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Frauen EM Endrunde 2025 in der Schweiz > Vorberichte

#21
Aussage gegen Aussage
Spielerinnen gegen Trainer: Bei Oranje knirscht es heftig
[Bild: 4341_201611111082249.png]  
09.07.25 - 22:27

Spätestens seit Mittwochabend ist klar: Rund um die niederländische Nationalmannschaft der Frauen stimmt bei dieser EM nur noch sehr wenig. 

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England beherrscht die Niederlande
Nach dem Frühstück erst mal Monopoly und ein Puzzle
[Bild: 4289_20161027142659221.png]  

Vor Anpfiff gegen die Niederlande drohte Titelverteidiger England sogar das vorzeitige Aus. Der aber blieb ruhig, spielte Monopoly und genoss den Druck. 

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Bei 1:4-Pleite gegen Frankreich
Fishlock schreibt Geschichte in doppelter Hinsicht
[Bild: 6334_2016111110837889.png]  
10.07.25 - 00:16

Vor 19 Jahren debütierte Jess Fishlock für die walisische Nationalmannschaft. 164 Länderspiele später schrieb sie mit ihrem Treffer beim 1:4 gegen Frankreich nun Historie - für ihr Land und für sich selbst. 

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Doppelsechs unter der Lupe
Nur schneller entscheiden: Nüsken geht voran und grüßt nach Kolumbien
[Bild: 3689_2016111192525922.png]  

Im deutschen defensiven Mittelfeld reift in Sjoeke Nüsken eine neue Führungskraft heran. Der Bundestrainer sagt aber auch, was sie und ihre Nebenfrau noch besser machen müssen. 

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DFB-Präsident zieht nach dem Sieg gegen Dänemark ein gemischtes Fazit
Neuendorf lobt: "Es ist gut, dass alle selbstkritisch sind"
[Bild: 3689_2016111192525922.png]  
09.07.25 - 19:04

Zwei Spiele, zwei Siege - aber noch hat die deutsche Mannschaft ihr Potenzial nicht ausgeschöpft. Das sieht auch DFB-Präsident Bernd Neuendorf so. 

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#22
Weiterkommen in der Nachspielzeit
Die Schweiz im Freudentaumel: "Wir schreiben gerade Geschichte"
[Bild: 6284_2016111110830960.png]  

Ein später Treffer in der Nachspielzeit bescherte der Schweizer Frauen-Nationalmannschaft das Weiterkommen bei der Heim-EM - ein historischer Erfolg. 

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Duell mit Schweden steht an
Knaak gegen die zweite Heimat: "Habe viel von der Kultur mitgenommen"
[Bild: 3689_2016111192525922.png]  

Um den Gruppensieg geht es für die deutsche Nationalelf am Samstag gegen Schweden. Für Rebecca Knaak ist es aufgrund der Vita eine besondere Konstellation. Aber sie muss aufpassen. 

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#23
Atheneas Dribblings fruchten gleich zweimal
Wenn Spanien Spanien-Dinge macht
[Bild: 4291_2016111110817331.png]  [Bild: 6318_2016111110832861.png] 

Makellos zieht der Top-Favorit dank zwei bildhübschen Dribblings ins Viertelfinale der EM ein. Die Italienerinnen sprechen von der "schönsten Niederlage der vergangenen Jahre".

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Unausgewogener Turnierbaum
Fünf Gründe, warum der Gruppensieg für Deutschland Gold wert wäre
[Bild: 3689_2016111192525922.png]  

Am Abend in Zürich muss die deutsche Nationalmannschaft Schweden schlagen, um aus der Gruppe C als Sieger hervorzugehen. Nicht nur fürs gute Gefühl wäre das ratsam. 

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Bühl freut sich auf Gwinns Rückkehr ins Team-Camp
Wück: "Es gab nie eine Torwart-Debatte"
[Bild: 3689_2016111192525922.png]  
11.07.25 - 19:29

Den Gruppensieg im Visier: Dafür muss die deutsche Mannschaft am Samstag im letzten Gruppenspiel gegen Schweden gewinnen. 

