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RB Leipzigs Frauen : Bundesliga Die Erste > Saison 23/24

#91
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1:0-Sieg in Nürnberg! Vanessa Fudalla schießt RBL-Frauen zum Klassenerhalt
Mai 6, 2024 - 22:24

Erster Auswärtssieg der Saison | Vanessa Fudalla trifft vom Elfmeterpunkt | Comeback von Kyra Spitzner

Wir bleiben erstklassig!

Die Frauen von RB Leipzig spielen auch in der kommenden Saison in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Unsere Mädels gewannen am 20. Spieltag beim 1. FC Nürnberg mit 1:0 und können damit auch rechnerisch nicht mehr auf einen der beiden Abstiegsplätze rutschen. Denn bei noch zwei ausstehenden Spielen haben wir als Tabellenachter (23 Zähler) nun elf Punkte Vorsprung auf Rang elf (Nürnberg).

Zur Matchwinnerin wurde einmal mehr Vanessa Fudalla. Die gebürtige Nürnbergerin traf in der 34. Minute per Foulelfmeter zu ihrem neunten Saisontreffer und erzielte somit das entscheidende Tor beim ersten Auswärtssieg der Saison. Außerdem gab Kyra Spitzner nach monatelanger Verletzungspause ihr Comeback.

Herzlichen Glückwunsch an unsere Mädels um Trainer Şaban Uzun und sein Team!

Im letzten Heimspiel der Saison empfangen wir bereits am Freitag, 10. Mai, um 18.30 Uhr die TSG Hoffenheim am Cottaweg. Tickets gibt es HIER.

Frauen-Bundesliga | 1. FC Nürnberg – RB Leipzig

Gianna Rackow startet für Barbara Brecht

    Gegenüber dem 1:0-Erfolg am 20. April gegen Bayer 04 Leverkusen begann Gianna Rackow für Barbara Brecht.

    Die zuletzt ausgefallene Jenny Hipp (muskuläre Probleme) kehrte in den Kader zurück, dafür fehlte Lara Marti (ebenfalls muskuläre Probleme).

    Außerdem wieder mit dabei: Kyra Spitzner. Unsere Nummer 23, die sich im November des letzten Jahres im Pokalspiel bei der TSG Hoffenheim den Mittelfuß brach, saß erstmals wieder auf der Bank. In der 87. Minute feierte sie nach 163 Tagen ihre Rückkehr auf den Platz.

    Welcome back, Kyra!

Neuntes Saisontor: Fudalla vom Elfmeterpunkt zur Führung

    Wir hatten gleich in der sechsten Minute durch Mimmi Larsson im Laufduell gegen Nürnberg-Keeperin Lea Paulick die erste offensive Szene zu verzeichnen. Kurz darauf müsste Paulick gegen einen Schlenzer von Marlene Müller schon wieder eingreifen. Die Leipzigerinnen hatten die Spielkontrolle und suchten die freien Räume beim Gegner. Und die ergaben sich nach gut 20 Minuten immer mehr.

    Erst zirkelte Vanessa Fudalla einen Distanzschuss knapp am Kreuzeck vorbei, dann kam Gianna Rackow im Strafraum frei zum Abschluss (26.). Und auch Lydia Andrade stand alleine im Sechzehner (28.). In der 34. Minute zahlten sich die Offensivbemühungen unseres Teams aus. Lydia Andrade ging im Strafraum per Beinschuss an Marina Scholz vorbei, die ein Foulspiel ziehen musste. Den fälligen Elfmeter verwandelte Vanessa Fudalla eiskalt.

