06.07.2025 - 16:39
04.07.2025 - 20:00 Uhr | News | Quelle: London City Lionesses
Sanni Franssi wechselt zu den London City Lionesses
![[Bild: s_16668_452_2012_1.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/s_16668_452_2012_1.jpg)
©IMAGO
Stürmerin Sanni Franssi hat bei den London City Lionesses unterschrieben. Die 30-jährige finnische Nationalspielerin kommt vom spanischen Erstligisten Real Sociedad, für den sie in den vergangenen fünf Jahren 135 Spiele absolvierte und 35 Tore erzielte. Der Wechsel steht noch unter Vorbehalt der internationalen Freigabe.
Franssi nimmt aktuell mit Finnland an der UEFA Women’s Euro 2025 teil und bringt viel internationale Erfahrung mit: 92 Einsätze im Nationaltrikot, darunter bei der EM 2022 und der Nations League 2025, zählen zu ihrer Vita.
Vor ihrem Engagement in Spanien spielte sie unter anderem für Fortuna Hjørring, Juventus Turin, PK-35 Vantaa und für den FC Zürich. In ihrer Karriere konnte sie Titel in Dänemark und Italien sammeln.
Franssi ist nach Lotta Lindström die zweite Finnin im Kader der Lionesses. Der Klub tritt in der kommenden Saison erstmals in der Women’s Super League (WSL) an.
Quelle
04.07.2025 - 18:10 Uhr | News | Quelle: Everton FC
Ornella Vignola wechselt zum FC Everton
![[Bild: s_40417_4897_2012_1.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/s_40417_4897_2012_1.jpg)
©IMAGO
Der FC Everton hat die spanische U23-Nationalspielerin Ornella Vignola verpflichtet. Die 20-jährige Flügelspielerin kommt vom spanischen Erstligisten Granada und ist der zweite Neuzugang des Vereins in der laufenden Sommertransferperiode.
Vignola begann ihre Karriere beim FC Barcelona, wo sie 2021/22 in der Champions League zum Einsatz kam. Zuletzt spielte sie für Granada in der Liga F. In der spanischen U23-Nationalmannschaft erzielte sie in den letzten drei Spielen vier Tore.
Geboren wurde Vignola in Montevideo, Uruguay. Mit Spanien gewann sie die U19-Europameisterschaft sowie die U20-Weltmeisterschaft. Bei beiden Turnieren spielte sie mit ihrer neuen Vereinskollegin Inma Gabarro zusammen. Weitere frühere Mitspielerinnen wie Toni Payne und Martina Fernández gehören ebenfalls zum Kader Evertons.
Die Offensivspielerin erhält bei den "Toffees" die Rückennummer 18.
Quelle
04.07.2025 - 15:00 Uhr | News | Quelle: dpa
Titelverteidiger England vor EM-Start: «Es gibt immer Lärm»
![[Bild: t_86_451_2012_1.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/t_86_451_2012_1.jpg)
©IMAGO
Die englischen Fußballerinnen gehen als Mitfavorit in die EM - genau wie Auftaktgegner Frankreich. Vor dem Duell in Zürich herrscht Unruhe bei den Lionesses.
Der Titelverteidiger ist am Anfang dieser Fußball-EM schon da, wo er am Ende sein will: weit oben. In einem der nobelsten (und vermutlich auch teuersten) Züricher Hotels residieren Englands Fußballerinnen, auf einem der vielen Hügel über der Stadt, mit bestem Blick auf den Zürichsee. Ein Golfplatz, viel Wald und Wanderwege liegen nebenan. Ideale Bedingungen also für einen weiteren EM-Coup.
Doch so sanft wie die Kulisse am grünen Stadtrand verläuft längst nicht alles im englischen Team von Sarina Wiegman. Vor dem spannungsgeladenen Auftakt am Samstag (21.00 Uhr/ZDF und DAZN) gegen Mitfavorit Frankreich musste die Cheftrainerin kritische Fragen aushalten, nachdem drei EM-Heldinnen von 2022 vor wenigen Wochen erst ihren Rücktritt erklärt hatten. Auch wegen Wiegman.
Drei Rücktritte
Die damalige Stammtorhüterin Mary Earps (32), nebenher für Stimmung und Schabernack verantwortlich, war als Nummer 1 abgesetzt worden - und zog die Konsequenzen. «Enttäuschend» und «traurig» nannte Wiegman Earps' Entscheidung. Millie Bright (31) führte mentale Probleme als Grund an. Und die 32 Jahre alte Fran Kirby reagierte wiederum auf die Nicht-Nominierung durch Wiegman.