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#24
Deutsche Nummer 1 mit Fehlern gegen Schweden
Berger: "Ich habe mich nicht verunsichern lassen"
[Bild: 3689_2016111192525922.png]  

Nach der 1:4-Niederlage gegen Schweden präsentierte sich Deutschlands Nummer 1, Ann-Katrin Berger, gewohnt selbstbewusst.

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Rote Karte gegen Schweden
Torhüter-Reflex mit Folgen: Wamser fehlt den DFB-Frauen für ein Spiel
[Bild: 3689_2016111192525922.png] 

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft muss im Viertelfinale der Europameisterschaft auf Carlotta Wamser verzichten. Die Verteidigerin wurde nach ihrer Roten Karte gegen Schweden für ein Spiel gesperrt. 

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#25
Freigang sieht "Reality Check"
Wück: "Das hätte ich mir auf unserer Seite mal gewünscht"
[Bild: 3689_2016111192525922.png]  
13.07.25 - 19:20

Lag es eher an fehlendem Spielglück oder an anderen Dingen, dass die DFB-Frauen gegen Schweden untergingen? Darüber kann man geteilter Meinung sein. 

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#26
14.07.2025 - 06:00 Uhr | News | Quelle: dpa
Französinnen lehnen Favoriten-Rolle gegen DFB-Team ab
[Bild: s_27129_254_2012_2.jpg]
©IMAGO
Große Fußballnation, ehemaliger Europameister, starke Flügelspielerinnen: Frankreichs Stars haben vor dem Viertelfinale Respekt vor Deutschland.

rotz einer makellosen Vorrunde sehen sich Frankreichs Fußballerinnen im EM-Viertelfinale gegen das DFB-Team nicht in der Favoriten-Rolle. «Sie sind eine große Mannschaft, eine große Nation. Wir wissen das, sie haben mehrere internationale Wettbewerbe gewonnen», sagte Doppeltorschützin Delphine Cascarino  nach dem furiosen 5:2 gegen die Niederlande in Basel. An selber Stelle findet am Samstag (21.00 Uhr) das K.-o.-Duell mit der deutschen Auswahl statt.


Warnung vor Duo Bühl/Brand

Sogar als Favorit sieht Sturmpartnerin Marie-Antoinette Katoto  das Team von Bundestrainer Christian Wück. «Eine große Nation. Sie haben schon viele Titel gewonnen. Bei der letzten EM haben sie uns ausgeschaltet», erklärte Katoto, die gegen die Niederlande einmal traf und zweimal assistierte. Ihr Team müsse vor allem auf die Flügelspielerinnen Jule Brand  und Klara Bühl  aufpassen, «die viel durchstoßen, die sehr schnell sind, sehr robust».

Die Vorfreude auf die K.-o.-Runde ist bei «Les Bleus» ausgeprägt. «Frankreich - Deutschland ist ein Klassiker, es wird ein großes Spiel», sagte Sandie Toletti , die gegen die Niederlande an ihrem 30. Geburtstag zum 1:0 traf. «Wir wissen, dass es kein einfaches Spiel wird.»

«Deutschland ist eine große Fußballnation»

Trainer Lauent Bonadei hat ebenfalls Respekt vor dem achtfachen Titelgewinner. «Deutschland ist eine große Fußballnation und ehemaliger Europameister», so Bonadei. «Das ist eine große Herausforderung, aber wir sind ehrgeizig und werden als Herausforderer alles geben, um sie zu schlagen», kündigte der 55-Jährige an.

Frankreich qualifizierte sich nach Siegen gegen England (2:1), Wales (4:1) und die Niederlande als Erster der Gruppe D für die K.-o.-Phase. Deutschland verspielte in Gruppe C Platz eins durch ein 1:4 gegen Schweden.

«Hut ab vor den Französinnen», meinte die frühere DFB-Torhüterin Almuth Schult in der ARD. Diese müssten ihre Leistungen aber erst mal bestätigen. «Von daher ist da große Hoffnung.»