    Erst in der 39. Minute musste Elvira Herzog nach einer Hereingabe von Nele Bauereisen erstmals eingreifen. Aber: In der Nachspielzeit der ersten Hälfte hatte die Club-Angreiferin eine Top-Chance zum Ausgleich, setzte den Ball nach einer Verlängerung in den Lauf allerdings daneben.
AUFSTELLUNG

FCN: Paulick © – Guttenberger (87. Salfelder), Steck, May – Magnusdottir – Mailbeck (70. Kaczor), Mai (87. Felix), Thöle (79. Lein), Scholz – Desic (79. Haim), Bauereisen

RBL: Herzog – Müller, Krug ©, Landenberger, Pollak (46. Croatto) – Graf, Starke – Fudalla (90.+5. Räcke), Rackow (87. Spitzner), Andrade (70. Brecht) – Larsson (70. Hipp)



Reservebank FCN: Tölzel (Tor) – Brunmair

Reservebank RBL: Böttcher (Tor) – Kempe, Janez, Magerl

TOR

0:1 Fudalla (34., Foulelfmeter)

GELBE KARTEN

Scholz, Paulick | Larsson, Herzog, Brecht


SCHIEDSRICHTERIN

Riem Hussein (Bad Harzburg)


ZUSCHAUERINNEN UND ZUSCHAUER

1.419 im Max-Morlock-Stadion

Nürnberg mit Dampf aus der Kabine, Larsson verpasst zweites RBL-Tor

    Zur zweiten Halbzeit kamen die Nürnbergerinnen zuächst aktiver und dynamischer auf den Platz. Elvira Herzog musste gegen einen Drehschuss von Madeleine Steck runter (52.), dann fälschte wieder Bauereisen ganz gefährlich neben unser Tor ab (56.). Danach übernahm RBL aber wieder die Kontrolle.

    In der 61. Minute hatte Mimmi Larsson eine Doppelchance und die Vorentscheidung auf dem Fuß. Nach einer Andrade-Flanke scheiterte unsere Schwedin aus kurzer Distanz erst an Paulick, für den Nachschuss wurde der Winkel dann etwas spitz. Von den Clubberinnen kam nun nicht mehr viel, unsere Mädels drängten auf den zweiten Treffer.

    Der gelang aber nicht, so dass es spannend blieb. Nürnberg konnte allerdings keine Torgefahr mehr entwickeln und unser erster Auswärtssieg der Saison war perfekt. Damit war auch der Klassenerhalt unter Dach und Fach.

Şaban Uzun

    "Es war heute klar, dass es ein zerfahrenes Spiel wird. Denn es stand sehr viel auf dem Spiel. Ich glaube man hat gemerkt, dass beide Seiten eine Serie brechen wollten. Nürnberg wollte den ersten Heimsieg einfahren und den letzten Strohhalm noch greifen, wir wollten den ersten Auswärtssieg in dieser Saison holen und den Klassenerhalt eintüten. Das ist uns gelungen.

    Solange es 1:0 steht, ist es immer ein Spiel auf Messers Schneide. Es gab viele lange Bälle und viele Standards. Nürnberg ist uns nach der Anfangsphase nicht mehr hoch angelaufen, das hat uns geholfen. So hatten wir Räume, um das Spiel zu verlagern und viel über die Außen zu kommen. So ist auch die Situation zum Elfmeter entstanden. Das war auch unser Plan, der aufgegangen ist.

    Aber wir haben es verpasst, das zweite Tor zu machen. Dann hätten wir es etwas ruhiger gehabt. Aber wir haben gewonnen und zu Null gespielt, darauf können wir stolz sein."
    
Vanessa Fudalla

    "Es war heute keine Glanzleistung von uns und ein sehr kampfbetontes Spiel. Die Nürnbergerinnen wussten, dass sie heute gewinnen mussten. Sie sind hart in die Zweikämpfe gegangen und haben es gut gemacht. Aber wir haben im Endeffekt das eine Tor mehr erzielt.

    Mein Treffer freut mich extrem. Natürlich braucht man immer die Vorlagen von seinen Kolleginnen, wie heute von Lydia. Sie musste erstmal den Elfmeter rausholen, dann kann ich ihn auch schießen. Mich freut es sehr, dass ich in der 2. Liga treffen konnte, und dass es jetzt in der Bundesliga auch so gut klappt. Das macht mich stolz.

