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Frauenfußball in UK Kompakt > Saison 25/26

#31
21.07.2025 - 21:00 Uhr | News | Quelle: dpa
«Ekelhaft»: Englands Trainerin über Rassismus gegen Carter
[Bild: t_86_451_2012_1.jpg]
©IMAGO
Die Trainerin der englischen EM-Mannschaft findet klare Worte, nachdem eine Spielerin rassistische Beschimpfungen bei der EM öffentlich gemacht hat.

Englands Fußball-Nationaltrainerin Sarina Wiegman hat die rassistischen Beleidigungen gegen ihre Spielerin Jess Carter  scharf verurteilt. «Es ist echt traurig, dass wir uns mit so etwas beschäftigen müssen. Es ist lächerlich und ekelhaft», sagte Wiegman vor dem EM-Halbfinale am Dienstag in Genf (21.00 (Uhr) gegen Italien.


Carters Mitspielerin Georgia Stanway  sagte: «An alle, die solche Beleidigungen ausstoßen: Es sind keine Fans. Sie verdienen es nicht, Fans genannt zu werden.»

Carter, die Lebensgefährtin der deutschen Nationalmannschaftstorhüterin Ann-Katrin Berger , hatte zuvor von rassistischen Anfeindungen und Hetze durch Nutzer im Internet berichtet. Sie sei seit Beginn der Europameisterschaft mehrfach beleidigt worden. Um sich zu schützen, wolle sie sich aus den sozialen Medien zurückziehen.

Team verzichtet auf Anti-Rassismus-Geste

Es sei eine schwierige Situation, sagte Wiegman. Carter wolle die Erfahrung hinter sich lassen. Aber sie und das Team fänden, es sei wichtig, das Thema anzusprechen. Die Mannschaft stehe zusammen, versicherte Wiegman: «Wir sind bereit zu liefern. Sie ist bereit zu liefern.»

Englands Spielerinnen beschlossen außerdem, nicht mehr wie bisher als Zeichen gegen den Rassismus vor dem Anpfiff mit einem Bein auf dem Rasen zu knien. Die Lionesses hatten dies bei den EM-Spielen bislang getan, um auf Rassismus hinzuweisen. Die Geste sei womöglich zu oft wiederholt worden, meinte Stanway. Es müsse etwas anderes passieren. Mit der Entscheidung, sie nun nicht mehr einzusetzen, wolle das Team Diskussionen anregen.

FIFA-Boss sagt Hilfe zu

Derweil versprach FIFA-Präsident Gianni Infantino den englischen Fußballerinnen seine Hilfe. «Wir stehen hinter Jess. Wir stehen hinter jeder Spielerin und jeder Einzelnen, die unter rassistischen Beleidigungen gelitten haben», schrieb der Chef des Weltverbandes bei Instagram.

Der englische Fußball-Verband kündigte zudem an, mit der Polizei zu kooperieren, um die Verantwortlichen für derartige Hassverbrechen ausfindig zu machen. Infantino sagte dazu: «Wir bieten unsere Unterstützung bei allen weiteren erforderlichen Maßnahmen an und werden auch Daten weitergeben, damit geeignete Maßnahmen gegen die Täter ergriffen werden können.»

Quelle 


22.07.2025 - 14:30 Uhr | News | Quelle: Soccerdonna
Grace Clinton – Die Zukunft spielt jetzt
[Bild: s_50200_1439_2012_1.jpg]
©IMAGO
Mit gerade einmal 22 Jahren hat sich Grace Clinton bereits einen Namen im englischen Fußball gemacht – nicht nur auf Vereinsebene, sondern auch im Nationaltrikot. Die zentrale Mittelfeldspielerin steht seit der Saison 2024/25 im Kader von Manchester United und spielt aktuell ihre erste Europameisterschaft für die englische A-Nationalmannschaft.

Beim FC Everton machte Clinton erstmals auf sich aufmerksam. Dort sammelte sie in zwei Spielzeiten erste Erfahrungen im Profibereich und erzielte in insgesamt 21 Einsätzen ein Tor. Ihren nächsten großen Schritt machte sie in der Saison 2022/23 bei Bristol City: In nur 15 Spielen kam sie auf starke sechs Tore und eine Vorlage – eine eindrucksvolle Bilanz für eine Mittelfeldspielerin.