Kritische Stimmen, wonach der Kader nun zu jung, unerfahren und in der Tiefe nicht optimal besetzt sei, wischte sie aber beiseite: «Meine Erfahrung vor großen Turnieren: Es gibt immer Lärm», sagte die erfolgsverwöhnte Trainerin. Earps, Vizekapitänin Bright und Kirby kamen zusammen auf 218 Länderspiele.
«Pep Guardiola des Frauenfußballs»
Die erwartungsfrohe Nation setzt ihre Hoffnungen trotzdem weiter in den «Pep Guardiola des Frauenfußballs», wie der «Telegraph» 2023 titelte. In Wiegman also, die seit 2017 ihr jeweiliges Team stets ins WM- und EM-Endspiel führte. «Am Anfang wollte ich alles lösen, aber als Trainerin muss man manchmal einfach loslassen und die Dinge sich selbst lösen lassen», erklärte sie ihr Erfolgsgeheimnis bei BBC.
Die 55-Jährige gilt als empathisch, kommunikativ und direkt, ihre Bilanz beeindruckt: EM-Titel 2017 mit Heimatland Niederlande beim Heim-Turnier. 2019 WM-Vize mit Oranje in Frankreich. 2022: die Heim-EM mit England mit dem Höhepunkt Wembley, als 87.192 Fans ein 2:1 gegen Lieblingsrivale Deutschland bejubelten. Und zuletzt die WM in Australien, diesmal wieder Vize, 0:1 im Endspiel gegen Spanien.
In der Schweiz soll der Weg erneut ins Endspiel führen. Für Wiegman wäre es das dritte große Finale mit den Lionesses seit ihrem Amtsantritt vor vier Jahren. Und bei einem Sieg der dritte EM-Titel in Folge.
Überzeugendes Testspiel
Im jüngsten EM-Test gegen das zweitklassige Jamaika harmonierten die Engländerinnen beim 7:0 so, wie es sich die Fans wünschen. Mit viel offensiver Wucht und defensiver Stabilität. Bei der EM warten allerdings andere Kaliber, und das schon früh im Turnier.
In der schweren Gruppe, in der England neben Auftaktgegner und Mitfavorit Frankreich auch die Niederländerinnen fürchten muss, entfällt die Eingewöhnungsphase. Wiegmans Team muss direkt liefern. Das gelang in der Nations League zuletzt seltener, das Halbfinale verpasste England klar.
Auch der Kader ist für den ganz großen Wurf vielleicht etwas schwächer besetzt als noch 2022. Spielerinnen wie die wieder genesene Lauren James vom FC Chelsea, Bayerns Georgia Stanway oder Arsenals Champions-League-Siegerinnen Beth Mead und Alessia Russo setzen aber jede Defensive unter Druck.
In der Abwehr hapert es schon eher, das bewies das 3:4 gegen die deutsche Elf im Oktober in Wembley. Im Viertelfinale könnte es erneut zum Aufeinandertreffen mit dem DFB-Team kommen.
Quelle
04.07.2025 - 11:30 Uhr | News | Quelle: Tottenham Hotspur
Martin Ho übernimmt Tottenham Hotspur
![[Bild: t_24314_9638_2012_1.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/t_24314_9638_2012_1.jpg)
©IMAGO
Tottenham Hotspur hat Martin Ho als neuen Cheftrainer der Frauenmannschaft verpflichtet. Der 35-Jährige unterschreibt einen Vertrag bis 2028 und kehrt damit nach mehreren Jahren im Ausland zurück nach England.
Zuletzt war Ho in Norwegen für SK Brann verantwortlich. Während seiner zweijährigen Amtszeit führte er den Klub sowohl national als auch international zu beachtlichen Ergebnissen. In der UEFA Women’s Champions League erreichte Brann unter seiner Leitung als erstes norwegisches Team die Gruppenphase des Wettbewerbs. Dort belegte die Mannschaft hinter Olympique Lyon Rang zwei und scheiterte im Viertelfinale am späteren Titelträger FC Barcelona.
Auch in der heimischen Liga etablierte sich Brann in der Spitze und schloss die Saison 2024 als Vizemeister ab. Zudem gelang der Einzug ins Halbfinale des norwegischen Pokalwettbewerbs. In der laufenden Saison liegt das Team nach 14 Spieltagen einen Punkt hinter Tabellenführer Vålerenga.
Vor seinem Engagement in Norwegen war Ho über vier Jahre lang als Assistenztrainer bei Manchester United tätig. In dieser Zeit erreichte der Klub unter anderem das FA-Cup-Finale 2023 und belegte einmal den zweiten Platz in der Women’s Super League.
