten die U17-Juniorinnen des JLZ Emsland damals als Halbfinalgegner. Über die 2. Frauen-Bundesliga gelang ihr im September 2020 das Bundesligadebüt. Fünf weitere Spiele für den FC Bayern sollten in derer Meisterschaftssaison 2020/2021 folgten, ebenso die Teilnahme an vier Champions-League-Begegnungen gegen Ajax Amsterdam und BIIK Kazygurt.

Zur Spielzeit 2021/2022 wechselte Julia Pollak, ebenfalls auf Leihbasis, zum Ligakonkurrenten Bayer 04 Leverkusen, um die nächsten Entwicklungsschritte einzuläuten und weitere Spielpraxis zu erfahren. Jene Reise setzt die ehrgeizige Spielerin aus dem bayerischen Ebersberg jetzt beim SV Meppen fort.

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#12
Carin Bakhuis neue Cheftrainerin beim SV Meppen

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Auf der Suche nach einem/einer neuen hauptamtlichen Cheftrainer:in für die FLYERALARM Frauen-Bundesliga ist der SV Meppen nach sorgsamer Auswahl in den benachbarten Niederlanden fündig geworden. Carin Bakhuis, bis zum Juni 2022 noch bei den FC Twente Vrouwen aktiv, hat die Arbeit beim SV Meppen bereits unter der Woche aufgenommen. Die 32-Jährige erhält bei den Emsländerinnen einen ligaunabhängigen Vertrag über zwei Jahre.

Die UEFA-A+-Lizenz-Inhaberin war seit 2020 und bis zum Ablauf der vergangenen Spielzeit als Co-Trainerin unter Robert de Pauw für die FC Twente Vrouwen tätig. Bereits zum Jahresanfang 2022 hatten sich das niederländische Trainergespann und der FC Twente auf eine Trennung zum Saisonende verständigt. Unabhängig davon gelang es dem Duo die sportlichen Ziele und Ambitionen zu verwirklichen und die Meisterschaft in der Pure Energie Eredivisie Vrouwen, der höchsten niederländischen Spielklasse, zu erringen. Ihren ehemaligen Chef trifft Bakhuis jetzt in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga wieder. Bayer Leverkusen sicherte sich zur neuen Spielzeit die Dienste von de Pauw.

Meppens Sportliche Leiterin Maria Reisinger zeigt sich hoch erfreut über den Coup: „Wir haben unsere Trainersuche nach dem Wechsel von Theo Dedes zum SV Waldhof Mannheim einem länger währenden Prozess unterzogen. Carin hat in den Gesprächen ihre fachliche Expertise unter Beweis gestellt, uns mit ihrer Art Fußballspielen zu wollen, aber auch mit ihrer Persönlichkeit überzeugt.“

Bakhuis weiß um die bevorstehenden Herausforderungen beim Aufsteiger, geht diesen neuen beruflichen Abschnitt aber enthusiastisch an. „Ich weiß um eine gute Mannschaft, ein funktionierendes Trainerteam und akribisch arbeitende Leute im Hintergrund. Es wird für uns

wichtig werden, die nötige Balance zu finden, die Erfahrungswerte der vergangenen beiden Jahre in unsere Arbeit mit einfließen zu lassen und dann bin ich überzeugt, dass wir ergänzt um weitere Akzente unsere sportlichen Ziele werden erreichen können.“

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#13
Kristina Maksuti ergänzt Offensivabteilung des SV Meppen

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Der SV Meppen treibt seine Kaderplanungen für die neue Spielzeit weiter voran. Für die Offensive wurde jetzt Kristina Maksuti verpflichtet. Maksuti wechselt aus der Schweiz, von FF Lugano ins Emsland. Für sie ist die FLYERALARM Frauen-Bundesliga jedoch kein Neuland. Bereits in der Saison 2019/2020 lief sie wettbewerbsübergreifend 19-mal für den MSV Duisburg auf.

Meppens Sportliche Leiterin Maria Reisinger hatte auf der Pressekonferenz zur Verpflichtung von Cheftrainerin Carin Bakhuis am Freitag bereits darauf verwiesen, dass in den nächsten Tagen noch Personalentscheidungen getroffen werden. Kristina Maksuti ist die erste dieser Entscheidungen, mit der dem Aufstiegskader weitere Offensiverfahrung hinzugeführt werden soll.