Zur Saison 2023/24 wechselte Clinton zu Manchester United, wurde aber zunächst an Tottenham Hotspur verliehen. Dort überzeugte sie mit konstanten Leistungen: 5 Tore und 5 Vorlagen in 27 Einsätzen sprechen für ihr Spielverständnis, ihre Kreativität und Torgefahr. Nach ihrer Rückkehr zu Manchester United zeigte sie auch in der Saison 2024/25 keine Zweifel an ihrem Potenzial: In 28 Einsätzen traf sie neunmal und festigte ihren Platz im zentralen Mittelfeld der Red Devils.

Auch international machte Clinton auf sich aufmerksam. Nachdem sie in mehreren Jugendnationalmannschaften Erfahrung sammelte, darunter 11 Spiele, 9 Tore und 2 Vorlagen für Englands U19 sowie 7 Einsätze für die U23, folgte in der Saison 2023/24 das Debüt für die A-Nationalmannschaft. Nun vertritt sie England bei der Europameisterschaft 2025 – ein weiterer Meilenstein in ihrer noch jungen Karriere.

Clinton vereint Technik, Spielübersicht und Torgefahr – Eigenschaften, die sie zu einer der spannendsten Nachwuchsspielerinnen im englischen Fußball machen. Mit einem Vertrag bei Manchester United bis Juni 2026 stehen der talentierten Spielmacherin nun alle Türen offen. 

Quelle 


22.07.2025 - 16:00 Uhr | News | Quelle: Houston Dash
Clarissa Larisey verlässt Crystal Palace und schließt sich Houston an
[Bild: s_58216_8657_2012_1.jpg]
©IMAGO
Angreiferin Clarissa Larisey wechselt mit sofortiger Wirkung vom englischen Zweitligisten Crystal Palace FC zum NWSL-Klub Houston Dash. Die 26-jährige Kanadierin erhält einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2027.

Larisey war nach ihrer Zeit an der University of Memphis in den vergangenen vier Jahren in mehreren europäischen Ligen aktiv. Nach ihrem Wechsel 2021 nach Island zu Valur gewann sie mit dem Klub die nationale Meisterschaft. Es folgte ein Jahr bei Celtic Glasgow in Schottland, wo sie in der SWPL sowie in nationalen Pokalwettbewerben eingesetzt wurde. Danach spielte sie zwei Spielzeiten lang für BK Häcken in der höchsten schwedischen Liga, ehe sie 2025 zu Crystal Palace wechselte. Insgesamt kam sie während ihrer Zeit in Europa auf 68 Pflichtspieleinsätze und erzielte dabei 27 Tore. In drei Spielzeiten nahm sie zudem an der UEFA Women’s Champions League teil.


Auf internationaler Ebene debütierte Larisey im September 2022 für die kanadische A-Nationalmannschaft. Seitdem absolvierte sie zwölf Länderspiele und erzielte ein Tor.

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22.07.2025 - 23:35 Uhr | News | Quelle: dpa
Nächster Krimi: England nach Sieg gegen Italien im EM-Finale
[Bild: s_22176_990_2012_2.jpg]
©IMAGO
Ein Tor in der Nachspielzeit und eins kurz vor Ende der Verlängerung halten Englands Traum vom EM-Titel am Leben. Italiens Fußballerinnen verabschieden sich nach einem dramatischen Halbfinal-Duell.

Nach einem weiteren Fußball-Krimi hat Titelverteidiger England erneut das EM-Finale erreicht. Die Lionesses siegten in einem packenden K.o.-Duell 2:1 (1:1, 0:1) nach Verlängerung gegen Überraschungs-Halbfinalist Italien. Am Sonntag trifft das Team von Erfolgstrainerin Sarina Wiegman in Basel auf Weltmeister Spanien oder den achtfachen Titelgewinner Deutschland. Die beiden Teams spielen an diesem Mittwoch (21.00 Uhr/ARD und DAZN) in Zürich ums Final-Ticket.