    Von erfahrenen Spielerinnen, zum Beispiel von Sandra Starke oder Mimmi Larsson, konnte ich viel lernen. Etwa wie man clever spielt oder was bestimmte Laufwege angeht. Diese Erfahrung hat uns extrem geholfen in dieser Saison. Ein junger Kader ist cool, aber man braucht auch Mädels, die die Mannschaft führen."

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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#92
Gegen den Trend | Der SC Freiburg im Check
Mai 15, 2024 - 15:30

Die RBL-Frauen gastieren zum Saisonabschluss im Breisgau | Anstoß am Pfingstmontag | Freiburg mit fünf Niederlagen in Folge

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Die starke Spielzeit stark beenden!

RB Leipzig will den siebten Platz der Google Pixel Frauen-Bundesliga am 22. Spieltag beim SC Freiburg zum Saisonabschluss behaupten, der Ball rollt dabei am Pfingstmontag ab 15.30 Uhr.

Während wir seit fünf Spielen ungeschlagen daherkommen und in diesem Zeitraum vier Siege feierten – kürzlich ein 3:0 gegen den Tabellenfünften TSG Hoffenheim –, musste der SC zuletzt fünf Pleiten hintereinander verkraften und ist seit sieben Partien ohne Erfolg.

Was die RBL-Frauen bei den Freiburgerinnen erwartet, erfahrt ihr im Gegnercheck!

Der SC Freiburg im Check
Form

Das Team von der Dreisam will nach seinen sieben sieglosen Spielen für ein positives Ende der Spielzeit sorgen. Zu Hause holte der SC bislang nur sieben Punkte, möchte auch seinem Publikum also nochmal etwas zeigen.

Beim 2:4 auswärts gegen Eintracht Frankfurt am Montag präsentierte sich Freiburg mutig und ging sogar in Führung, schließlich setzte sich der erneute Champions-League-Teilnehmer aber durch.

In der Tabelle belegen die Badenerinnen drei Zähler vor dem 1. FC Köln, der es jetzt mit Frankfurt zu tun bekommt, Rang neun.


Die letzten drei SC-Ligaduelle:

    21. Spieltag: Eintracht Frankfurt – SC Freiburg 4:2
    20. Spieltag: SC Freiburg - SGS Essen 0:1
    19. Spieltag: 1. FC Köln - SC Freiburg 2:0
    
Schlüsselspielerinnen

    Janina Minge gehört zu den Leistungsträgerinnen, die 24 Jahre junge Nationalspielerin verpasste in dieser keine einzige Pflichtspielminute beim SC. Im Sommer wechselt sie zu DFB-Pokalsieger VfL Wolfsburg, wo sie im Mittelfeld die Nachfolge von Lena Oberdorf antritt.
   
    Als Kapitänin geht Hasret Kayıkçı voran. Die Mittelstürmerin steht bei drei Treffern und vier Torvorlagen. Sie trägt bereits seit 2011 das Freiburger Trikot.

Trainerin

Theresa Merk coacht die Breisgauerinnen seit 2022, vorher war sie in der Schweiz beim Grasshopper Club Zürich tätig und erreichte dort das Halbfinale der der Meisterschaft und das Pokalendspiel. Zwischen 2019 und 2021 feierte die erst 34-Jährige als Wolfsburger Co-Trainerin einen Bundesliga-Titel und zwei DFB-Pokalerfolge, erreichte zudem das Champions-League-Finale.


Bilanz

Wir haben erst zweimal gegen den SC gespielt: neben dem Hinrundenduell, in dem es am Ende 0:2 hieß, noch in der Pokalvorschlussrunde des vergangenen Spieljahres, als Kayıkçı erst spät in der Nachspielzeit zum entscheidenden 1:0 traf. Zeit, einen Eintrag auf der anderen Seite der Bilanz hinzuzufügen!