Die deutsche Bilanz gegen Frankreich ist positiv. Bei Welt- und Europameisterschaften gingen alle Duelle an das DFB-Team, zuletzt 2022 im EM-Halbfinale in England (2:1). Von insgesamt 23 Aufeinandertreffen gewannen die Deutschen 13. Frankreich siegte sechsmal, darunter das 2:1 im Nations-League-Halbfinale beim bislang letzten Aufeinandertreffen im Februar 2024.

Quelle 


13.07.2025 - 18:00 Uhr | News | Quelle: dpa
Erste Krisensitzung: Frust bei DFB-Team sitzt tief
[Bild: s_13992_104_2012_3.jpg]
©IMAGO
Kommen die Fußballerinnen bei der EM noch mal in die Spur? Die Abwehr bereitet dem Bundestrainer mächtig Kopfzerbrechen nach dem vogelwilden Vorrundenabschluss.

Die deutschen Fußballerinnen haben ihr Lachen und ihre Linie verloren. Am Morgen nach der Abreibung durch die Schwedinnen erschien das Team von Bundestrainer Christian Wück mit ernsten Gesichtern zum Training in Zürich-Buchlern und schrieb eifrig Autogramme für die 350 zugelassenen Fans. Die einstige Gute-Laune-Truppe muss sich nach der höchsten Niederlage in der EM-Geschichte und vor dem Viertelfinale erst mal wieder finden.


«Wir haben uns heute Morgen schon zusammengesetzt als Team», berichtete Sjoeke Nüsken  kurz angebunden nach nur vier Stunden Schlaf und vor eineinhalb freien Tagen. «Umstellungen wird's auf jeden Fall geben», kündigte die Mittelfeldspielerin an.

«Wir werden uns schütteln»

«Wir liegen jetzt am Boden, aber wir werden auch wieder aufstehen», hatte Wück nach dem 1:4 (1:3) gegen den WM-Dritten angekündigt. Der 52-Jährige ist bei seinem ersten Turnier mit den Frauen nun als Krisenmanager gefordert. Eine ganze Woche hat er Zeit, das Debakel aufzuarbeiten und seine «Mädels» wieder aufzubauen. Am meisten Kopfzerbrechen wird ihm bereiten, wie er eine vernünftige Abwehr auf den Platz bringt.

«Wir werden uns schütteln und werden dann freudig und mit vollem Mut in dieses Viertelfinale gehen. Egal gegen wen», kündigte Wück nach dem verpatzten Vorrundenabschluss an. Flügelspielerin Jule Brand  sprach aus, was wohl alle im Team perspektivisch dachten: «Es kommen keine schwächeren Mannschaften.»

Statt des vermeintlich leichteren Turnierweges als Gruppenerster droht dem achtfachen Titelgewinner bei einem erfolgreichen Viertelfinale Weltmeister Spanien in einem möglichen Halbfinale - das bislang stärkste Team dieser Europameisterschaft.

Erst am Samstag (21.00 Uhr) tritt das deutsche Team in Basel an. Das Halbfinale am 23. Juli würde in Zürich stattfinden. «Wir haben sieben Tage Zeit, uns vorzubereiten. Die werden wir nutzen», versprach Laura Freigang .

Vogelwild in der Abwehr

Die Frankfurter Spielmacherin stand erstmals bei der EM in der Startelf, ging aber mit unter. «Es ist natürlich ernüchternd. Also so einen Tag würde man am liebsten nicht haben im Verlauf einer Europameisterschaft», sagte Freigang. «Aber ich habe ihn lieber heute als an jedem anderen Tag, denn jetzt gibt es K.o.-Spiele.»

22.552 Zuschauer im Letzigrund-Stadion - darunter Vizekanzler Lars Klingbeil - und 7,662 Millionen Menschen bei der ZDF-Übertragung sahen, wie die DFB-Auswahl nach Jule Brands frühem Führungstreffer ein vogelwildes Defensivverhalten hinlegte.