„Kristina hat mit ihren Stationen in der Schweiz, in den Vereinigten Staaten oder in Norwegen, insbesondere aber auch als albanische Nationalspielerin einen Erfahrungsschatz aufgebaut, der der Entwicklung unserer Mannschaft nur gut tun kann. Dass sie darüber hinaus die FLYERALARM Frauen-Bundesliga bereits kennt, sollte die Eingewöhnung verkürzen und neben ihrem Torinstinkt ein weiterer Vorteil für uns sein“, so Reisinger.

Die 29-jährige Stürmerin ist in New York geboren und besitzt sowohl die US-amerikanische, als auch die albanische Staatsbürgerschaft. Für die Nationalmannschaft Albaniens lief sie bisher 18-mal auf. Bereits 2018 spiele Maksuti für den FF Lugano. Vor ihrem Wechsel zum MSV Duisburg avancierte sie zur Torschützenkönigin beim schweizerischen Erstligisten und sicherte sich mit dem Team zudem die Champions-LeagueQualifikation. Im Anschluss an ihre Station beim MSV führte der Weg über die North Carolina Courage und Klepp IL (Norwegen) zurück zum FF Lugano. Jetzt der erneute Wechsel in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga zum SV Meppen.

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#14
Lydia Andrade wechselt vom FC Zürich zum SV Meppen

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Das Projekt „Klassenerhalt“ FLYERALARM Frauen-Bundesliga beim SV Meppen hat weitere Unterstützung erhalten: Vom FC Zürich wechselt mit Lydia Andrade eine weitere Offensivkraft ins Emsland. Nach Kristina Maksuti ist Lydia Andrade binnen weniger Tage gleich der zweite Neuzugang aus der AXA Women´s Super League.

Der SV Meppen bleibt damit kurz vor dem Trainingsstart weiter aktiv auf dem Transfermarkt, um in der anstehenden zweiten Bundesligaspielzeit in der Geschichte des Vereins ein schlagkräftigte Truppe zu präsentieren. Die „Eidgenössin“ Andrade ist bereits in Meppen eingetroffen und wird damit pünktlich ab Mittwoch in das Mannschaftstraining zur Vorbereitung auf die neue Saison einsteigen.

Für die 23-jährige Stürmerin geht damit zumindest vorläufig ihre sechsjährige Zugehörigkeit beim amtierenden Schweizer Meister zu Ende. Trotz der erneuten Qualifikation zur Teilnahme an der UEFA Women´s Champions-League entschied Andrade sich für einen Wechsel. „Nach den letzten Jahren in Zürich ist es an der Zeit für eine neue Herausforderung. Die Chance, mich in einer der Top-Ligen Europas beweisen und mich hier weiterentwickeln zu können, waren der Antrieb für meine Entscheidung und ich bin überzeugt, dass der SV Meppen für dieses Vorhaben der richtige Verein ist. Ich freue mich sehr auf meine neuen Teamkolleginnen und die emsländischen Fans“, so Andrade kurz nach ihrer Ankunft.

Auch für Meppens Sportliche Leiterin Maria Reisinger ist der Wechsel von Andrade zum SVM ein Statement. „Es zeigt schon, dass unsere Arbeit auch über die Grenzen hinaus wahrgenommen wird, wenn ich mich trotz des Champions-League-Reizes für den SV Meppen entscheide. Das macht uns auch ein wenig Stolz. Nichtsdestotrotz muss sich Lydia der Herausforderung einer neuen Umgebung und einer neuen Liga stellen. Wir sind aber überzeugt, dass uns ihre fußballerischen Qualitäten, ihre Schnelligkeit und ihr Instinkt bei unseren Zielen weiterhelfen werden.“

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#15
Linda Preuß verlängert | Agnieszka Winczo verlässt den SV Meppen

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Die Kaderplanungen bei den Bundesligafrauen des SV Meppen fokussieren sich dieser Tage nicht nur auf den Bereich externer Neuzugänge. Auch innerhalb des Aufstiegskaders erfolgen die Planungen mit mittelfristiger Ausrichtung. Im Zuge dessen hat der Verein jüngst den Vertrag mit Linda Preuß vorzeitig um eine weitere Spielzeit verlängert. Die Wege des SV Meppen und Stürmerin Agnieszka Winczo hingegen trennen sich.

