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SC Freiburg Frauen im Umbruch > Saison 25/26

#41
Frauen-Spieltage 5 bis 10 terminiert

Frauen & Mädchen
11.09.2025

Der Deutsche Fußball Bund hat am Donnerstag die nächsten Spiele der Google Pixel Frauen Bundesliga zeitgenau angesetzt.

An den Spieltagen fünf bis zehn sind die SC-Frauen demnach an zwei Sonntagen, zwei Montagen und je einmal an einem Samstag und an einem Donnerstag im Einsatz. Terminiert wurden alle Spiele bis Mitte November. Zwischen dem siebten und dem achten Spieltag unterbricht eine Abstellungsperiode für die Nationalteams den Ligabetrieb und zwischen dem 03. November und dem 10. November sind die Breisgauerinnen gleich dreimal binnen sieben Tagen in der Bundesliga gefordert. 

Die Partien im Überblick:

5. Spieltag I 1. FC Union Berlin - SC Freiburg I So., 05.10., 14 Uhr

6. Spieltag I SC Freiburg - Eintracht Frankfurt I So., 12.10., 14 Uhr

7. Spieltag I 1. FC Nürnberg - SC Freiburg I Sa., 18.10., 12 Uhr

8. Spieltag I SC Freiburg - RB Leipzig I Mo., 03.11., 18 Uhr

9. Spieltag I TSG Hoffenheim - SC Freiburg I Do., 06.11., 19 Uhr

10. Spieltag I SC Freiburg - Bayer Leverkusen I Mo., 10.11., 18 Uhr

Quelle 


Vorfreude auf Heimstart gegen Köln

Frauen & Mädchen
10.09.2025

Die Bundesliga-Frauen des SC Freiburg erwarten am Freitagabend (18.30 Uhr, live bei DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei baden.fm) im Dreisamstadion den 1. FC Köln zum ersten Heimspiel in der neuen Saison.

Die Voraussetzungen für einen stimmungsvollen Heimauftakt sind gegeben. Bei einer Flutlichtpartie gegen den 1. FC Köln wird am Freitag nicht nur das neu formiere Team des Sport-Club sein erstes Heimspiel in der Saison 2025/26 der Google Pixel Frauen-Bundesliga bestreiten, sondern auch der neue SC-Trainer Edmond Kapllani erstmals im Dreisamstadion an der Seitenlinie stehen.

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#42
Süd-Nord-Duell unter Flutlicht

Frauen & Mädchen
18.09.2025

Die SC-Frauen empfangen am dritten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga den Hamburger SV im Dreisamstadion. Anstoß ist am Freitagabend um 18.30 Uhr (live bei DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei baden.FM).

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#43
"Wir sprechen vom Freiburger Weg"

Frauen & Mädchen
17.09.2025

Der Sportliche Leiter der SC-Frauen und -Mädchen, André Malinowski, spricht im Interview über die Zertifizierung des SC Freiburg als „Leistungszentrum weiblich“ zur Saison 2025/26.

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Eberl eröffnet in Herzogenaurach
Mit Kramer: Neuer Lehrgang "Management im Profifußball" gestartet

18.09.25 - 12:47

Der fünfte Lehrgang "Management im Profifußball" von DFL und DFB wurde am Montag von zwei prominenten Gästen eröffnet. Auch im 20-köpfigen Teilnehmerfeld finden sich bekannte Namen. 

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#44
Bodenständig zum Spitzenspiel nach München

Frauen & Mädchen
22.09.2025

Die SC-Frauen sind am Dienstagabend beim FC Bayern München gefordert. Anstoß im FC Bayern Campus ist um 18 Uhr (live bei Sport1, DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei baden.FM).

Zugegeben, die Konstellation vor dem vierten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga mutet ein wenig kurios an. Wenn die SC-Frauen am Dienstagabend beim FC Bayern München zu Gast sind, kann – zumindest tabellarisch – von einem waschechten Spitzenspiel gesprochen werden. Immerhin reist der Sport-Club als Tabellenführer zum Zweitplatzierten aus München. Nur einmal gab es dieses Szenario schon: Im November 2017 grüßten die Freiburgerinnen am siebten und achten Spieltag ebenfalls von der Tabellenspitze.