«Unglaublich bitter»

Nach den Gegentoren durch Stina Blackstenius  und Smilla Holmberg  dezimierte sich das Wück-Team selbst: Youngster Carlotta Wamser  wehrte auf der Torlinie einen Ball mit der Hand ab und sah Rot. Den Strafstoß verwandelte Fridolina Rolfö . In Unterzahl wehrten sich die Deutschen nach der Pause tapfer, Lina Hurtig  legte aber noch ein Tor nach.

«Wir geben das Spiel in 10 bis 15 Minuten her, das ist unglaublich bitter», sagte die unermüdliche Angreiferin Klara Bühl . «Ich dachte, es wird ein geiles Spiel. Wir sind drin», klagte Brand.

Wamser für ein Spiel gesperrt

Die Defensive um Abwehrchefin Janina Minge  präsentierte sich dann aber alles andere als titelreif. Ausgerechnet Wamser fehlt nun im Viertelfinale, sie wurde für ein Spiel gesperrt. Die 21-Jährige hatte Giulia Gwinn  als Rechtsverteidigerin vertreten, während die verletzte etatmäßge Spielführerin mit Knieschiene auf der Bank voller Entsetzen miterlebte, wie ihre Kolleginnen einbrachen.

Die Umstellung auf eine Dreierkette - wie in der zweiten Halbzeit nach der Hereinnahme der erfahrenen Kathrin Hendrich  - könnte eine Option im ersten K.o.-Spiel sein. Viele Alternativen hat Wück hinten nicht mehr: Im Kader stehen noch Sophia Kleinherne , die seit Jahren vergeblich um einen festen Platz im Team kämpft, und die unerfahrene Franziska Kett . Die Nominierung der 20-Jährigen war schon umstritten, da sie beim FC Bayern als Außenverteidigerin als Nummer zwei hinter der nicht berücksichtigten Carolin Simon  gilt.

Wück will niemand «an den Pranger stellen»

«Man darf nicht den Fehler machen, jetzt Mannschaftsteile zu beschuldigen oder an den Pranger zu stellen», betonte Wück. «Ich glaube, es ist jetzt falsch, wenn wir sagen, wir wollen jetzt nur reagieren und wollen nur zerstören.» Auch Minge warnte vor einer rigorosen Defensivtaktik: «Ich finde, wir sollten jetzt nicht unser komplettes System umstellen.»

Fakt ist allerdings, dass die Abwehr allergrößte Mühe hatte. Innenverteidigerin Rebecca Knaak  ist dem Tempo bei der EM oft nicht gewachsen, Minge ließ sich gegen die starken Schwedinnen von der Unruhe anstecken und Sarai Linder  schwächelte auf Links.

Torhüterin Berger verunsichert?

Zu allem Übel fabrizierte Stammkeeperin Ann-Katrin Berger  noch zwei Fehlpässe, die allerdings ohne Folgen blieben. Auf ihre riskanten, vom Bundestrainer kritisierten Dribblings verzichtete die Olympia-Heldin dafür.

«Ich habe mich eigentlich nicht verunsichern lassen», betonte die 34-Jährige nach der Debatte um ihre Spielweise, sagte aber auch: «Es waren vielleicht zwei, drei Bälle dabei, die ich mir noch mal angucken werde.» Auch Kommunikationsmängel in der Defensive räumte Berger ein, gab sich aber gewohnt gelassen: «Ich bin froh, dass es jetzt passiert ist und nicht im Viertelfinale.»

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#27
Frankreich und die Niederlande begeistern
Eine Dauerwerbesendung für den Frauenfußball
[Bild: 4290_2016111110816272.png]  [Bild: 4341_201611111082249.png]  
14.07.25 - 15:09

Frankreich und die Niederlande liefern sich zum Abschluss der EM-Vorrunde eines der besten Frauenfußball-Spiele der jüngeren Geschichte. Es ist auch eine Warnung fürs DFB-Team. 

