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17.01.2015 - 23:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.01.2015 - 23:18 von KLAUS.)
Ich bin gewiss kein Ausländerfeind.
Beruflich und Privat habe ich oft mit moslems zu tun,ex jugoslawischer Herkunft.Sie alle sind damals aus den Kriegsbieten in ihrer Heimat geflüchtet in der Hoffnung hier ein besseres und friedlicheres Leben zu führen.Sie kamen zum Teil ohne einen Cent in der Tasche,hatten nur das nötigste zum überleben dabei.
Heute sind sie voll in die Gesellschaft integriert,sprechen perfekt deutsch,beteiligen sich am gesellschaftlichen Leben in Vereinen und im beruflichen,einige von ihnen sind ehrenwerte Geschäftsmänner geworden,ihere Kinder wachsen zweisprachig auf.Kurz,sie haben sich der deutschen Kultur und Lebensweise angepasst.
Ich wehre mich vehemment gegen Wulfs und Merkels Aussage der islam gehört zu Deutschland,weil es in meinen Augen Hochverrat am eigenen Volk ist.
Jeder Ausländer ist bei mir herzlich willkommen,wenn er bereit ist,sich den deutschen Gesetzten zu fügen,seine LKebensweise der deutschen Kultur anpasst und der deutschen Sprache mächtig wird.
Auch ich muss mich der Lebensweise und Kultur meines gastgebenden Landes anpassen,wenn ich aus Deutschland auswandern will.Warum sollte dann für den Islam in Deutschland was anderes gelten.
Klaus, vieles sehe ich genauso. Aber wenn ein Moslem in Deutschland lebt, darf er es bleiben und gehört dazu. Wenn ich - ich gestehe, ich bin nicht gläubig - als Christin im Ausland lebe, bleibe ich es doch auch. Dann müsste ich als Christin auch in diesen Ländern dazugehören. Also muss doch jeder mit seinem Glauben überall leben dürfen.
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17.01.2015 - 23:30
Mein Statement zu diesem Thema folgt noch!! Den richtigen Zeitpunkt lege ich für mich selbst noch fest!!
Nur so viel im Voraus, angenehm wird mein Beitrag nicht!!!!!
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Wenn ich immer lese das die Amerikaner Schuld sind (was Grundsätzlich schon mal falsch ist denn Amerika besteht bei weitem nicht nur aus den USA) merke ich doch wie einige über 1000 Jahre Geschichte einfach Unterschlagen. Der Islamismus (nicht der Islam) bekämpft schon seit ihr Prophet Mohammed tot ist Gläubige anderer Religionen. Die USA gibt es noch keine 300 Jahre. Das wird immer vergessen. Aber das habe ich glaube in einem früheren Thema schon mal erläutert.
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Mich nervt einfach die Scheinheiligkeit unserer Politiker. Vor 3 Wochen hätte noch niemand davon gesprochen, dass die radikalisierten Islamisten in Deutschland so eine große eine Gefahr darstellen. Verharmlosung und wir seien ja relativ sicher haben sich nun umgekehrt. Jetzt weiss man, dass die "Schläfer" nur auf das Kommando warten, zuzuschlagen. Wir haben jahrelang den Terror in Deutschland geduldet, man sprach und spricht noch immer von verschwindend geringen Minderheiten, die radikalisiert sind. Die geplanten und durchgeführten Anschläge zeigen jedoch, was diese Minderheiten anstellen können. Niemand ist dagegen gefeit. Es kann jederzeit jeden von uns treffen, der zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Man hat versäumt, den radikalen Hasspredigern die Basis zu nehmen, alles wurde verharmlost. Man hat sie jahrelang verhätschelt und ihr radikales Gedankengut als freie Meinungsäusserung in einem freien Land abgetan. Und auch jetzt noch spricht die Politik davon, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Wenn ich aber darauf warte, dass die friedlichen Moslems ihren radikalen Brüder, die ja angeblich nur eine kleine Minderheit sind, die Zügel anlegen, warte ich vergeblich. Wo sind die religiösen Führer des Islam, die sich von Gewalt abwenden? Wo sind die islamischen Demonstranten, die sich gegen solchen Terror wenden? Wenn man die sucht, so findet man in vielen Städten eine handvoll solcher Leute, mehr nicht. Die anderen verkriechen sich aus Angst von ihren eigenen Glaubensbrüdern gesehen zu werden in ihren Häusern. Trotz dieser Tatsachen glauben wir Tür und Tor öffnen zu müssen und alles unbesehen nach Deutschland einreisen zu lassen. Radikale Terroristen ebenso wie arme Bürgerkriegsflüchtlinge die eigentlich vor denen aus ihrem Land flüchten mussten. Armes Deutschland.
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul
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Also ich muss hier zugeben das gerade in der vergangenen Woche in vielen Städten in Deutschland vor allem Muslime auf die Straße gegangen sind und gegen Gewalt zur Demonstration aufgerufen haben. Das die Wahrheit über die Terror Gefahr nicht ausgesprochen wurde habe ich ja auch schon ein paarmal erwähnt und es als falsch betitelt. Auch fehlt mir bei vielen die Unterscheidung von Islam und Islamismus. Das ist ein Unterschied wie Moonboots und Sandale.
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