Die bis 2023 gültige Vereinbarung mit Linda Preuß verlängert sich mit dem neuen Arbeitspapier vorzeitig um ein weiteres Jahr bis 2024. Die 24-Jährige geht jetzt in ihre fünfte Spielzeit beim SV Meppen und trägt damit wesentlichen Anteil am Erfolg der letzten Jahre. 74 Spiele hat die Mittelfeldspielerin in der bisherigen Zeit wettbewerbsübergreifend für den SV Meppen absolviert, dabei 11 Treffer erzielt. Ihren ersten und bisher einzigen Bundesligatreffer steuerte Preuß beim 2-2 Unentschieden gegen Bayer 04 Leverkusen in Meppens Premierensaison in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga im Mai 2021 bei.

„Linda ist immens wichtig für unsere Mannschaft. Auf und neben dem Platz steht sie für unsere Werte und ein hohes Engagement. Daher freut es mich umso mehr, dass wir uns ligaunabhängig bereits jetzt auf eine weitere Zusammenarbeit für die kommenden beiden Spielzeiten haben verständigen können“, so Meppens Sportliche Leiterin Maria Reisinger.

Auch Preuß selbst freut sich über die Planungssicherheit und die neuerliche Herausforderung in der FFBL. „Wir wollen den Schwung des direkten Wiederaufstiegs mitnehmen und unseren Zuschauern spannende Spiele auf Augenhöhe bieten.“

Derweil werden sich die Wege des SV Meppen und Stürmerin Agnieszka Winczo trennen. Die nach Saisonende geführten Gespräche haben im Ergebnis leider keine Fortsetzung des bisherigen gemeinsamen Weges aufgezeigt.

„Aga gilt mein und unser aller ausdrücklicher Dank! Sie hat sich in den vergangenen beiden Jahren völlig in den Dienst der Mannschaft gestellt und mit ihrer Erfahrung zu einer

leidenschaftlichen ersten Bundesligasaison und zum guten Abschneiden der vergangenen Spielzeit beigetragen. Aga ist sicherlich eine außergewöhnliche Spielerin mit einer tollen Karriere“, resümiert Meppens Sportliche Leiterin.

Winczo hat in Deutschland für den BV Cloppenburg, den SC Sand und den SV Meppen gespielt. Mit allen drei Vereinen hat die polnische Nationalspielerin am Spielbetrieb der FLYERALARM Frauen-Bundesliga teilgenommen. Vom Verletzungspech weitestgehend verschont absolvierte sie vereins- und wettbewerbsübergreifend in den letzten 11 Jahren in Summe 237 Spiele für die genannten Teams und erzielte in dieser Zeit insgesamt 122 Tore. Für den SV Meppen traf sie in 44 Ligaspielen insgesamt 13-mal, darunter u.a. der so wichtige Treffer zum 1-0 Erfolg gegen die TSG Hoffenheim im April 2021, der den damaligen Zielen des Klassenverbleibs neuen Nährboden gab.

Für ihre private und sportliche/berufliche Zukunft wünscht der SV Meppen Agnieszka alles

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#16
SVM verpflichtet Elena Aristodemou

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Am gestrigen Mittwochabend fand die Sommerpause für die Fußballerinnen des SV Meppen ein vielfach herbeigesehntes Ende. Mannschaft und Verantwortliche trafen sich voller Vorfreude zur Vorbereitung auf die neue Spielzeit. Das Gesicht der Mannschaft hat sich dabei gegenüber der Vorsaison auf gleich mehreren Positionen verändert. Und so hätte die ebenfalls jüngst verpflichtete Cheftrainerin Carin Bakhuis unter den Neuzugängen auch gerne Elena Aristodemou begrüßt. Aufgrund eines positiven Corona-Schnelltests war dieses jedoch noch nicht möglich. Elena zeigt keinerlei Symptome und befindet sich derzeit in häuslicher Isolation. Wir wünschen eine schnelle Genesung!

Der quirligen Zypriotin bescheinigt Meppens Sportliche Leiterin Maria Reisinger ein großes Talent, welches in Meppen weiter geformt werden kann, um der Mannschaft eine elementare Unterstützung zu sein. „Elena ist wahnsinnig schnell, mutig und zweikampfstark. Sie ist eine Spielerin der Kategorie „unangenehm zu spielen“ und solche Spielertypen werden wir in der neuen Saison ebenfalls benötigten“, erläutert Reisinger schmunzelnd.

