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Der Wolf und die Schafe
#11
Sind die gerissenen Schafe keine Tiere?
Ich kann ja verstehen dass die Tierschützer da in Gewissenskonflikte kommen, aber irgendwie sollte der Schutz des Lebens Vorrang haben. Bei Menschen wie auch bei Tieren.
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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#12
(21.08.2018 - 14:09)paloma schrieb: Sind die gerissenen Schafe keine Tiere?
Ich kann ja verstehen dass die Tierschützer da in Gewissenskonflikte kommen, aber irgendwie sollte der Schutz des Lebens Vorrang haben. Bei Menschen wie auch bei Tieren.

Leider wird da mal wieder mit zweierlei Maß gemessen.
Reißt der Wolf ein Reh oder Wildschwein kann man schlecht den Förster verpflichten, die Wildtiere einzuzäunen...
Den Halter der Nutztiere zu verpflichten, seine Herde mit "wolfsicheren" Zäunen zu schützen, geht da schon deutlich leichter.

Es gibt in Niedersachsen schon Halter von Schafen etc. die sich dieses "Hobby" in Zukunft nicht mehr leisten werden.
Aber der Konsument von entsprechenden Fleisch (z.B. Lammbraten zu Ostern) holt sich dieses eh aus der Gefriertruhe des Supermarktes, egal wo es her kommt und wie das Tier gehalten wurde.
Und geht dann zur Demo gegen Tierquälerei, um sein Gewissen zu beruhigen.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#13
Der Mensch muß sich entscheiden, ob er in Zunkunft wieder mehr MIT der Natur lebt, oder weiterhin unseren Planeten, einem Virus gleich, immer mehr vergiftet, bis sogar er selbst auf diesem Planeten nicht mehr leben kann. Aber die Diskussionen über Wolf ja oder nein sind sowieso obsolet, denn es wird ja nichts wirklich Effektives gegen den Klimawandel getan. D.h. in den nächsten 50-100 Jahren wird die Erderwärmung die Meere ansteigen lassen und Hunderte von Millionen Menschen zwingen ihre Heimat zu verlassen - eine Völkerwanderung wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. Hinzu kommt, spez. für uns Europäer, daß der Golfstrom versiegt und Europa in eine Mischung aus Sahara und Kalahari verwandeln wird. Trinkwasser wird zum wertvollsten Gut und für einen sauberen Schluck werden Kriege geführt. Vor hundert Jahren (1918) ging der 1. WK zuende und die Welt versuchte sich neu zu sortieren, aber sie war weit davon entfernt sich selbst auszulöschen. In hundert Jahren (2118) wird sie es geschafft haben und es bleibt die Hoffnung, daß einige wenige überleben und Lehren aus der Vergangenheit ziehen (sofern es die Erde zuläßt) und die Menschheit DANN ein bischen schlauer ist. Insofern gönne ich JEDEM Wolf seine mom. Existenz, denn lange wird sie sowieso nicht währen...
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#14
Sorry Kokytos - du weitest mir die Diskussion zu weit aus.
Wohlgemerkt MIR...

Natürlich kannst du die Erderwärmung mit in das Thema einbringen, dann nehmen wir noch Donald Trump dazu, der das Pariser Abkommen nicht unterzeichnet hat.
War das jetzt korrekt?
Außerdem gibt es bald keine Fische mehr, alle weggefischt und es wird uns noch einiges mehr einfallen.
Jedenfalls verhungert dann die Menschheit und die Natur ist endlich wieder frei...