Quelle 
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#93
Knappes 1:2 in Freiburg: RBL-Frauen unterliegen zum Saisonfinale
Mai 20, 2024 - 17:40

3. Saisontor von Mimmi Larsson zum Ausgleich | Bester Liga-Neuling seit 2007 | Jubiläum für Marlene Müller

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Siegesserie reißt zum Abschluss.

Die Frauen von RB Leipzig beenden ihre erste Saison in der Google Pixel Frauen-Bundesliga auf Platz acht. Am 22. und gleichzeitig letzten Spieltag verlor die Mannschaft von Trainer Saban Uzun mit 1:2 beim SC Freiburg. Richtig stark: Mit 26 Punkten sind wir der stärkste Aufsteiger seit 2007 (TSV Crailsheim, 30 Zähler).

In einem munteren Saisonfinale brachte die Freiburgerin Janina Minge ihre Mannschaft in der 29. Minute in Führung. Kurz vor der Halbzeit glich Mimmi Larsson aber mit einem tollen Schlenzer zum 1:1-Pausenstand aus (42.). In der zweiten Hälfte sorgte Eileen Campbell nach einer Stunde für das 2:1 – allerdings aus stark abseitsverdächtiger Position. Dabei sollte es bis zum Schluss bleiben.

Nach zuvor drei Siegen am Stück und fünf ungeschlagenen Partien in Serie gingen wir also mal wieder mit einer Niederlage vom Platz.

Damit verabschieden sich unsere Mädels in die verdiente Sommerpause!

Frauen-Bundesliga | SC Freiburg – RB Leipzig
AUFSTELLUNG

SCF: Borggräfe (85. Lambert) – Steuerwald, Minge (85. Wensing), Steinert (63. Karl), Gudorf – Karich, Schasching, Kayikci –  Hoffmann (C, 72. Vobian), Zicai, Campbell (63. Punsar)

RBL: Herzog – Müller, Krug ©, Landenberger, Pollak (65. Croatto) – Hipp (80. Magerl), Starke – Fudalla, Rackow (65. Brecht), Andrade (65. Spitzner) – Larsson (87. Janez)


Reservebank SCF: Kassen (Tor) – Axtmann,  Schneider, Stegemann

Reservebank RBL: Böttcher (Tor) – Kempe, Räcke

TORE

1:0 Minge (29.), 1:1 Larsson (42.), 2:1 Campbell (60.)

GELBE KARTEN

Gudorf, Steuerwald, Zicai

SCHIEDSRICHTERIN

Karoline Wacker (Backnang)

ZUSCHAUERINNEN UND ZUSCHAUER

4.289 im Dreisamstadion

Gianna Rackow für Barbara Brecht, Jubiläum für Marlene Müller

    Zum Saisonfinale begann im Vergleich zum 3:0-Coup gegen die TSG Hoffenheim in der Vorwoche nochmal Gianna Rackow für Barbara Brecht im Mittelfeld, außerdem absolvierte Marlene Müller ihr 100. Pflichtspiel im Trikot von RB Leipzig.

    Luca Maria Graf (Fußbeschwerden) und Lara Marti (muskuläre Beschwerden) konnten zum Abschluss nicht mitwirken.

Mimmi Larsson gleicht per Schlenzer aus

    Das Saisonfinale im Dreisamstadion begann mit gefährlichen Angriffen auf beiden Seiten. Ein Kopfball von SCF-Kapitänin Giovanna Hoffmann ging über unser Tor (5.), dann suchte Vanessa Fudalla ihre Sturmpartnerin Mimmi Larsson im Freiburger Sechzehner (7.).

    Das Geschehen beruhigte sich etwas, bis RBL ab der 20. Minute wieder offensiver wurde. Gianna Rackow hatte jede Menge Platz und entschied sich für einen Querpass, der etwas zu weit geriet (22.) Vier Minuten später wurde Mimmi Larsson von Julia Pollak steil geschickt, Freiburgs Torhüterin Rafaela Borggräfe hielt stark per Fußabwehr.