Englands Titeltraum schien bereits geplatzt, ehe der eingewechselten Michelle Agyemang (90.+6) tief in der Nachspielzeit nach langem Rückstand doch nach das 1:1 gelang - Verlängerung. In dieser traf Agyemang in der 116. Minute mit einem Heber zunächst die Latte, ehe Chloe Kelly (119.) einen Foulelfmeter im Nachschuss zum 2:1 verwandelte.

Barbara Bonansea (33.) hatte Italien vor 26.539 Zuschauerinnen und Zuschauern zunächst in Führung gebracht. Im Viertelfinale hatte sich England nach 0:2-Rückstand im Elfmeterschießen gegen Schweden durchgesetzt.

Für Wiegman ist es die fünfte Final-Teilnahme nacheinander bei einer EM oder WM. 2017 führte die Niederländerin ihr Heimatland zum EM-Titel, 2019 ins WM-Finale. 2022 gewann Wiegman mit England die EM, 2023 unterlag sie mit den Lionesses im WM-Endspiel Spanien.

Italiens Bonansea knallt Ball trocken ins Tor

Beide Teams begannen verhalten, wohl wissend um die Bedeutung der Partie. Die etwas aktiveren Engländerinnen hatten zwar die besseren Chancen, aber Italien machte das Tor. Nach einem Doppelpass auf der rechten Seite flankte Sofia Cantore nach innen, wo Bonansea den Ball aus fünf Metern trocken unters Tordach knallte. Prompt sangen die Fans von Le Azzurre die italienische Hymne.

Wiegman reagierte zur Pause und nahm den etwas schlapp wirkenden Chelsea-Star Lauren James vom Feld. Beth Mead kam - und mit ihr neuer Schwung. Die Engländerinnen, angetrieben von Bayerns Georgia Stanway, drückten vehement auf den Ausgleich, Ella Toone vergab zwei Halbchancen. Auch bei weiteren Möglichkeiten fehlte die Präzision.

Italien hilft zunächst Glück, Geschick und viel Einsatz

Für die schnell umschaltenden Italienerinnen gab Cantore einen wuchtigen Schuss ab, Torhüterin Hannah Hampton zog rechtzeitig die Fäuste hoch. Bitter für Italien: In der 64. Minute musste Viertelfinal-Heldin Cristiana Girelli vom Feld, die sich bei ihrer Auswechslung an den hinteren linken Oberschenkel fasste. Girelli hatte Italien mit zwei Toren zum 2:1-Sieg gegen Norwegen ins Halbfinale geschossen.

In der 86. Minute verpasste die eingewechselte Emma Severini aus drei Metern das 2:0, weil sie Hampton den Ball direkt in die Arme schoss. Das rächte sich, denn quasi mit der letzten Aktion nutzte Agyemang eine kleine Unsicherheit von Torhüterin Laura Giuliani, die von Mead entscheidend irritiert wurde, zum 1:1. Das Stadion, zu etwa drei Vierteln in englischer Hand, bebte förmlich. Erst recht, als Kelly nach einem Foul an Mead zum Elfmeterpunkt schritt - und Giuliani im Nachsetzen überwand.

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#32
23.07.2025 - 20:00 Uhr | News | Quelle: dpa
Prinz William kommt zum EM-Finale nach Basel
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Prinz William wird erneut in die Schweiz reisen. Der britische Thronfolger und Fußballfan will England im Finale der EM vor Ort unterstützen. Sein Vater gratuliert zum Finaleinzug.

Der britische Thronfolger Prinz William wird das Finale der Fußball-Europameisterschaft am kommenden Sonntag live im Stadion verfolgen. William, der auch Präsident des englischen Fußballverbandes ist, wird dafür nach Basel reisen. Das bestätigte eine Sprecherin des Kensington-Palastes auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in London.

England hatte sich im Halbfinale gegen Italien durchgesetzt. Im Stadion St. Jakob-Park treffen die «Lionesses» entweder auf Deutschland oder Spanien. William reist für das Finale zum zweiten Mal in diesem Monat in die Schweiz. In der Gruppenphase hatte er bereits den spektakulären Vorrundensieg der Engländerinnen gegen die Niederlande (4:0) in Zürich miterlebt.