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#45
Nichts zu holen beim dominanten Meister

Frauen & Mädchen
23.09.2025

Die Frauen des Sport-Club haben am vierten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga beim FC Bayern München mit 0:4 (0:1) verloren. 

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Jubiläumsspiel mit buntem Rahmenprogramm

[Bild: aHR0cHM6Ly93d3cuc2NmcmVpYnVyZy5jb20vZmls...OHB4LmpwZw]

Frauen & Mädchen
24.09.2025

Am 12. Oktober empfangen die SC-Frauen Eintracht Frankfurt und feiern an diesem Spieltag ihr 50. Gründungsjahr. Alle Infos rund um den Jubiläumsspieltag gibt’s hier.

Vor 50 Jahren wurde zum ersten Mal ein Frauenfußball-Team beim Sport-Club gegründet. 50 Jahre später steigt das Jubiläumsspiel der SC-Frauen im Dreisamstadion: Am Sonntag, 12. Oktober, trifft der Sport-Club um 14 Uhr auf Eintracht Frankfurt und freut sich über zahlreiche Unterstützung. Geöffnet sind die Sitzplatzbereiche der Haupt- und Osttribüne sowie zunächst die Stehplätze auf der Südtribüne.

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#46
Hannover-Premiere im DFB-Pokal

Frauen & Mädchen
26.09.2025

Die SC-Frauen spielen am Sonntagvormittag bei Hannover 96 um den Einzug ins DFB-Pokal-Achtelfinale. Anstoß im Eilenriedestadion ist um 11 Uhr.

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Souveräner Einzug ins Achtelfinale

[Bild: aHR0cHM6Ly93d3cuc2NmcmVpYnVyZy5jb20vZmls...ZXIuanBlZw]

Frauen & Mädchen
28.09.2025 

Die SC-Frauen gewinnen beim Regionalligisten Hannover 96 souverän mit 4:0 (2:0) und ziehen damit ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein. Die Tore erzielten Aurélie Csillag, Mia-Lena Maas, Sophie Nachtigall und Luca Birkholz.

Im Vergleich zum Dienstagabend rotierte SC-Coach Edmond Kapllani erneut mehrfach: So startete Rebecca Adamczyk im Tor, Mia-Lena Maas gab ihre Pflichtspielpremiere für den Sport-Club in der Innenverteidigung. Auch Nia Szenk, Alena Bienz und Aurélie Csillag rückten neu in die Freiburger Startformation.

Früher Freiburger Doppelschlag

Vor über 1.000 Zuschauer/innen ließ der Sport-Club von Beginn an nichts anbrennen und dominierte die Partie im Eilenriedestadion. Bereits nach drei Minuten durften de SC-Frauen den ersten Treffer bejubeln: Tessa Blumenberg legte auf Aurélie Csillag ab, die Schweizerin netzte abgeklärt zum frühen 1:0 ein.

Und genau so machten die Freiburgerinnen auch weiter: Ein Abschluss von Mia-Lena Maas wurde immer länger und drehte sich unhaltbar ins linke untere Toreck – schon nach sieben Minuten die Vorentscheidung. Für Maas war es nicht nur ihr Profi-Debüt, sondern auch ihr Premierentor für die erste Mannschaft.

„Wir wollten ein frühes Tor erzielen, was uns gelungen ist und das Leben entsprechend leichter gemacht hat. Danach müssen wir aber mehr nachlegen und hätten auch noch mehr Tor erzielen können“, so Kapllani. „Wir stehen auf jeden Fall verdient im Achtelfinale.“

Auch in der Folge kontrollierte der SC die Begegnung, verpasste es aber, frühzeitig das Ergebnis weiter auszubauen: Nach zwölf Minuten trat Alena Bienz einen direkten Freistoß nur an die Querlatte, im Gegenzug unterband Meret Felde in ihrem 100. SC-Pflichtspiel den ersten Hannoveraner Konterversuch fair.

Chancenwucher - und prompter Treffer nach Wiederanpfiff

Auch Maj Schneider (16.), erneut Csillag (29.), Tessa Blumenberg (35.), und Lisa Karl (37.) boten sich mehrere, teilweise hochkarätige Möglichkeiten – es blieb allerdings bei der 2:0-Führung zur Pause, weil sich der SC zu inkonsequent vor dem Tor zeigte.