    Dafür klingelte es dann auf der Leipziger Seite, weil Janina Minge einen langen Freistoß von Hasret Kayikci per Direktabnahme versenke (29.). Unsere Mädels antworteten durch Gianna Rackow, die nach einem feinen Beinschuss erneut an Borggräfe scheiterte (38.). Kurz darauf fiel dann aber doch der Ausgleich: Vanessa Fudalla eroberte die Kugel und legte quer auf Mimmi Larsson, unsere Schwedin schlenzte in der 42. Minute unhaltbar ins Eck.

Eileen Campbell trifft zum SCF-Sieg

    Mit Beginn der zweiten 45 Minuten erhöhten die Messestädterinnen die Schlagzahl. Gianna Rackow verfehlte mit einem satten Schuss nach Fudalla-Ablage den Freiburger Kasten (50.). Nach einer Stunde wurde es turbulent.

    Denn Giovanna Hoffmann spielte rüber auf Eileen Campbell, die nur noch ins leere Tor einschieben musste – allerdings aus stark abseitsverdächtiger Position (60.)! Vier Minuten später traf dann Hoffmann in die lange Ecke, nun ging aber die Fahne hoch. Und direkt im Gegenzug verpasste wieder Gianna Rackow einschussbereit im SCF-Sechzehner.

    Die RBL-Frauen stemmten sich gegen die drohende Niederlage, so dass sich Räume für die Freiburgerinnen ergaben. Wie in der 79. Minute, aber Elvira Herzog stoppte die freistehende Selina Vobian glänzend. In der Schlussphase zog Barbara Brecht nochmal gefährlich aus der Distanz ab, aber am Resultat änderte sich nichts mehr.

Şaban Uzun

    „Direkt nach so einer Niederlage ist es immer erstmal schwierig. Trotzdem versucht man natürlich auch, nicht nur das Spiel zu sehen, sondern auch auf die Saison zurückzuschauen. Leider beenden wir die Saison so, wie wir reingestartet sind – mit einer Niederlage. Aber ich habe auch den Mädels gerade im Kreis gesagt, dass wir stolz sein können auf alles, was dazwischen war.

    Wir hatten viele Höhen und wir hatten Tiefen. Das Spiel heute war irgendwie auch bisschen so ein Spiegelbild. Wir hätten das Ding schon in der ersten Hälfte klar machen können, wir haben genug Torchancen gehabt. Dann kriegen wir ein dummes Gegentor, haben aber weiter nach vorne gespielt und alles gegeben. Mit ein bisschen Glück machen wir noch den Ausgleich, aber es sollte heute nicht sein.

    So ein letzter Spieltag ist immer voll mit Emotionen. Aber wir können voller Stolz auf unsere erste Saison in der Google Pixel Frauen-Bundesliga schauen. Morgen fahren wir zurück und dann ist auch gut. Ich werde meinen Weg als Trainer weitergehen und wir werden uns auf einem Fußballplatz wiedersehen.“

Sandra Starke

    „Es ist immer wieder schön in Freiburg zu sein, ich habe hier sehr viele Jahre gespielt. Es ist immer wieder etwas Besonderes. Wir hätten heute gerade in der ersten Halbzeit unsere Tore machen müssen. Dann wäre das Spiel auch ein bisschen anders gelaufen. Wir haben die Chancen aber nicht genutzt und im Gegenzug bekommen wir dann ein Tor.

    Es war heute nicht das beste und schönste Spiel, im letzten Spiel passieren oft viele unerwartete Sachen mit sehr vielen Emotionen. Wir hätten gerne mit drei Punkten aufgehört, aber haben es leider nicht geschafft.

    Trotzdem war es eine gute Saison. Wir sind in der Liga geblieben und das ist Beste, was man einfach jetzt annimmt. Jetzt atmen wird erstmal durch. Wir sind froh, dass wir jetzt Pause haben und abschalten können. Ich glaube, dass die nächste Saison auch wieder sehr intensiv für uns wird.“

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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