König Charles gratuliert zum Finaleinzug

Nach dem Finaleinzug durch ein 2:1 nach Verlängerung gegen die Italienerinnen gratulierte König Charles dem Team von Trainerin Sarina Wiegmann mit einer Botschaft in sozialen Medien. «Meine Frau und ich sowie unsere gesamte Familie möchten euch, den stolzen «Lionesses», unsere herzlichsten Glückwünsche zum Erreichen des Finales der UEFA-Europameisterschaft aussprechen», schrieb Charles III. Seine Botschaft unterzeichnete er traditionsgemäß mit «Charles R» - das «R» steht für «Rex», das lateinische Wort für König.

«Euer Weg bis zu diesem Punkt war geradezu außergewöhnlich und zeigt eindrucksvoll das Können, die Entschlossenheit (und Nervenstärke!), für die euer Team zu Recht gefeiert wird. Angesichts des kämpferischen Geistes der Lionesses vermute ich, dass uns am Sonntag ein weiterer packender Auftritt bevorsteht. Eure Leistungen inspirieren weiterhin unzählige Mädchen und Frauen im ganzen Land und beweisen einmal mehr, dass mit Hingabe und Teamgeist alles möglich ist.»

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#33
25.07.2025 - 18:49 Uhr | News | Quelle: Tottenham Hotspur / sd
Luana Bühler bleibt bis 2026 bei Tottenham Hotspur
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©TSG Hoffenheim
Tottenham Hotspur kann ein weiteres Jahr auf den Einsatz von Luana Bühler zählen: Die 29-jährige Verteidigerin hat die Ein-Jahres-Option in ihrem Vertrag gezogen und bleibt dem Verein somit bis 2026 erhalten.

Aktuell befindet sich Bühler in der Reha-Phase nach einer Knieoperation, die sie zur Pause zwang. Laut Vereinsangaben soll sie bald mit dem Rehabilitationsprozess beginnen.

Bühler wechselte im Sommer 2023 zu den Spurs und absolvierte bis zu ihrer Verletzung 30 Pflichtspiele. Dabei erzielte sie ein Tor und lieferte eine Vorlage. Aufgrund ihrer Knieprobleme verpasste die Schweizer Nationalspielerin die Heim-EM, während ihre Teamkolleginnen um den Titel kämpften.


Für die Schweizer Nationalmannschaft bestritt Bühler bislang 61 Länderspiele und erzielte drei Treffer.

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25.07.2025 - 19:03 Uhr | News | Quelle: West Ham United / sd
Shelina Zadorsky verlängert bei West Ham United um ein weiteres Jahr
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©IMAGO
Shelina Zadorsky hat ihren Vertrag bei West Ham United um ein weiteres Jahr verlängert. Die 32-jährige Verteidigerin war im Januar 2024 während des Transferfensters zunächst leihweise von Tottenham Hotspur zu den Hammers gewechselt. Im Sommer 2024 unterzeichnete sie schließlich einen festen Einjahresvertrag und blieb damit dauerhaft in Ost-London.

Durch die Verlängerung wird sie weiterhin ein fester Bestandteil der Defensive bei West Ham United bleiben.

Für West Ham United absolvierte die Kanadierin bislang 36 Pflichtspiele und erzielte dabei ein Tor. Auch auf internationaler Bühne ist Zadorsky eine feste Größe: Für die A-Nationalmannschaft Kanadas bestritt sie bisher 113 Länderspiele, in denen sie acht Tore erzielte.

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26.07.2025 - 00:19 Uhr | News | Quelle: Sportbladet / sd
Gerücht: Wechselt Rosa Kafaji zu Brighton & Hove Albion?
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©IMAGO
Nach nur einer Saison beim Arsenal FC könnte für Rosa Kafaji bereits das nächste Kapitel in der Women's Super League bevorstehen. Laut Berichten der schwedischen Sportseite Sportbladet soll Brighton & Hove Albion Interesse an der 22-jährigen schwedischen Nationalspielerin und Stürmerin zeigen.