Mit ihren erst 20 Jahren hat die eher defensiv orientierte Aristodemou bereits einige internationale Erfahrung sammeln dürfen. Die vergangenen Spielzeiten verbrachte sie in Skandinavien, bei JYPK in der ersten finnischen Liga sowie bei Eskilstuna United (1. Liga Schweden). Für ihr Heimatland Zypern bestritt sie derweil 11 Länderspiele.

„Meppen ist für mich die perfekte Wahl, um mich als Spielerin verbessern und weiterentwickeln zu können. Ich freue mich, dass es passend zum Trainingsstart geklappt hat, ich mit dem Team trainieren und meine Mitspielerinnen kennenlernen kann, um schlussendlich auch meinen Beitrag zu den sportlichen Zielen leisten zu können“, führt Aristodemou abschließend aus.

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#17
SVM-Frauen überzeugen im ersten Test

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Überzeugend und voller Spielfreude zeigten sich unsere Bundesligadamen am Sonntag beim Testspiel gegen den SSV Rhade: das Team gewann mit 6:0 (1:0).

Der SV Meppen begann das Testspiel gegen den Westfalenligisten druckvoll. Die Emsländerinnen erspielten sich früh ein deutliches Übergewicht und bestimmten das Geschehen auf dem Rasen der Sportanlage in Engelern, echte Torchancen kamen dabei zunächst aber nicht heraus. Es dauerte bis zur 16. Minute, als Lydia Andrade mit einem Pfostenschuss für das erste Ausrufezeichen sorgte. Andrade war es auch, die nur wenige Augenblicke später Übersicht bewies und den Ball auf die startende Sarah Bathmann durchsteckte. Rhades Torfrau reagierte aufmerksam und nahm den Ball in höchster Not auf. Meppen hatte auch in der Folgezeit den Gegner und das Spiel im Griff. Es dauerte jedoch bis zur 38. Minute, als die Dominanz in Zählbares umgemünzt wurde. Lydia Andrade kam über die linke Seite und nahm Tempo auf, die Flanke rutschte ihr dabei über den Spann. Aus der Flanke wurde ein Ball auf das Tor, vom Innenpfosten sprang der Ball zur SVM- Führung ins Netz.

Umgehend druckvoll kamen die Meppenerinnen auch aus der Pause. Trainerin Carin Bakhuis hatte ihr Team fleißig durchgewechselt, die Dominanz auf dem Platz blieb. Meppen hätte seine Führung wenige Minuten nach Wiederbeginn ausbauen können: Mai Hirata eroberte einen Ball im Strafraum, ihre Vorlage setzte Isabella Jaron knapp über das Tor (47.). In der 52. Minute machte es Jaron besser: sie eroberte sich den Ball im Mittelfeld und schob das Spielgerät nach kurzen Antritt zum 2:0 in die Maschen. Der Treffer gab Meppen nun völliges Oberwasser. Sechs Minuten nach dem 2:0 legte Sophia Thiemann nach. Tiemann verweretet einen zweiten Ball, nachdem zuvor Isabella Jaron an der glänzend reagierenden SSV-Keeperin scheiterte. Das Bakhuis-Team entwickelte nun Spielfreude und begeisterte mit schönen Kombinationen. Eine dieser vollendete Isabella Jaron zum 4:0 (64.). Rhade kämpfte weiter tapfer, man sah beim Westfalenligisten aber die Kräfte schwinden. Sechs Minuten vor dem Ende setzte sich Lisa Josten auf dem rechten Flügel energisch durch und spielte in den Strafraum – die mitgelaufene Mai Hirata traf zum 5:0. Den Schlusspunkt einer am Schluss doch deutlich werdenden Partie setzte Isabella Jaron: sie verwandelte einen Foulelfmeter zum 6:0 (90.).

