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Transatlantisches Freihandelsabkommen
A propos. Hab heute einen interessanten Bericht gelesen über Chlorhühnchen.
Hört sich schlimm an, aber es sei sogar sinnvoll. Das ärgert mich sehr, dass es keine objektive Wissenschaft mehr gibt und mit ÜBertreibungen manipuliert wird. Es gibt kein Ding auf der Welt, das nicht Vorteile hat und es gibt nichts wo man keine Nachteile finden kann. Dies kann man in der gesamten Menschheitsgeschichte immer wieder feststellen.
ÄUm beim Thema zu bleiben: Nur den Firmen die Lebensmittel durch Gentechnik verändert haben, ihr Zeugs auch noch patentieren lassen,sollte das Handwerk gelegt werden. In meinem Alter ists eigentlich wursch ob ich einen Kübel Genmais runterhaue oder ein Keimfreies Chlorhuhn verschlucke. Eine Salmonelleninfektion ist nämlich auch nicht von schlechten Eltern. Lachende-smilies-0007Lachende-smilies-0007Lachende-smilies-0007 Übrigens kein noch so Multiresistentes Bakterium überlebt bei Chlor. Null Chance. Lachende-smilies-0007Lachende-smilies-0007Lachende-smilies-0007 Keih Pilz und nix. Der perfekteste Kahlschlag in der Mikrobenwelt. Natürlich keine mündliche Einnahme!! Schmeckt nicht besonders Lachende-smilies-0007Lachende-smilies-0007Lachende-smilies-0007Lachende-smilies-0007
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Ich war mit einer Freundin beim Italiener im Ristorante. Zum Essen bestellte ich mir noch Peperoni. Der Italiener brachte einen einen Teller mit ca. 8 der schärfsten Italiener. Wir aßen diese ganz entspannt und der Ober bekam immer größere Augen.
Wißt ihr warum die Italiener den Chili Peperoni, Pfefferoni oder Peperoncini nennen?
Als Kolumbus Amerika entdeckte, dachte er er sei in "Westinden" angelangt. Von Indien war eigentlich nur Pfeffer (Peper), teils auch Curry, als recht scharf bekannt. So bekam der Chili den Namen Peperoni. Der Name Chili geht direkt auf den Ausdruck chilli zurück, ein Wort der von den Azteken benutzten Nahuatl-Sprache. Pochilli bedeutete soviel wie »geräucherter Chili«, was im späteren Sprachgebrauch zu Chilpotle umgestellt wurde.
Die Mexikaner machten daraus Chipotle, doch auch heute ist auf manchen südamerikanischen Produkten noch die ältere Schreibweise zu finden.
Jeder Mensch von Kultur hat zwei Vaterländer: das seine - und Frankreich.
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Interessant. Lorenzo. Ich mag auch z.b. Tobasco im Tomatensaft und zwar deftig. oder auch die türkischen Pepperoni habens in sich. Sind zwar schön grün und selten rot aber gnadenlosAnimierte-smilies-lachende-283Animierte-smilies-lachende-283 ein richtiges FolterinstrumentSmilie_winke_108Smilie_winke_108

Was ich sehr gerne mag ist Ayvar vor allem die mit sehr hohem Schärfegrad. Hab immer ein Glas im haus. Das ganze Zeugs ist so vielfältig. Sogar bei uns in der Gärtnerei gibts total frische rote Pepperoni Aber ich glaube dass Paprikaarten und Chili kaum miteinander verwandt sind. Oder?
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Bei Chili, Paprika & Co. handelt es sich botanisch korrekt um Beeren. Je nach Reifegrad und Verwendungszweck betrachtet man die Früchte als Gemüse oder Gewürz. Botanisch gehören Paprika und ihre scharfen Verwandten zu den Nachtschattengewächsen (Solanaceae)
Und ein humaner Paprika ist eigentlich ein Chili ohne Schärfe.
Meine Ex-Frau hat eben Green Curry gekocht. Eines meiner Lieblingsgerichte.
Jetzt bringen wir sie wieder auf den Zug.
Bis später Smilie_winke_108
Jeder Mensch von Kultur hat zwei Vaterländer: das seine - und Frankreich.
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Da wünsch ich Dir mal guten Appetit. Hab jetzt Hunger bekommen und werd mir mal ein bisschen was zurechtmachen. Bei mir gibts Mozzarella. Tomaten (italienische Freiland?) türkische schwarze Oliven aber kein Öiiven sondern Nußöl.
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