Kafaji wechselte zur Saison 2024/25 vom schwedischen Verein BK Häcken zum Arsenal FC. In ihrer Debütsaison in England kam die Offensivspielerin in 19 Pflichtspielen zum Einsatz und erzielte ein Tor. Ob sie die Gunners nach nur einem Jahr wieder verlässt, ist derzeit noch offen.


Beeindruckende Bilanz in Schweden

Ihre ersten Erfahrungen im Profibereich sammelte Rosa Kafaji bei AIK Fotboll, wo sie drei Spielzeiten lang spielte. Nach zwei Jahren in der Elitettan feierte sie mit AIK den Aufstieg in die Damallsvenskan. In 48 Spielen erzielte sie 19 Tore.

2022 folgte der Wechsel zu BK Häcken, wo sich Kafaji in der Damallsvenskan erneut beweisen konnte. In drei Spielzeiten absolvierte sie 59 Partien, erzielte 27 Tore und bereitete 12 weitere vor. Ihr Ehrgeiz machte sie schnell zu einer wichtigen Offensivkraft – sowohl im Verein als auch auf internationalem Parkett.

Erfahrung auf internationaler Bühne

Auch auf Länderspielebene hat Rosa Kafaji bereits mehrfach überzeugt. Nach Einsätzen in diversen Jugendnationalteams gehört sie inzwischen zum Kader der schwedischen A-Nationalmannschaft. In 12 Länderspielen gelangen ihr bislang zwei Tore und zwei Vorlagen.

Ob Kafaji tatsächlich innerhalb der WSL wechselt und künftig für Brighton & Hove Albion aufläuft, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch: Die 22-Jährige bringt trotz ihres jungen Alters eine Menge Erfahrung und wäre für jeden Verein in der Liga eine spannende Verstärkung.

Quelle 


26.07.2025 - 00:42 Uhr | News | Quelle: sd / Conner Robberts
Gerücht: Wechselt Julia Zigiotti Olme zu Manchester United?
[Bild: s_27805_932_2012_1.jpg]
©IMAGO
Bahnt sich ein Abgang beim FC Bayern München an? Laut Informationen von Conner Robberts steht Julia Zigiotti Olme vor einem möglichen Wechsel zurück in die englische Women’s Super League. Die 27-jährige schwedische Nationalspielerin könnte demnach den nächsten Karriereschritt wagen und den deutschen Meister nach nur einer Saison wieder verlassen.

Erfahrung in Schweden, England und Deutschland

Von AIK Fotboll über Hammarby IF und BK Häcken bis nach Brighton und München — Julia Zigiotti Olme hat sich in mehreren Topligen bewiesen. Während ihrer drei Jahre bei Brighton & Hove Albion kam sie auf 65 Einsätze, traf sechs Mal und steuerte vier Vorlagen bei.


In der Saison 2024/25 wechselte sie in die Bundesliga zum FC Bayern München. Für die Münchnerinnen kam sie in der vergangenen Saison auf insgesamt 25 Einsätze und erzielte ein Tor.

Nationalspielerin mit Turniererfahrung

Auch international bringt Zigiotti reichlich Erfahrung mit. Sie durchlief mehrere schwedische Jugendnationalteams, bevor sie in der Saison 2018/2019 ihr Debüt in der A-Nationalmannschaft gab. Seitdem kam sie auf 45 Einsätze, in denen sie zwei Tore erzielte und drei Vorlagen lieferte. Bei der Weltmeisterschaft 2019 gehörte sie ebenso zum Kader wie bei der Europameisterschaft 2025, wo sie in vier Partien zum Einsatz kam und eine Torvorlage beisteuerte.

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26.07.2025 - 09:45 Uhr | News | Quelle: Aston Villa/ sd
Océane Deslandes wechselt auf die Insel zu Aston Villa
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Aston Villa verpflichtet die französische Verteidigerin Océane Deslandes. Die Vertragslänge wurde nicht bekannt gegeben.