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14.07.2025 - 12:30 Uhr | News | Quelle: dpa
Klar mehr TV-Zuschauer bei EM als bei Klub-WM-Finale
[Bild: news.jpg]
Ein Sonntagabend im Zeichen des Fußballs: Sowohl die EM als auch das Finale der Klub-WM sind im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen. Dabei gibt es einen klaren Quoten-Gewinner.

Der letzte Vorrundenspieltag der EM hat deutlich mehr Menschen vor die Fernsehgeräte gelockt als das parallel stattfindende Finale der Klub-WM. In der ARD schalteten nach Senderangaben am Sonntagabend durchschnittlich 3,548 Millionen Menschen für das Match der Niederlande gegen Frankreich (2:5) ein und sorgten so für einen Marktanteil von 17,7 Prozent. Bei der Übertragung schaltete das Erste auch zur Partie England gegen Wales (6:1).


Das Finale der Klub-WM in den USA war bei Sat.1 zu sehen und sorgte für einen Durchschnittswert von 1,7 Millionen Zuschauer:innen. Der Erfolg des FC Chelsea gegen Champions-League-Sieger Paris Saint-Germain (3:0) kam auf einen Marktanteil von 8,9 Prozent.

Noch nicht ermittelt sind die Endspiel-Werte für den Streamingdienst DAZN, der alle Begegnungen der Klub-WM kostenlos zeigte. Die bis zu den Halbfinal-Spielen erfolgreichste Partie war nach DAZN-Angaben die Bayern-Niederlage gegen Paris Saint-Germain im Viertelfinale mit 1,341 Millionen Zuschauer:innen. Diese Begegnung hatte weitere 2,5 Millionen Zuschauer bei Sat.1.

Klub-WM beschert Sat.1 bessere Werte

Für Sat.1 war die Klub-WM ein Erfolg, auch wenn die EM bei ARD und ZDF mehr Zuschauer lockt. Dank der Fußball-Übertragungen bei Spielen von Bayern München und Borussia Dortmund kam der Sender auf deutlich bessere Werte als mit seinen sonstigen Programmen.

Die reichweitenstärkste Partie war für Sat.1 das letzte Gruppenspiel der Bayern gegen Benfica am 24. Juni mit durchschnittlich 3,1 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 15,9 Prozent. Zuvor hatte Sat.1 bereits mit den deutschen Spielen der U21-EM überdurchschnittliche Reichweiten und Marktanteile erzielt.

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#28
14.07.2025 - 19:00 Uhr | News | Quelle: dpa
Zuschauer-Rekord bei Fußball-EM in der Schweiz
[Bild: em.jpg]
Das Interesse an der Fußball-Europameisterschaft in der Schweiz ist groß. Gleich mehrere Rekorde werden in der Gruppenphase gebrochen.

Bei der Fußball-Europameisterschaft in der Schweiz kamen so viele Zuschauerinnen und Zuschauer wie noch nie bei einer EM-Gruppenphase der Frauen in die Stadien. Laut der Europäischen Fußball-Union UEFA besuchten 461.582 Menschen die 24 Spiele. 22 Partien waren den Angaben zufolge ausverkauft. Die durchschnittliche Besucherzahl bei den Begegnungen lag bei 19.233.

Die meisten Zuschauer - 34.165 - gab es beim Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen Dänemark (2:1) in Basel. Es war damit die höchste Besucherzahl bei einem Gruppenspiel in der Geschichte der EM ohne Beteiligung des Gastgebers.


Für das Turnier in der Schweiz wurden schon vor Beginn so viele Tickets verkauft wie noch nie zuvor bei einer EM. Wie die UEFA bekanntgab, wurden mehr als 600.000 Eintrittskarten abgesetzt. 

Quelle 
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#29
Schwedische Fans bei der EM
 »Wir sind fröhlich, wir wollen feiern. 
Hooligans halt, aber in sanft«

Sie nennen sich Soft Hooligans, begleiten Schwedens Nationalspielerinnen bei der EM, mit Ikea-Taschen und nahezu ohne Polizeigeleit. Gründerin Estrid Kjellman erklärt dem SPIEGEL ihre Fangruppe.

