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Frauenfußball in UK Kompakt > Saison 25/26 - KLAUS - 02.05.2025 01.05.2025 - 14:15 Uhr | News | Quelle: dpa Transfrauen aus Frauenfußballteams in England verbannt Das Urteil des britischen Supreme Courts zum britischen Gleichstellungsgesetz zieht weiter Kreise. Nach dem Zugang zu Damentoiletten wird Transfrauen nun auch die Teilnahme am Frauenfußball versagt. Transfrauen dürfen künftig nicht mehr am Frauenfußball in England teilnehmen. Das entschied der englische Verband FA nach einem wegweisenden Urteil des britischen Supreme Courts. Die neue Regelung soll demnach vom 1. Juni an gelten. Bislang war es Transfrauen erlaubt gewesen, in reinen Frauenteams anzutreten. Damit soll nun Schluss sein. Zuvor hatte bereits der schottische Fußballverband eine ähnliche Entscheidung getroffen. Etwa 20 Spielerinnen von der Regelung betroffen „Wir verstehen, dass dies schwierig sein wird für Menschen, die einfach nur das Spiel, das sie lieben, in dem Geschlecht spielen wollen, mit dem sie sich identifizieren (...)“, hieß es in einer FA-Mitteilung. Man werde mit den Transfrauen, die derzeit spielen, Kontakt aufnehmen, um ihnen die Änderungen zu erklären und ihnen zu zeigen, wie sie weiterhin am Spiel teilnehmen könnten, so die Mitteilung weiter. Einem Bericht des britischen Nachrichtensenders Sky News zufolge gibt es in England keine Transfrauen, die professionell Fußball spielen. Im Amateurbereich seien etwa 20 Spielerinnen betroffen. Gericht: Gleichstellung gilt nicht für Transfrauen Der englische Fußballverband reagiert mit der Entscheidung auf ein Mitte April vom Supreme Court ergangenes Urteil, wonach Frauen im Sinne des britischen Gleichstellungsgesetzes nur biologische Frauen sind. Transfrauen können sich demnach nicht auf die gleichen Rechte berufen. Trotzdem seien Transmenschen weiterhin vor Diskriminierung geschützt, betonten die Richter in ihrem Urteil. Aktivistinnen und Aktivisten zeigten sich dennoch besorgt. Die britische Kommission für Gleichstellung und Menschenrechte hatte nach dem Urteil eine vorläufige Richtlinie herausgegeben, wonach Transmenschen in Großbritannien künftig die Toiletten, Duschen und Umkleiden ihres Geburtsgeschlechts nutzen müssen. Ein Regierungssprecher sagte hinsichtlich der Entscheidung: „Wir haben deutlich gemacht, dass die Biologie zählt, wenn es um Frauensport geht, und sich alle an das Recht halten sollten.“ Es sei aber Sache der einzelnen Sportverbände, ihre Regeln festzulegen. Quelle  RE: Frauenfußball in UK Kompakt > Saison 25/26 - KLAUS - 06.05.2025 Drei Tage nach Lehrstunde Rekord und Triple winken: Chelsea erneut WSL-Meister     01.05.25 - 11:00 Der FC Chelsea hat sich zum sechsten Mal in Serie den Meistertitel in der englischen Women's Super League gesichert. In den zwei verbleibenden Spielen kann es noch historisch werden. Ausgelassene Stimmung: Die Blues feiern nach dem 1:0-Sieg bei Manchester United den nächsten Meistertitel. IMAGO/Sports Press Photo Die Enttäuschung nach dem sang- und klanglosen Aus im Champions-League-Halbfinale währte nicht lange. Drei Tage nach dem 1:4 gegen den FC Barcelona , der mit diesem Ergebnis bereits das Hinspiel zuhause für sich entschieden hatte, machte der FC Chelsea im Topspiel der englischen Women's Super League (WSL) den letzten Schritt zur Meisterschaft, der sechsten hintereinander. weiterlesen  RE: Frauenfußball in UK Kompakt > Saison 25/26 - KLAUS - 08.05.2025 "Unser kleiner Mann ist da" Fußball-Paar bekommt zum ersten Mal Nachwuchs Von t-online, sid 08.05.2025 - 15:24 UhrLesedauer: 1 Min. Sam Kerr (l.) und Kristie Mewis: Die beiden Fußballerinnen sind seit 2021 ein Paar. (Quelle: IMAGO/John Walton/imago) Aus ihrer Liebe zueinander machen Sam Kerr und Kristie Mewis kein Geheimnis. Ihr gemeinsames Glück wurde nun endgültig gekrönt. Freude bei zwei internationalen Fußballstars: Sam Kerr und Kristie Mewis haben die Geburt ihres ersten Kindes bekannt gegeben. Der Sohn der 31-jährigen Australierin und der 34-jährigen US-Amerikanerin trägt den Namen Jagger Mewis-Kerr. weiterlesen  08.05.2025 - 15:00 Uhr | News | Quelle: Arsenal FC/ sd Drei Abgänge beim FC Arsenal ©IMAGO Mit Amanda Ilestedt  (32), Lina Hurtig  (29) und Teyah Goldie  (20) werden drei