Die 24-Jährige die mehrere Nachwuchsländerspiele für ihr Heimatland bestritten hat, kommt ablösefrei nach dem Auslaufen ihres Vertrags beim HSC Montpellier nach Birmingham. Deslandes wurde in der Jugend von Stade de Reims ausgebildet und wechselte 2022 zu Montpellier, wo sie in den vergangenen Spielzeiten zum Stammpersonal gehörte und 64 Spiele bestritt.

Marisa Ewers, Direktorin bei Aston Villa, sagt: „Océane hat in Frankreich sehr konstant gespielt und in den letzten Jahren viele Einsatzminuten gesammelt. Sie hat uns mit ihrer Energie und ihrer spielerischen Qualität überzeugt. Wir freuen uns darauf, sie bei ihrer weiteren Entwicklung hier bei Aston Villa zu unterstützen.“

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26.07.2025 - 10:00 Uhr | News | Quelle: dpa
«Königin der Löwinnen»: Holt Wiegman das historische Triple?
[Bild: t_86_451_2012_1.jpg]
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Sarina Wiegman könnte schaffen, was bisher nur einer Deutschen gelang: Englands Trainerin hat im Finale gegen Spanien ihren dritten EM-Titel in Folge im Blick. Dazu winkt eine besondere Ehre.

Sarina Wiegman schnuppert dieser Tage mal wieder Höhenluft. Die Trainerin logiert mit dem englischen Nationalteam in einem pompösen Hotel, von dem sie bis weit nach unten auf den Zürichsee schauen kann. Die Lage über der Stadt passt zum Wirken der 55-Jährigen - Wiegman schwebt schon vor dem EM-Finale am Sonntag (18.00 Uhr/ZDF und DAZN) gegen Spanien in ihrer ganz eigenen Sphäre.


Falls den Lionesses im Baseler St. Jakob-Park die Revanche für das verlorene WM-Finale 2023 gegen die favorisierten Spanierinnen gelingt, würde Wiegman Geschichte schreiben. Es wäre der zweite EM-Triumph in Folge für England, und gar der dritte nacheinander für die schier unersättliche Wiegman. Drei Triumphe bei einer EM in Serie schaffte bislang nur Tina Theune mit der deutschen Auswahl (1997, 2001 und 2005).

Wiegman hatte 2017 mit ihrem Heimatland Niederlande den EM-Pokal geholt, 2021 übernahm sie England und holte 2022 prompt den Titel in Wembley gegen Deutschland. Addiert um die beiden verlorenen WM-Endspiele 2019 (mit den Niederländerinnen) und 2023 (mit England) darf sie sich auf das fünfte Endspiel bei WM oder EM nacheinander freuen - obwohl England beim Turnier in der Schweiz nur bedingt überzeugte.

«Es fühlt sich surreal an, wieder im Finale zu stehen»

«Ich habe viele Emotionen, bin erleichtert, glücklich, es fühlt sich surreal an, wieder im Finale zu stehen», sagte Wiegman nach dem packenden 2:1 im Halbfinal-Krimi gegen Italien. Nach dem Endspiel könnte ihr der Adelstitel «honorary damehood» (Ehrendame) verliehen werden, wie «The Telegraph» berichtete. Das weibliche Pendant zum «Sir» winkt demnach auch im Falle einer Niederlage.

Die «Königin der Löwinnen», wie die Nachrichtenagentur Keystone-SDA schrieb, hat eine simple Erfolgsformel: «Wir glauben immer daran, dass wir gewinnen können und geben niemals auf», sagte sie. Gegen Schweden holte Wiegmans Team ein 0:2 in der Schlussphase auf und siegte im Elfmeterschießen trotz vier vergebener Versuche. Gegen Italien gelang der Ausgleich in der sechsten Minute der Nachspielzeit, das Siegtor dann in der 119. Minute.

«Sie ist eine unglaubliche Trainerin. Unser Assistent auch. Sie sind beide fantastisch», schwärmte Stürmerin Lauren Hemp nach dem Italien-Spiel. «Sie sind so ermutigend. Sie sind unglaubliche Menschen und ihnen liegt so viel an diesem Team.» Co-Trainer Arjan Veurink (38) hofft auf den krönenden Abschluss - nach dem EM-Finale übernimmt er als Bondscoach die Niederländerinnen von Andries Jonker.

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