Der Freiburger Chancenwucher zum Ende der ersten Halbzeit blieb allerdings unbestraft: Gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs zeigten die SC-Frauen die Konsequenz, die sie zuvor noch vermissen ließen: Nach einem Dreifachwechsel – Lisa Kolb, Ingibjörg Sigurdardóttir und Nicole Ojukwu kamen ins Spiel – vollendete Sophie Nachtigall eine Flanke von Nia Szenk unter die Querlatte – das dritte Freiburger Tor an diesem Vormittag (49.).

Der Sport-Club blieb dominant, spielte sich aber nicht mehr so viele Torgelegenheiten heraus wie noch im ersten Durchgang – und erhöhte dennoch ein weiteres Mal: Luca Birkholz, kurz zuvor für die am Fuß verletzt ausgewechselte Aurélie Csillag, drückte nach einer weiteren Szenk-Hereingabe das Kunstleder zum 4:0 über die Linie.

Sigurdardóttir verletzt sich schwer

Einen großen Schockmoment mussten die SC-Frauen dann zehn Minuten vor Ablauf der Spielzeit hinnehmen: Die eingewechselte Sigurdardardóttir wurde von einer eigenen Mitspielerin unbeabsichtigt mit der offenen Sohle im Gesicht getroffen und konnte nach der Behandlung nicht weiterspielen.

„Die Ausfälle von Aurélie und Ingibjörg sind natürlich sehr bitter und überschatten den Auswärtssieg“, sagte der Freiburger Trainer. „Wir hoffen alle, dass wir ein schnelle Entwarnung bekommen und drücken den beiden die Daumen.“
Der SC brachte die restlichen Minuten in Unterzahl zu Ende und treffen am kommenden Sonntag auswärts auf den FC Union Berlin. Das bitter erkaufte Achtelfinale findet zwischen dem 15. und 17. November statt. Der Gegner der Freiburgerinnen wird am Sonntagabend, 5. Oktober, live bei Sky ausgelost.

Niklas Batsch
Foto: Marco Steinbrenner / DeFodi Images

Stenogramm

Aufstellung Hannover 96: Bungeroth, König (74. Dastgeri), Rittmeier, Rathmann, Theobald (88. Haeckel), Mikrouli, Dose, Obara (62. Dombrowa), Seifert (88. König), Meyer (46. König), Sass
 
Trainer: Kevin Martin
 
Bank: Angersbach, Seipel, Filipovic, Seliger
 
 
 
Aufstellung SC Freiburg: Adamczyk – Szenk, Maas, Stegemann (46. Sigurdardóttir), Karl (46. Kolb) – Schneider, Felde (46. Ojukwu), Nachtigall (62. Vobian), Bienz – Blumenberg, Csillag (62.Birkholz)
 
Trainer: Edmond Kapllani
 
Bank: Benkarth, Stierli, Egli
 
 
 
Tore: 0:1 Csillag (3.), 0:2 Maas (7.), 0:3 Nachtigall (49.), 0:4 Birkholz (79.)
 
Gelbe Karten:
 
Gelb-Rote Karten:
 
Rote Karten:
 
Schiedsrichter: Annika Kost
 
Zuschauer/innen: 1.056

Quelle 
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#47
Lange Auswärtsreise in die Hauptstadt

Frauen & Mädchen
03.10.2025

Die SC-Frauen sind am Sonntagmittag beim 1. FC Union Berlin zu Gast. Anstoß im Stadion an der Alten Försterei ist um 14 Uhr (live bei DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei baden.FM).

Die SC-Frauen stehen vor der längsten Auswärtsreise in dieser Saison: Am Sonntag ist das Team von Trainer Edmond Kapllani beim Bundesliga-Neuling Union Berlin zu Gast. Obwohl die ‚Eisernen Ladies‘ das Siegel der Aufsteigerinnen tragen, warnt Kapllani davor, Union als „normalen Aufsteiger zu betrachten. Sie haben riesige Schritte nach vorne gemacht, einen guten Kader und große Ambitionen“, sagt der Freiburger Coach. „Ich freue mich auf das Stadion an der Alten Försterei und auf die tolle Kulisse, die dort immer herrscht. Ich erwarte kein Duell gegen einen Aufsteiger, sondern eines gegen einen guten Bundesligisten.“

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#48
Abgeklärter Auswärtssieg bei Union Berlin 

[Bild: aHR0cHM6Ly93d3cuc2NmcmVpYnVyZy5jb20vZmls...aW9uLmpwZw]

Frauen & Mädchen
05.10.2025 

Die SC-Frauen gewinnen dank einer starken ersten Hälfte mit 3:0 (2:0) bei Union Berlin. Die Treffer von Maj Schneider, Luca Birkholz und Alena Bienz brachten den Freiburgerinnen drei Auswärtspunkte.