Co-Trainerin Katharina Börger: „Guter Test bei dem unsere neue Trainerin sich einen Eindruck über die Spielerinnen machen konnte. Es hat noch nicht alles funktioniert, aber viele sehr positive Ansätze waren schon zu sehen. Der Test war auch wichtig, um sich als Mannschaft zu finden.“

Tore: 1:0 Andrade (38.), 2:0 Jaron (52.), 3:0 Thiemann (58.), 4:0 Jaron (64.), 5:0 Hirata (84.), 6:0

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#18
SVM-Frauen tragen sich in das Goldene Buch der Stadt Meppen ein

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Die Fußball-Frauen des SV Meppen 1912 e. V. sind in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga (1. Liga) aufgestiegen. Zudem sicherten sich die Spielerinnen die Meisterschaft in der 2. Liga. Bürgermeister Helmut Knurbein empfing die Mannschaft im Ratssaal, wo sich die Aufstiegsheldinnen im Beisein geladener Gäste in das Goldene Buch der Stadt Meppen eintrugen.

Am 22.05.2022 haben die Fußballerinnen des SV Meppen 1912 e. V. mit einem 3:1 Auswärtserfolg gegen die SG 99 Andernach den vorzeitigen Aufstieg – und gleichermaßen die Rückkehr – in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga, Deutschlands höchste Frauen-Spielklasse, realisieren können. Zwei Wochen nachdem der Wiederaufstieg in die 1. Liga feststand, sicherten sich die SVM-Frauen am 05.06.2022 mit einem 3:1 Sieg gegen Borussia Bochholt die Meisterschaft in der 2. Liga.

„Eine besondere Leistung verdient eine besondere Anerkennung. Die SVM-Frauen haben schon jetzt Vereinsgeschichte geschrieben und da gehört ein Eintrag ins Goldene Buch natürlich dazu“, sagte Bürgermeister Helmut Knurbein und ergänzt: „Der Frauenfußball erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Die sportlichen Erfolge unserer SVM-Frauen lenken den Blick einmal mehr darauf, wie meisterhaft sich Frauen und Mädchen mit dem Ball umzugehen verstehen.“ Es stehe außer Frage, dass sich der Verein große Verdienste um die Stadt Meppen erworben und zu einem echten Aushängeschild für die Stadt und Region entwickelt habe.

Neben Bürgermeister Helmut Knurbein sprachen auch Ratsvorsitzender Hermann Sievers sowie Aufstiegstrainer Theodoros Dedes und Maria Reisinger, Sportliche Leiterin, den jungen Frauen ihren größten Respekt für die Leistung aus.

Bildunterschrift: Im Beisein geladener Gäste trugen sich die Fußball-Frauen des SV Meppen 1912 e. V. in das Goldene Buch der Stadt Meppen ein

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Neuer Ärmelpartner bei den SVM-Frauen - EWE steigt in den Frauenfußball ein

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EWE wird neuer Ärmelsponsor und Premium-Partner der 1. Bundesligamannschaft der SV Meppen Frauen. Der Firmenname wird künftig an den Ärmeln und weiteren Werbemaßnahmen im Rahmen der Heimspiele der Frauen zu sehen sein. Der Vertrag beläuft sich auf zwei Jahre. Das teilten Ronald Maul, Geschäftsführer des SV Meppen 1912 e.V. (2. von links) und Carsten Niederberger, Projektleiter Sponsoring bei der EWE AG, (3. von links) mit.

Der Energiedienstleister ist bereits seit einigen Jahren als Partner des SV Meppen aktiv und hat sich nun dazu entschlossen, sein Engagement in den Frauenfußball zu verlagern. Ronald Maul erklärt: „Wir sind sehr dankbar, dass wir mit unserem langjährigen Partner nun auch im Frauenfußball zusammenarbeiten dürfen. Mit EWE verbindet uns eine sehr vertrauensvolle Partnerschaft und die gleiche Leidenschaft für attraktiven Fußball. Durch den Abschluss haben wir als Verein Planungssicherheit und können den Frauenfußball in Meppen weiterentwickeln.“

„Mit unseren Sponsoring-Engagements fördern wir vielfältig Projekte aus den Bereichen Sport und Kultur in unserer Region. Der Fußball nimmt dabei unter anderem traditionell einen hohen Stellenwert ein. Als langjähriger Partner der Herren-Mannschaft wollen wir uns nun auch bei den Frauen engagieren und somit zur Weiterentwicklung des Frauenfußballs in der Region beitragen. Die Chance, das EWE Logo auf dem Ärmel zu platzieren ist für uns eine tolle Gelegenheit, dem Engagement den richtigen Ausdruck zu verleihen. EWE legt großen Wert auf Diversität in allen Bereichen. Deshalb freuen wir uns besonders, den Frauen des SV Meppen in den nächsten Jahren zur Seite zu stehen“, betonte Carsten Niederberger.