Quelle
Sanni Franssi wechselt zu den London City Lionesses
![[Bild: s_16668_452_2012_1.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/s_16668_452_2012_1.jpg)
©IMAGO
Stürmerin Sanni Franssi hat bei den London City Lionesses unterschrieben. Die 30-jährige finnische Nationalspielerin kommt vom spanischen Erstligisten Real Sociedad, für den sie in den vergangenen fünf Jahren 135 Spiele absolvierte und 35 Tore erzielte. Der Wechsel steht noch unter Vorbehalt der internationalen Freigabe.
Franssi nimmt aktuell mit Finnland an der UEFA Women’s Euro 2025 teil und bringt viel internationale Erfahrung mit: 92 Einsätze im Nationaltrikot, darunter bei der EM 2022 und der Nations League 2025, zählen zu ihrer Vita.
Vor ihrem Engagement in Spanien spielte sie unter anderem für Fortuna Hjørring, Juventus Turin, PK-35 Vantaa und für den FC Zürich. In ihrer Karriere konnte sie Titel in Dänemark und Italien sammeln.
Franssi ist nach Lotta Lindström die zweite Finnin im Kader der Lionesses. Der Klub tritt in der kommenden Saison erstmals in der Women’s Super League (WSL) an.
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04.07.2025 - 18:10 Uhr | News | Quelle: Everton FC
Ornella Vignola wechselt zum FC Everton
![[Bild: s_40417_4897_2012_1.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/s_40417_4897_2012_1.jpg)
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Der FC Everton hat die spanische U23-Nationalspielerin Ornella Vignola verpflichtet. Die 20-jährige Flügelspielerin kommt vom spanischen Erstligisten Granada und ist der zweite Neuzugang des Vereins in der laufenden Sommertransferperiode.
Vignola begann ihre Karriere beim FC Barcelona, wo sie 2021/22 in der Champions League zum Einsatz kam. Zuletzt spielte sie für Granada in der Liga F. In der spanischen U23-Nationalmannschaft erzielte sie in den letzten drei Spielen vier Tore.
Geboren wurde Vignola in Montevideo, Uruguay. Mit Spanien gewann sie die U19-Europameisterschaft sowie die U20-Weltmeisterschaft. Bei beiden Turnieren spielte sie mit ihrer neuen Vereinskollegin Inma Gabarro zusammen. Weitere frühere Mitspielerinnen wie Toni Payne und Martina Fernández gehören ebenfalls zum Kader Evertons.
Die Offensivspielerin erhält bei den "Toffees" die Rückennummer 18.
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04.07.2025 - 15:00 Uhr | News | Quelle: dpa
Titelverteidiger England vor EM-Start: «Es gibt immer Lärm»
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Die englischen Fußballerinnen gehen als Mitfavorit in die EM - genau wie Auftaktgegner Frankreich. Vor dem Duell in Zürich herrscht Unruhe bei den Lionesses.
Der Titelverteidiger ist am Anfang dieser Fußball-EM schon da, wo er am Ende sein will: weit oben. In einem der nobelsten (und vermutlich auch teuersten) Züricher Hotels residieren Englands Fußballerinnen, auf einem der vielen Hügel über der Stadt, mit bestem Blick auf den Zürichsee. Ein Golfplatz, viel Wald und Wanderwege liegen nebenan. Ideale Bedingungen also für einen weiteren EM-Coup.
Doch so sanft wie die Kulisse am grünen Stadtrand verläuft längst nicht alles im englischen Team von Sarina Wiegman. Vor dem spannungsgeladenen Auftakt am Samstag (21.00 Uhr/ZDF und DAZN) gegen Mitfavorit Frankreich musste die Cheftrainerin kritische Fragen aushalten, nachdem drei EM-Heldinnen von 2022 vor wenigen Wochen erst ihren Rücktritt erklärt hatten. Auch wegen Wiegman.
Drei Rücktritte
Die damalige Stammtorhüterin Mary Earps (32), nebenher für Stimmung und Schabernack verantwortlich, war als Nummer 1 abgesetzt worden - und zog die Konsequenzen. «Enttäuschend» und «traurig» nannte Wiegman Earps' Entscheidung. Millie Bright (31) führte mentale Probleme als Grund an. Und die 32 Jahre alte Fran Kirby reagierte wiederum auf die Nicht-Nominierung durch Wiegman.