Als „kein normaler Aufsteiger“ hatte SC-Trainer Edmond Kapllani den 1. FC Union Berlin bezeichnet. Und das sollte sich am Sonntagmittag nicht nur in der laustarken Kulisse von 8.849 Zuschauer/innen im Stadion An der Alten Försterei bemerkbar machen. Doch der Sport-Club nahm die Aufgabe in der Hauptstadt von der ersten Minute an und setzte sich gegen die Ex-Freiburgerinnen Samantha Steuerwald, Eileen Campbell und Judith Steinert am Ende auch in der Höhe verdient durch.
Kapllani rotierte nach dem 4:0-Sieg im DFB-Pokal bei Hannover 96 erneut: Laura Benkarth kehrte ins Tor zurück, Julia Stierli rückte in die Defensivreihe. In der Mittelfeldraute kam Lisa Kolb zum Startelfeinsatz, während Luca Birkholz erneut in der Doppelspitze begann. Und die Freiburgerinnen zeigten von Anfang an, dass sie Union nichts schenken wollen würden.

SC startet druckvoll

„Wir kamen von Beginn an gut in die Partie rein und haben die Aufgabe voll angenommen. Mit der ersten Halbzeit bin ich daher sehr zufrieden“, analysierte Kapllani nach Schlusspfiff. Schon nach wenigen Minuten erspielte sich seine Elf ein Chancenplus und kontrollierte die Partie klar. Nach knapp elf Minuten scheiterte Kolb denkbar knapp an der frühen Führung: Nach einer ansehnlichen Ballstafette landete das Kunstleder an der Strafraumgrenze, von wo die Österreicherin zu platziert zielte und der Pfosten den ersten Torjubel des Mittags verhinderte.

Noch besser machte es der Sport-Club fünf Minuten später: Über die linke Angriffsseite setzte sich Kapitänin Lisa Karl dynamisch durch und bediente die eingelaufene Maj Schneider, die aus kurzer Distanz zum Freiburger 1:0 einschieben konnte (16.). In der Folge drückten die SC-Frauen weiter – der zweite Treffer wollte aber noch nicht fallen: Birkholz erlief nach 26 Minuten einen weiten Ball, zielte beim Abschluss aber über den Kasten der Unionerinnen. Zehn Minuten später verpasste Tessa Blumenberg eine weitere Karl-Flanke nur knapp (36.).

Birkholz erhöht vor der Pause

Kurz vor der Pause fiel dann aber doch noch das befreiende 2:0. Julia Stierli eroberte nach starkem Pressing die Kugel und bediente Lisa Kolb, die Schneider Richtung Strafraum schickte. Der erste Abschlussversuch konnte noch geblockt werden, im Nachschuss erzielte Birkholz ihren ersten SC-Bundesligatreffer (42.).

Auch wenn der Sport-Club nach dem ersten Durchgang eine noch komfortablere Führung verpasste, zeigte die Kapllani-Elf eine der bislang besten Halbzeiten der noch jungen Saison. Umso mehr ärgerte sich der Coach nach Schlusspfiff, dass es seinem Team nicht gelang, an diese Leistung im zweiten Durchgang anzuknüpfen: „Wir haben dann nicht mehr die Energie auf den Platz bekommen, die wir uns vorgenommen haben. An diesen Phasen müssen wir auf jeden Fall noch arbeiten.“

Die SC-Frauen spielten in der zweiten Hälfte deutlich zu passiv auf, ließen sich phasenweise von den Gastgeberinnen die Butter vom Brot nehmen. Die beste Chance der Hausherrinnen hatte Ex-Freiburgerin Campbell auf dem Kopf – scheiterte aber nach einer knappen Stunde am Querbalken (58.). Union drückte jetzt – und der Sport-Club kam nur noch zu wenig Entlastung. Zwar kamen die Berlinerinnen nicht zu vielen zwingenden Abschlüssen, dennoch befanden sich die SC-Frauen in dieser Phase unter Dauerdruck. So musste Keeperin Laura Benkarth nach 64 Minuten auch kurz vor der Strafraumkante denkbar knapp vor Sophie Weidauer klären. Auch gegen Campbell war die Freiburger Schlussfrau wenige Minuten später hellwach (71.).