Golfstrom - der sorgt bei uns (Europa) für angenehme Temperaturen, in New York ist es im Jahresschnitt deutlich kälter (habe ich mir sagen lassen).
Wenn der Golfstrom versiegt und der Anfang ist bereits gemacht, dann haben wir in Europa erstmal eine Eiszeit.
Ist zumindestens ein mögliches Szenario von vermutlich mehreren.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#15
@Ritchie
DAHER halte ich die Diskussion über Wölfe ja/nein für obsolet. Dumme Momentaufnahme. Die ganze Welt geht vor die Hunde, aber Politik und Wirtschaft tun so, als sei es eine "Ferner-liefen-story". Natürlich weite ich die Thematik aus, aber ein Todeskandidat, der noch zwei Wochen bis zur Hinrichtung hat, dem wird es egal sein, daß sein Lungenkrebs ihn in 6 Monaten töten wird. Ich hoffe, Du verstehst die Metapher...
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#16
Wir kommen vom Thema ab.
Natürlich kann man versuchen, die Welt um ein paar Jahrhunderte zurückzudrehen. Abner auch das wird scheitern. Es sind alles gutgemeinte Versuche. Nach dem Wolf kommt der Bär und was dann? Vielleicht das Wisent und Wildpferde in freier Natur. Jeder Tierschützer hat da sein spezielles Hobby und sein spezielles Gebiet. In einer freien Natur die es aber nicht mehr unbegrenzt gibt und auch nie mehr geben wird. Also werden wir Reservate schaffen müssen und die Anzahl der dort frei lebenden Tiere festlegen und begrenzen. Also wieder eine Mauer (oder Zaun) diesmal nicht für Menschen sondern für Tiere.
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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#17
(21.08.2018 - 22:47)Kokytos schrieb: @Ritchie
DAHER halte ich die Diskussion über Wölfe ja/nein für obsolet. Dumme Momentaufnahme. Die ganze Welt geht vor die Hunde, aber Politik und Wirtschaft tun so, als sei es eine "Ferner-liefen-story". Natürlich weite ich die Thematik aus, aber ein Todeskandidat, der noch zwei Wochen bis zur Hinrichtung hat, dem wird es egal sein, daß sein Lungenkrebs ihn in 6 Monaten töten wird. Ich hoffe, Du verstehst die Metapher...

Ja, ich verstehe es... Smile
Können wir aber in Zukunft bei jedem Thema so machen, die Welt geht eh unter, warum überhaupt noch über aktuelle Themen diskutieren?
Wenn die Sonne explodiert oder implodiert sind wir spätestens weg.

Sorry, aber du verstehst ja vielleicht, wie ICH es meine.
Der Wolf und die Schafe sind ein aktuell relevantes Thema. Was in 100 Jahren daraus geworden ist, wissen wir eh nicht.
Aber über den AKTUELLEN Stand können wir JETZT diskutieren.
Und das war doch bisher ganz gut. Smile
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#18
Find ich auch.
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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#19
@Ritchie
Ich weiß doch, wie Du es meinst, aber wir diskutieren über Nebensächliches zum Thema Umwelt, Mensch und Natur. Natürlich ist das ein aktuelles Thema, aber was nützt uns eine Momentaufnahme, wenn niemand über den Tellerrand hinausschaut? Solche Diskussionen sind kontraproduktiv, weil sie nur versuchen den berstenden Staudamm mit Klebeband zu flicken. Verdammt nochmal, wir jammern über minimale Probleme im JETZT, die Probleme unserer Kinder und Enkel werden schwerwiegender sein...
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#20
(21.08.2018 - 23:09)Kokytos schrieb: @Ritchie
Ich weiß doch, wie Du es meinst,
Verdammt nochmal, wir jammern über minimale Probleme im JETZT, die Probleme unserer Kinder und Enkel werden schwerwiegender sein...

Kokytos: Die Probleme unserer Kinder und Enkel werden zu einem großen Teil JETZT verursacht...
Wenn wir JETZT nicht über diese JETZT aktuellen Themen diskutieren wollen, wann dann?
Um zum Wolf zurück zu kommen, der wird auch in 100 Jahren bei einer beginnenden Eiszeit noch existieren.
Oder etliche andere Tiere.
Ob wir aber in 5 Jahren in Deutschland noch Halter von Schafherden haben, ist vielleicht in 100 Jahren nicht mehr relevant, betrifft uns aber aktuell viel mehr.

Ich finde es ja auch gut, wenn du weiter schaust als 5 oder 10 Jahre, ich selber mache mir auch Gedanken, wie es meinen Sohn in 50 Jahren geht. Ist er dann mit 72 Rentner oder muss er dann noch 3 Jahre?
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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