Spielerinnen den Arsenal FC zum Saisonende verlassen. Bei allen drei laufen die Verträge aus. Alle drei Spielerinnen kamen in ihrer Zeit bei Arsenal wenig zum Einsatz. Innenverteidigerin Ilestedt, die zwei Jahre bei den Gunners war, stand 23-mal auf dem Platz. Auch die schwedische Nationalspielerin Hurtig, die drei Jahre für Arsenal spielte, kam auf 36 Einsätze und sieben Tore. Die erst 20-jährige Goldie, die für ein Jahr an die London City Lioness ausgeliehen war und in der zweiten englischen Liga 23-mal auf dem Platz stand, kam bei Arsenal nicht richtig an und verlässt den Verein. Wohin es für die drei geht, ist bislang offen. Quelle  RE: Frauenfußball in UK Kompakt > Saison 25/26 - KLAUS - 13.05.2025 EM-Hoffnung offenbar groß Trotz null Einsatzminuten in diesem Jahr: England nominiert Stanway     Georgia Stanway darf sich trotz langwieriger Verletzung gute Chancen auf ein EM-Ticket ausrechnen. Die englische Nationaltrainerin Sarina Wiegman nominierte den Bayern-Profi für die nächsten Nations-League-Partien. Zuletzt nur in Zivil bei Pflichtspielen dabei: Georgia Stanway. IMAGO/Kimberly Schäfer Am 30. Januar vermeldete der FC Bayern  einen Außenbandriss im rechten Knie seiner Schlüsselspielerin Georgia Stanway . Ziemlich genau vier Monate später könnte die 26-Jährige ihr Comeback geben. weiterlesen  RE: Frauenfußball in UK Kompakt > Saison 25/26 - KLAUS - 22.05.2025 20.05.2025 - 20:00 Uhr | News | Quelle: BBC Blackburn Rovers ziehen sich aus der Championship zurück Die Blackburn Rovers werden in der kommenden Saison nicht mehr in der zweiten englischen Liga antreten. Grund ist die Entscheidung der Klubbesitzer, die Lizenzvorgaben für den Spielbetrieb auf diesem Niveau nicht mehr erfüllen zu wollen. Diese betreffen unter anderem die Infrastruktur, das Personal und die Spielerinnenbetreuung. Wie aus einem internen Schreiben hervorgeht, laufen derzeit Gespräche mit dem englischen Fußballverband (FA) über die künftige Ligazugehörigkeit. Laut Reglement müsste der Klub mindestens zwei Ligen tiefer wieder einsteigen. Der Rückzug hat unmittelbare Auswirkungen auf das bestehende Personal. Verträge könnten nicht verlängert werden, und die künftige Ausrichtung – ob weiterhin semiprofessionell oder nicht – ist unklar. Die Entscheidung fiel kurz nach Ablauf der Frist zur Bestätigung der Lizenzauflagen. Die zunehmenden Anforderungen an Vereine der Women’s Championship, darunter Vollzeitverträge und erweiterte Trainingszeiten, übersteigen laut Klub die vorhandenen wirtschaftlichen Möglichkeiten. Dies betrifft auch den Ausbau der Infrastruktur und steigende Personalkosten. Blackburn beendete die abgelaufene Saison auf dem vorletzten Tabellenplatz. Eine mögliche Folge des Rückzugs könnte die Rückkehr des sportlich abgestiegenen Teams von Sheffield United in die Liga sein. Die Women’s Championship, die ab kommender Saison als WSL 2 firmieren soll, soll weiterhin mit zwölf Teams durchgeführt werden. Der Fall erinnert an den Rückzug von Reading im Vorjahr und unterstreicht die Herausforderungen vieler Vereine, die professionellen Standards im wachsenden Frauenfußball zu erfüllen. weiterlesen  RE: Frauenfußball in UK Kompakt > Saison 25/26 - KLAUS - 27.05.2025 Mit sofortiger Wirkung Europameisterin Earps tritt aus englischem Nationalteam zurück   Gut einen Monat vor dem Start der Europameisterschaft ist die langjährige englische Nummer 1 Mary Earps aus der Nationalmannschaft zurückgetreten. Offenbar war sie nur als Ersatz eingeplant gewesen. 2022 gewann Mary Earps mit England den EM-Titel. picture alliance / empics "Ich habe die schwierige Entscheidung getroffen, aus der Nationalmannschaft zurückzutreten", schrieb Mary Earps  am Dienstag auf Instagram. Ihre Reise sei "nie die einfachste" gewesen, deswegen mache sie es auch im "Mary-Stil", direkt vor einem großen Turnier. Die Entscheidung habe viele Dimensionen. weiterlesen  RE: Frauenfußball in UK Kompakt > Saison 25/26 - KLAUS - 04.06.2025 03.06.2025 - 22:05 Uhr | News | Quelle: BBC Fran Kirby beendet Karriere in Englands Nationalteam ©IMAGO Fran Kirby hat ihren Rücktritt aus der englischen Nationalmannschaft bekannt gegeben. Die 31-Jährige wird damit nicht mehr bei der bevorstehenden Europameisterschaft im Juli zum Einsatz kommen. Kirby