Aus Zürich berichtet Jan Göbel
15.07.2025, 10.39 Uhr

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Frauen- und Männer-EM im statistischen Vergleich
Mehr Tore, weniger Fouls - und weniger Netto

Die Frauen-EM in der Schweiz geht in eine kurze Pause. Ein paar Statistiken nach der Gruppenphase - und wo die Männer bei der EM 2024 zu diesem Zeitpunkt standen. 

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Trainerin Grainger stärkt sie
"Eine Belastung": Hegerberg steht in Norwegen in der Kritik
[Bild: 3694_2016111110813186.png]  

Trotz einer perfekten Gruppenphase rumort es rund um die norwegische Frauen-Nationalmannschaft. In der Heimat wird über die Rolle von Kapitänin Ada Hegerberg debattiert. 

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Sorgen vor Viertelfinale gegen Spanien
Erkältungswelle: Schweiz sagt Training ab
[Bild: 6284_2016111110830960.png]  [Bild: 6318_2016111110832861.png]  

Wenige Tage vor dem EM-Viertelfinale gegen Spanien hält eine Erkältungswelle Gastgeber Schweiz in Atem. Am Dienstag fiel sogar das Training aus - was Erinnerungen weckte. 

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#30
16.07.2025 - 09:00 Uhr | News | Quelle: dpa
Inka Grings setzt auf neue Lösung für löchrige DFB-Abwehr
[Bild: t_2279_576_2012_1.jpg]
©FC Zürich
Der anfälligen deutschen Defensive droht im EM-Viertelfinale gegen Frankreichs Fußballerinnen Schwerstarbeit. Ex-Europameisterin Grings wünscht sich personelle Konsequenzen.

Die frühere Fußball-Europameisterin Inka Grings rät Bundestrainer Christian Wück zu personellen Veränderungen in der wackligen deutschen Abwehr. «Für mich persönlich würde es mehr Sinn machen, Kathy Hendrich  gegen die starken Spielerinnen im Zentrum zu bringen, um gerade da ein bisschen Geschwindigkeit zu bekommen», sagte die 46 Jahre alte Ex-Stürmerin. Auf die DFB-Defensive kommt im EM-Viertelfinale in Basel am Samstag (21.00 Uhr/ZDF und DAZN) Frankreichs Weltklasse-Offensive zu.


Die Wolfsburgerin Hendrich, die zur neuen Saison für Chicago Stars FC aufläuft, musste in den bisherigen drei EM-Spielen der fehleranfälligen Rebecca Knaak  von Manchester City in der Innenverteidigung den Vortritt in der Startelf lassen. Beim 1:4 in Unterzahl gegen Schweden wechselte Wück zur Pause die 33 Jahre alte Hendrich für Knaak (29) ein und stellte von einer Vierer- auf eine Dreierkette um.

Hendrich wäre «ein guter Schachzug»

«Sie ist die erfahrenste Spielerin da hinten und eine, die auch gut Tempo mitbringt und das brauchst du», sagte Grings über Hendrich. In der Zentrale würde sie zudem weiter auf Kapitänin Janina Minge  (26) setzen.

Eine Systemumstellung auf drei Innen- plus zwei Außenverteidigerinnen erwartet Grings aber eher nicht. Möglicherweise könnten auch Minge, Knaak und Hendrich gemeinsam auflaufen, mutmaßte Grings - eine dann als Außenverteidigerin, weil Carlotta Wamser  fürs Viertelfinale rotgesperrt fehlt.

Es gehe darum, «bestmöglich Sicherheit ins Team zu bringen», forderte Grings. «Ob er einer Franziska Kett  die Aufgabe zutraut, weiß ich nicht. Finde ich jetzt auch eine schwierige Konstellation, weil sie ja extrem jung ist und gar keine Spielminute hat», sagte Grings über die 20 Jahre alte Ersatzkandidatin, die auch beim FC Bayern bisher nicht zum Stammpersonal zählt.