EWE ist in den Geschäftsfeldern Energie, Telekommunikation und Informationstechnologie aktiv. Mit über 9.500 Mitarbeitenden und 6,1 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2021 gehört EWE zu den großen Energieunternehmen in Deutschland. Das Unternehmen mit Hauptsitz im niedersächsischen Oldenburg befindet sich überwiegend in kommunaler Hand. Es beliefert im Nordwesten Deutschlands, in Brandenburg und auf Rügen sowie in Teilen Polens rund 1,4 Millionen Kundinnen und Kunden mit Strom, rund 0,7 Millionen mit Erdgas sowie rund 0,7 Millionen mit Telekommunikationsdienstleistungen. EWE nimmt eine Vorreiterrolle in den Bereichen Versorgungssicherheit, Klimaschutz und digitale Teilhabe ein. Dafür investiert der Konzern in den kommenden Jahren über eine Milliarde Euro in die Erweiterung der Glasfaserinfrastruktur, vier Milliarden Euro in die Errichtung neuer Windkraftanlagen und ist führend im Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur.

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#19
SVM-Frauen gewinnen zweiten Test

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Moraitou-Doppelpack in Nortmoor

Unsere Bundesligafrauen haben auch ihr zweites Testspiel der Vorbereitung gewonnen. Beim Oberligisten SG Timmel/Mormeerland/Nortmorn /kurz: „TiMoNo“) gab es einen 3:1 (1:1) – Erfolg. 120 Zuschauer waren in Ostfriesland dabei.

Meppens Trainerin Carin Bakhuis sah einen guten Beginn ihrer Mannschaft. Früh drückte der SVM den Oberligisten in die eigene Hälfte und hatte erste Chancen. Doch es waren die Gastgeberinnen, die zunächst in Führung gingen. Einen Befreiungsschlag erreichte Anneke Kuper, Kuper gewann das Laufduell und schob den Ball in die lange Ecke ein (7.). Für „TiMoNo“ war es die erste Chance im Spiel und auch in der Folgezeit blieb der SV Meppen spielbestimmend. Die Emsländerinnen mussten sich jedoch auch einem immer frecher aufspielenden Oberligisten stellen. In der 17. Minute hatte Toma Ihlenburg den Ausgleich auf dem Kopf, ihr Ball knallte jedoch nur an den Pfosten. Wenige Minuten später setzte Sarah Abu Sabbah einen Seitfallzieher an die Latte – Meppen war dran. Mit dem Ausgleich durch Kara Bathmann in der 21. Minute belohnte sich der Bundesligist schließlich: Bathmann wurde von Lydia Andrade in Szene gesetzt und schloss überlegt ab. Das Spiel blieb bis zu Pause offen. Zwar hatte der SVM auch weiterhin das spielerische Übergewicht, „TiMoNo“ verteidigte jedoch kompakt und setzte Nadelstiche, Mit dem Pausenpfiff hätten die Emsländerinnen in Führung gehen können: einen Distanzschuss von Mai Hirata entschärfte „TiMoNo“-Torfrau und Ex-Meppenerin Anna Tews jedoch glänzend.

Personell unverändert ging Meppen in die zweite Halbzeit. Unverändert blieb auch das Spielgeschehen bei sommerlichen Temperaturen. In der 54. Minute setzte sich Sophia Thiemann auf dem rechten Flügel durch, ihren Ball verlängerte Sarah Abu Sabbah. Am langen Pfosten verpasste Lydia Andrade den Ball nur knapp. Vier Minuten später bediente Andrade ihre Mitspielerin, diesmal setzte Sarah Abu Sabbah den Ball knapp am Tor vorbei. Ein Elfmeter brachte Meppen die Führung: nach einem Foul an Kara Bathmann nutzte Athanasia Moraitou zum 1:2 (68.). Moriatou schnürte nur wenige Minuten später den Doppelpack. Per direktem Freistoß aus dem rechten Halbfeld traf die Griechin zum 1:3 (72.). „Mädels, wir blieben voll drauf“, forderte SVM-Trainerin Carin Bakhuis auch in der Schlussphase vollen Einsatz von ihrer Mannschaft. Das Team lieferte und erspielte sich weitere Chancen. Die Gegenwehr der Gastgeberinnen war mit Anbruch der Schlussviertelstunde gebannt, dennoch kam auch der Oberligist zu Strafraumszenen. Eine dieser bot sich in der 81. Minute: einen Eckball brachten die Ostfriesinnen auf das SVM-Tor, Meppens Schlussfrau Anke Preuß war aufmerksam zur Stelle. Es war die letzte Szene im zweiten Testspiel der Vorbereitung des SVM