Defensiv stabil, offensiv abgeklärt in der Schlussphase

Der SC kam zwar nur noch selten vor das Unioner Tor, verteidigte die 2:0-Führung aber diszipliniert bis in die Schlussphase. Und schlug dann noch einmal eiskalt zu: Nia Szenk schickte die eingewechselte Leela Egli Richtung Grundlinie, die in den Rückraum auf die ebenso eingewechselte Alena Bienz ablegte. Mit einem wuchtigen Abschluss in die Maschen traf die Schweizerin nicht nur zum 3:0-Endstand, sondern erzielte ebenfalls ihren ersten SC-Treffer in der Bundesliga.

„Vor dieser Kulisse zu spielen, war eine zusätzliche Herausforderung. Die haben wir aber positiv angenommen, die Lautstärke hat auch uns stärker gemacht“, sagt Kapllani und blickt auf das kommende Heimspiel am 12. Oktober voraus: „Wir wollen das Selbstvertrauen beibehalten und auch gegen Frankfurt in unserem Jubiläumsspiel eine gute Leistung zeigen.“ Tickets für die Partie sind im Onlineshop verfügbar.

Niklas Batsch
Foto: Marco Steinbrenner / DeFodi Images

Stenogramm

Aufstellung 1. FC Union Berlin: Bösl – Weiß, K. Orschmann, Steuerwald, Schneider, Reissner (24. Halverkamps) – D. Orschmann (I. Heikkinen), Pawollek, Heiseler (63. Hipp) – Weidauer, Campbell
 
Trainerin: Ailien Poese
 
Bank: Böhi, Frank, Janez, Moraitou
 
Aufstellung SC Freiburg: Benkarth – Szenk, Stegemann, Stierli, Karl – Kolb (63. Bienz), Felde, Schneider (88. Scherer), Nachtigall (63. Ojukwu) – Birkholz (77. Egli), Blumenberg (63. Vobian)
 
Trainer: Edmond Kapllani
 
Bank: Adamczyk
 
Tore: 0:1 Schneider (16.), 0:2 Birkholz (42.), 0:3 Bienz (89.)
 
Gelbe Karten: -
 
Gelb-Rote Karten: -
 
Rote Karten: -
 
Schiedsrichterin: Angelika Söder
 
Zuschauer/innen: 8.849

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#49
Mit Vorfreude ins Jubiläumsspiel

Frauen & Mädchen
10.10.2025

Die SC-Frauen empfangen zum Jubiläumsspiel Eintracht Frankfurt im Dreisamstadion. Anstoß am Sonntagmittag ist um 14 Uhr (live bei DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei baden.FM).

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#50
Ally Gudorf fehlt dem SC bis auf Weiteres

[Bild: aHR0cHM6Ly93d3cuc2NmcmVpYnVyZy5jb20vZmls...9fMl8uanBn]

Frauen & Mädchen
14.10.2025 

Abwehrspielerin Ally Gudorf fällt auf unbestimmte Zeit aus.

Die 24-Jährige wechselte im Sommer 2023 vom 1. FC Köln zum Sport-Club. In der laufenden Saison kam die Abwehrspielerin krankheitsbedingt noch nicht zum Einsatz. Bis auf Weiteres wird Gudorf den Freiburgerinnen aus persönlichen Gründen fehlen.
„Wir waren mit Ally in einem offenen und sehr vertrauensvollen Austausch und gehen ihre Entscheidung einer Fußballpause vollkommen mit – auch wenn uns ihr Ausfall natürlich wehtut“, sagt Birgit Bauer-Schick, Bereichsleiterin der SC-Frauen und -Mädchen. „Ally bekommt von uns selbstverständlich in den kommenden Wochen und Monaten die Unterstützung, die sie braucht.“
Von weiteren Nachfragen bitten wir abzusehen.

Foto: SC Freiburg

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