Co-Trainerin Meinert: «Basteln anfangen»

Die internen Debatten zu der Thematik würden laufen, berichtete DFB-Co-Trainerin Maren Meinert, einst Grings' Teamkollegin, auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Man müsse «schon ein bisschen das Basteln anfangen», sagte die 51-Jährige, ohne ganz konkret zu werden: «Wir überlegen in alle Richtungen.»

Quelle 


16.07.2025 - 09:30 Uhr | News | Quelle: dpa
Schweizerinnen gegen Spanien: Bern will durchfeiern
[Bild: t_61_468_2010_2.jpg]
©ussoccer.com
Die Schweizer Fußballerinnen müssen im Viertelfinale der Europameisterschaft ausgerechnet gegen Spanien ran. Bern fiebert auf die Partie hin - und hebt die Sperrstunde auf.

Bern will nach dem EM-Viertelfinale zwischen Gastgeber Schweiz und Weltmeister Spanien bis in die Puppen feiern - egal, wie das Spiel ausgeht. Die Stadtverwaltung kündigte eine «Freinacht» zu Ehren der Schweizer Fußballerinnen an.

«Herausragende Leistung der Schweizerinnen»

Das Team von Trainerin Pia Sundhage geht am Freitag (21.00 Uhr/ARD und DAZN) im Wankdorfstadion als klarer Außenseiter in die Partie gegen den Turnierfavoriten. Der Last-Minute-Ausgleichstreffer gegen Finnland im letzten Gruppenspiel hat im Land viel Begeisterung ausgelöst.


«Die herausragende Leistung der Schweizerinnen wird, unabhängig des Spielausgangs, in der Stadt Bern mit einer Freinacht gefeiert», heißt es. Das Gastgewerbe darf in Innenräumen Besucher die ganze Nacht bewirten können. Die Fan-Zone auf dem Bundesplatz ist bis 00.30 Uhr geöffnet.

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16.07.2025 - 10:00 Uhr | News | Quelle: dpa
DFB-Flügelspielerin Klara Bühl: Glaube an Titel «ist immer da»
[Bild: s_21658_57_2012_3.jpg]
©FC Bayern München
Klara Bühl gehört zu den Stärksten in einem bei der EM zuletzt schwächelnden deutschen Team. Die Weltklassespielerin aus München will den Titeltraum nicht begraben.

Nationalstürmerin Klara Bühl  hat den Titel bei der Fußball-Europameisterschaft noch nicht abgeschrieben. «Der Glaube ist immer da. Es gibt Topfavoriten wie Spanien, England oder Frankreich. Wir können da mithalten, brauchen aber 100 Prozent von jeder Spielerin», sagte die 24-Jährige vom FC Bayern München in einem «Sport Bild»-Interview.


Vor dem Viertelfinale des deutschen Teams gegen Favorit Frankreich am Samstag (21.00 Uhr/ZDF und DAZN) in Basel betonte Bühl: «Wir sind weiter davon überzeugt, dass wir ein erfolgreiches Turnier spielen.»

Die Auswahl von Bundestrainer Christian Wück hatte beim 1:4 gegen Schweden zum Vorrundenabschluss einen herben Rückschlag einstecken müssen. «Ich habe immer im Kopf, wozu wir fähig sind. Wenn du aber in einer Aktion unachtsam bist, wird es auf diesem Niveau bitter bestraft, so wie gegen Schweden», sagte Bühl.

Dreierkette für Bühl eine Option

Die 70-malige Nationalspielerin äußerte sich auch zur Debatte um die deutsche Abwehr, die zuletzt stark schwächelte und ohne die rotgesperrte Carlotta Wamser  auskommen muss. Bühl kann sich eine Umstellung auf eine Dreierkette vorstellen.

«Ich spiele dann natürlich ein Stück weit tiefer, könnte aber mehr auf meine Gegenspielerin zudribbeln, weil ich mehr Freiheiten habe», sagte Bühl. «Und dafür, dass wir die Dreierkette zuvor nie trainiert oder gespielt hatten, haben wir es gegen Schweden gut gemacht, hatten aber auch eine Frau weniger.»

