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Die Teilnehmer und Befürworter von Demonstrationen der Pegida sind nicht nur lauter Rechsextreme. Viele der Protestierenden sind von der Politik enttäuscht, die es bisher nicht fertig gebracht hat, ein Konzept für die Aufnahme und Hilfe und Unterstützng der vielen ausländischen Flüchtlinge vorzulegen. Man weiss, dass Deutschland irgendwann nicht mehr aufnahmefähig sein wird. Trotzdem sagt aber nioemand, bis zu welcher Grenze Neuaufnahmen auf uns zukommen, wie man diese unterstützen will, wo man sie wohnen lassen will und wie man sich von gewaltbereiten Neuankömmlingen schützen will. Wenn dann führende Politiker auch noch behaupten: "der Islam gehört zu Deutschland", dann stimmt der überwiegende Teil der Bevölkerung diesem Slogan nicht zu. Selbst Poilitiker der gleichen Partei widersprechen da ihrer Führerin. Wir haben selbst so viele ungelöste Probleme, die nicht behandelt werden, aber wir bekommen immer mehr neue dazu. Das Aussitzen der Probleme führt diesmal aber nicht zum Erfolg. Diese Verunsicherung führt eben zur Angst vieler vor unserer eigenen Zukunft. Und auch wegen dieser Angst geht man auf die Strasse.
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul
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So meine ich das ja paloma. Ich finde das sich die Frau Oertel jetzt klar positioniert hat und das in die richtige Richtung. Nach ihrem Auftritt bei Jauch hatte ich noch eine ganz andere Meinung und dachte sie steht zu Bachmann. Das es nicht so ist hat sie mir hiermit gezeigt und ich nehme das gerne zurück. Auch habe ich nie gesagt das alle in diese Ecke gehören. Aber da liegt ja jetzt die Chance. Wenn Frau Oertel eine eigene Demo Organisiert dann hat sie die tausende Menschen bei sich und die Rechten wie Braunen bei der PEGIDA stehen alleine da.
Ich war nie gegen die Demos der Leute. Ich bin gegen Rassismus und davon gab/gibt es mir in der Pegida einfach zu viele. Ich war auch hier in NRW gegen diese Partei "Pro NRW" aus diesem Grund. Nein die Menschen die Angst und Sorgen haben sollen auch auf die Straße gehen und es Kund tun. Da gibt es von mir zu 100% Unterstützung. Nur eben Rassismus und Gewalt Unterstütze ich nicht. Alle anderen Gründe sind ja akzeptabel.
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Wie schön wäre Deutschland,wenn es noch von Politikern wie Brandt,Schmidt,Wehner,Strauss,Wischnewski und Co regiert würde.
Diese Politiker hatten noch Feuer im Arsch,schreckten vor unbequemen Entscheidungen nicht zurück,liesen sich nicht zur Marionette von Srtasburg und Brüssel machen und regierten noch für das Volk.Lothar Späth war auch noch einer davon.
Auch wenn sie alle Dreck am Stecken hatten,das Volk war ihnen wichtig.
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Ja Klaus, da bin ich völlig deiner Meinung. Die hatten noch Schneid und Mut. Vor allem Schmidt. Der brach schon Anfang der 60er die Regeln als er der Bundeswehr als Innensenator von Hamburg einfach mal den Einsatzbefehl gab um Menschenleben bei der Flutkatastrophe zu retten. Auch der Fall Mogadischu ist mir noch sehr Präsent. Da war nichts mit Kuschen sondern er hat die Einheit geschickt die dafür gebildet wurde. Und diese >Entscheidung war bestimmt nicht einfach.
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Habe eben im Videotext gelesen das Frau Oertel plant einen neuen Verein zu gründen. Das finde ich gut und wichtig. Also passt doch meine Idee die ich schon vorher hatte nicht nur zu mir. Ich bin mir sicher das Oertel mindestens 80% der Mitläufer der PEGIDA hinter sich bringen kann. Und mit dieser Frau lohnt sich auch ein Dialog von Seiten der Politik. Das ist der richtige Weg um dem Volk eine Stimme zu geben ohne Nazis und Rassisten. Sie muss nur Aufpassen das dieser neue Verein nicht wieder von diesen Leuten Unterwandert wird. Dafür drücke ich ihr die Daumen.
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Preißnbeißer
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Reiner, sei mir nicht böse. Die Frau Oertel ist eine Person, der jede Ausstrahlung und auch jedes Talent eine freie Rede zu sprechen fehlt.
Kein Mensch braucht PEGIDA, wo sich die führerlosen Faschisten die Hand geben und durch die Gegend pilgern um eine an sich schöne Stadt, bis zur Unkenntlichkeit verschandeln.