Kritische Stimmen, wonach der Kader nun zu jung, unerfahren und in der Tiefe nicht optimal besetzt sei, wischte sie aber beiseite: «Meine Erfahrung vor großen Turnieren: Es gibt immer Lärm», sagte die erfolgsverwöhnte Trainerin. Earps, Vizekapitänin Bright und Kirby kamen zusammen auf 218 Länderspiele.
«Pep Guardiola des Frauenfußballs»
Die erwartungsfrohe Nation setzt ihre Hoffnungen trotzdem weiter in den «Pep Guardiola des Frauenfußballs», wie der «Telegraph» 2023 titelte. In Wiegman also, die seit 2017 ihr jeweiliges Team stets ins WM- und EM-Endspiel führte. «Am Anfang wollte ich alles lösen, aber als Trainerin muss man manchmal einfach loslassen und die Dinge sich selbst lösen lassen», erklärte sie ihr Erfolgsgeheimnis bei BBC.
Die 55-Jährige gilt als empathisch, kommunikativ und direkt, ihre Bilanz beeindruckt: EM-Titel 2017 mit Heimatland Niederlande beim Heim-Turnier. 2019 WM-Vize mit Oranje in Frankreich. 2022: die Heim-EM mit England mit dem Höhepunkt Wembley, als 87.192 Fans ein 2:1 gegen Lieblingsrivale Deutschland bejubelten. Und zuletzt die WM in Australien, diesmal wieder Vize, 0:1 im Endspiel gegen Spanien.
In der Schweiz soll der Weg erneut ins Endspiel führen. Für Wiegman wäre es das dritte große Finale mit den Lionesses seit ihrem Amtsantritt vor vier Jahren. Und bei einem Sieg der dritte EM-Titel in Folge.
Überzeugendes Testspiel
Im jüngsten EM-Test gegen das zweitklassige Jamaika harmonierten die Engländerinnen beim 7:0 so, wie es sich die Fans wünschen. Mit viel offensiver Wucht und defensiver Stabilität. Bei der EM warten allerdings andere Kaliber, und das schon früh im Turnier.
In der schweren Gruppe, in der England neben Auftaktgegner und Mitfavorit Frankreich auch die Niederländerinnen fürchten muss, entfällt die Eingewöhnungsphase. Wiegmans Team muss direkt liefern. Das gelang in der Nations League zuletzt seltener, das Halbfinale verpasste England klar.
Auch der Kader ist für den ganz großen Wurf vielleicht etwas schwächer besetzt als noch 2022. Spielerinnen wie die wieder genesene Lauren James vom FC Chelsea, Bayerns Georgia Stanway oder Arsenals Champions-League-Siegerinnen Beth Mead und Alessia Russo setzen aber jede Defensive unter Druck.
In der Abwehr hapert es schon eher, das bewies das 3:4 gegen die deutsche Elf im Oktober in Wembley. Im Viertelfinale könnte es erneut zum Aufeinandertreffen mit dem DFB-Team kommen.
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04.07.2025 - 11:30 Uhr | News | Quelle: Tottenham Hotspur
Martin Ho übernimmt Tottenham Hotspur
![[Bild: t_24314_9638_2012_1.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/t_24314_9638_2012_1.jpg)
©IMAGO
Tottenham Hotspur hat Martin Ho als neuen Cheftrainer der Frauenmannschaft verpflichtet. Der 35-Jährige unterschreibt einen Vertrag bis 2028 und kehrt damit nach mehreren Jahren im Ausland zurück nach England.
Zuletzt war Ho in Norwegen für SK Brann verantwortlich. Während seiner zweijährigen Amtszeit führte er den Klub sowohl national als auch international zu beachtlichen Ergebnissen. In der UEFA Women’s Champions League erreichte Brann unter seiner Leitung als erstes norwegisches Team die Gruppenphase des Wettbewerbs. Dort belegte die Mannschaft hinter Olympique Lyon Rang zwei und scheiterte im Viertelfinale am späteren Titelträger FC Barcelona.
Auch in der heimischen Liga etablierte sich Brann in der Spitze und schloss die Saison 2024 als Vizemeister ab. Zudem gelang der Einzug ins Halbfinale des norwegischen Pokalwettbewerbs. In der laufenden Saison liegt das Team nach 14 Spieltagen einen Punkt hinter Tabellenführer Vålerenga.
Vor seinem Engagement in Norwegen war Ho über vier Jahre lang als Assistenztrainer bei Manchester United tätig. In dieser Zeit erreichte der Klub unter anderem das FA-Cup-Finale 2023 und belegte einmal den zweiten Platz in der Women’s Super League.
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