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16.07.2025 - 14:30 Uhr | News | Quelle: dpa
UEFA-Direktorin: «Die Leute schlagen sich um Tickets»
[Bild: t_23187_441_2012_1.jpg]
©IMAGO
Fast die Hälfte der EM-Zuschauer in der Schweiz ist weiblich. Das Turnier setzt jetzt schon Maßstäbe. Nadine Keßler, die deutsche Chefin bei der UEFA, schaut über das Finale hinaus.

UEFA-Direktorin Nadine Keßler fordert angesichts der Zuschauerresonanz bei der EM mehr Spiele in großen Arenen. [i]«Die Leute schlagen sich um Tickets, versuchen, irgendwie noch irgendwo ins Stadion reinzukommen», sagte die frühere Europameisterin des VfL Wolfsburg in einem dpa-Gespräch. «Wir müssen einfach die Messlatte jedes Mal auch wieder höher legen, auch mit größeren Stadien Zeichen setzen - und auch die wieder füllen.» Der Frauenfußball sei «absolut» bereit dazu.[/i]


Das Potenzial sei speziell bei Frauen und Mädchen enorm. [i]«Wir haben zum Beispiel 47 Prozent weibliche Zuschauerinnen in den Stadien. Bei der Männer-EM waren wir bei 16 Prozent. Das Publikum ist jünger, wir haben zum Beispiel 5 Prozentpunkte mehr bei den unter 30-Jährigen», sagte Keßler zum Publikum im Vergleich zu den Männern. [/i]

Die größte Arena bei der EM in der Schweiz ist der 34.250 Zuschauer fassende St. Jakob-Park in Basel. Dort findet am 27. Juli auch das Finale statt. Das kleinste Stadion steht in Sion (7.750). Der Deutsche Fußball-Bund hat für seine EM-Bewerbung 2029 Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, Köln, Leipzig, München und Wolfsburg ausgewählt.

[i]«Von den ersten 24 Matches waren 22 ausverkauft. Das ist eine Seltenheit im Frauenfußball bisher, auch bei einer WM», sagte Keßler nach dem Vorrundenabschluss. «Das muss auch das Ziel des Frauenfußballs generell sein, Zuschauer in die Stadien zu bringen, in den Ligen, in der Champions League - und das auch regelmäßig.»[/i]

EM auf Rekordkurs

461.582 Menschen kamen nach UEFA-Angaben zu den bisher 24 Spielen, so viele wie noch nie in einer Vorrunde. Die Schweizer wollen am Ende die bisherige Rekordmarke von 575.000 Fans bei der EM 2022 in England brechen, alle bisherigen Verkaufszahlen sprechen dafür. Der Zuschauerschnitt vor den K.o.-Spielen liege bei 19.000, so Keßler, in England waren es am Turnierende 18.500.

Viele Fans reisen ihren Teams hinterher

35 Prozent der Karteninhaber beim Turnier seien Anhänger aus dem Ausland, sagte Keßler. [i]«Dass Fans wirklich hinter ihren Mannschaften herreisen, das gab es so noch nie», so die 37 Jahre alte Chefin der UEFA. Keßler war 2014 FIFA-Weltfußballerin des Jahres und hat dreimal die Champions League gewonnen. Sie ist die international einflussreichste deutsche Fußball-Funktionärin.[/i]

«Wirklich alle spielen mit»

Sportlich sieht Keßler ebenfalls große Fortschritte: «Ich finde, dass wir ein Turnier sehen, wo wirklich alle mitspielen. Das ist ein Unterschied zu England. In England hat man einen viel defensiveren Spielstil von allen Teams gesehen, die sich mehr aufs Kompaktsein fokussiert haben.» Der Torschnitt liegt bislang bei 3,7 pro Partie, bei der Männer-EM 2024 waren es 2,3. 

Quelle 
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