Bereits morgen geht die Testspielreihe weiter: um 14:00 Uhr treffen unsere Frauen auf dem Sportplatz am Göhlenweg in Edewecht auf die Frauen des Hamburger SV.

Jessica Bos (Teammanagerin) nach dem Spiel: „Unsere Mädels haben sehr viel Spielfreude gezeigt und haben die ersten taktischen Vorgaben gut umgesetzt. Wir sind jetzt neun Tage zusammen und müssen uns weiterhin finden. Trotz einiger schweren Beine -durch die Trainingseinheiten- sind wir zufrieden.“

Tore: 1:0 Kuper (7.), 1:1 Bathmann (21.), 1:2 Moraitou (FE, 68.), 1:3 Moriatou (72.),

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#20
SVM-Frauen: Jaron knipst - Meppen jubelt

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Mit ihren beiden Treffern ebnete Isabella Jaron den Weg zum dritten Erfolg im dritten Testspiel unserer Bundesligafrauen. Gegen den Hamburger SV gab es am Nachmittag ein 2:1 (1:0) in Edewecht.

Gut 100 Zuschauer trotzten dem Regen und wurden dafür mit einem guten Spiel belohnt. Beide Mannschaften tasteten sich zunächst ein wenig ab, ehe der SVM nach gut zehn Minuten erstmals das Tempo ein wenig anzog und prompt in Führung ging: Lisa-Marie Weiß setzte Sarah Schulte auf dem rechten Flügel in Szene, ihre Flanke kann der HSV abwehren. Den zweiten Ball knallte Isabella Jaron in die lange Ecke (13.). Auch in der Folgezeit blieb es ein Test auf Augenhöhe. Dennoch: der SV Meppen erspielte sich die besseren Chancen und hielt den HSV vom eigenen Tor fern. Vor allem über die beiden Außenseite wussten die Emsländerinnen zu überzeugen. Nach gut einer halben Stunde nahm sich Bianca Becker ein Herz und schoss von der Strafraumgrenze, ihr Ball verfehlte das Tor ebenso knapp wie ein Kopfball von Noreen Günnewig wenige Augenblicke später.

Mit der knappen Führung im Rücken ging Meppen in die zweite Spielhälfte.

Das Chancenplus auf Seite des Bundesligisten blieb, auch wenn der Regionalligist aus der Elbmetropole nun frecher agierte. Hamburg suchte seinen Weg vor allem durch das Zentrum und mit einem schnellen Umschaltspiel. Zudem erhöhte der HSV den Druck auf die SVM-Defensive durch frühes Pressing. Nach gut einer Stunde schien die Partie abzuflachen, viel tat sich zwischen den beiden Strafräumen und Torchancen wurden rar. Und beim SVM häuften sich einfache Fehler. Das machte den HSV stark. Der Regionalligist kam in der 67. Minute zur bis dahin besten Chance: nach einer Ecke kam Larissa Mühlhaus am Elfmeterpunkt frei zum Schuss. Zu unplatziert ging der Ball über das Tor. Drei Minuten später verfehlte Isabella Jaron das HSV - Tor knapp - Meppen fand zurück ins Spiel. Hamburg glich sieben Minuten vor dem Ende aus: Sarah Stöckmann traf nach einer Ecke zum 1:1. Im direkten Gegenzug ging der SVM wieder in Führung. Isabella Jaron machte mit ihrem zweiten Tor im Spiel das 2:1 (84.) und sorgte so für den dritten Sieg im dritten Test.

Tore: 1:0 Jaron (13.), 1:1 Stöckmann (83.), 2:1 Jaron (84.)

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