absolvierte insgesamt 77 Länderspiele und erzielte dabei 19 Tore. Über mehr als zehn Jahre war sie eine feste Größe im englischen Team und nahm unter anderem an Weltmeisterschaften und Europameisterschaften teil. Zuletzt wurde sie zwar noch für die Nations League-Partien gegen Portugal und Spanien nominiert, erhielt aber keine Berücksichtigung für den finalen EM-Kader. Ursprünglich hatte Kirby geplant, ihre internationale Laufbahn nach dem Turnier zu beenden. Nach einem Gespräch mit Nationaltrainerin Sarina Wiegman entschied sie sich jedoch, den Rücktritt vorzuziehen. Kirby steht weiterhin bei Brighton unter Vertrag und bleibt dem Vereinsfußball erhalten. Quelle  RE: Frauenfußball in UK Kompakt > Saison 25/26 - KLAUS - 05.06.2025 Kirby tritt sofort zurück "Mental und physisch am Limit": Bright sagt EM mit England ab   04.06.25 - 15:11 England muss bei der Europameisterschaft 2025 in der Schweiz auf Millie Bright verzichten. Die Innenverteidigerin des FC Chelsea tritt aus psychischen und körperlichen Gründen kürzer. Fran Kirby hat derweil ihre internationale Laufbahn vorzeitig beendet.  Fährt nicht mit England zur Europameisterschaft 2025: Millie Bright. picture alliance / empics  Rund einen Monat vor der Europameisterschaft in der Schweiz hat Englands Innenverteidigerin Millie Bright  bekanntgegeben, dass sie für das Turnier nicht zur Verfügung stehen wird. Die 31-jährige Innenverteidigerin hatte schon für die beiden zurückliegenden Nations-League-Spiele gegen Portugal (6:0 ) und Spanien (1:2 ) abgesagt und später in ihrem Podcast angegeben, dass sie "mental und physisch an ihrem Limit" sei.  weiterlesen  Parris und Kearns fehlen Nach Rücktrittswelle: England geht mit Stanway und James in die EM   Nach einer schwierigen Woche mit drei Rücktritten sind Englands Nationaltrainerin Sarina Wiegman einige Entscheidungen abgenommen worden. In den EM-Kader berief sie auch zwei Langzeitverletzte.  Georgia Stanway stand schon gegen Portugal und Spanien wieder auf dem Platz. IMAGO/NurPhoto  Ihre Vereinskollegin Lena Oberdorf hat es nach ihrer langwierigen Verletzung nicht rechtzeitig geschafft, Georgia Stanway aber schon: Die Mittelfeldspielerin des FC Bayern gehört zum 23-köpfigen Kader Englands für die Frauen-Europameisterschaft in der Schweiz (ab dem 2. Juli).  weiterlesen  04.06.2025 - 17:15 Uhr | News | Quelle: BBC Johanna Rytting Kaneryd bleibt bei Chelsea ©IMAGO Chelsea hat die Vertragsverlängerung mit Johanna Rytting Kaneryd bekannt gegeben. Die schwedische Nationalspielerin bleibt dem Klub bis Sommer 2027 erhalten. Die 28-Jährige war 2022 von BK Häcken nach London gewechselt und absolvierte seither über 100 Pflichtspiele für die Blues. In ihrer bisherigen Zeit bei Chelsea gewann sie sechs Titel, darunter zuletzt das nationale Triple in der Saison 2024/25. Rytting Kaneryd war dabei eine der konstantesten Spielerinnen des Teams: Sie kam in 21 von 22 WSL-Partien zum Einsatz und erzielte fünf Treffer. Quelle  04.06.2025 - 18:00 Uhr | News | Quelle: BBC Sheffield bleibt zweitklassig – Blackburn künftig in vierter Liga Die Blackburn Rovers werden in der kommenden Saison in der FA Women’s National League Division 1 North antreten und damit zwei Ligen tiefer als zuletzt. Der englische Verband bestätigte am Dienstag den Rückzug des Klubs aus der Championship und die damit verbundene Neueinstufung in die vierte Liga. Bereits im Mai hatte Blackburn bekannt gegeben, die Vorgaben für den Verbleib in der zweithöchsten Spielklasse nicht mehr erfüllen zu wollen. Zu den Anforderungen gehören unter anderem ein vollständig professionelles Mannschaftsmodell, zusätzliche personelle Ressourcen sowie infrastrukturelle Mindeststandards. Die Entscheidung hat auch Auswirkungen auf andere Vereine: Sheffield United, sportlich eigentlich abgestiegen, darf in der Championship verbleiben. Auch Halifax bleibt in der dritthöchsten Liga, obwohl sie dort einen Abstiegsplatz belegten. Der Rückzug begründet sich laut Vereinsangaben mit den stark gestiegenen Kosten für den Betrieb eines Teams in der Championship. Nach den Regularien des englischen Verbands muss ein zurückziehender Verein mindestens zwei Ligen tiefer wieder einsteigen. Die künftige Struktur des Frauenteams soll nun vereinsintern geprüft werden. Quelle