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Frauenfußball in der RL Nordost Saison 23/24

#11
24.01.2024 - 21:05 Uhr | News | Quelle: dpa
Stadtderby in der Försterei: Union gegen Hertha verlegt

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Das Berliner Derby in der Frauen-Regionalliga Nordost wird verschoben und im Stadion an der Alten Försterei angepfiffen. Die Partie der Eisernen Ladies vom 1. FC Union und den Frauen von Hertha BSC ist nun für den 28. April angesetzt. Ursprünglich sollte das Spiel am 3. März auf dem Fritz-Lesch-Sportplatz stattfinden.

«Wir freuen uns sehr, dass wir das Stadtduell gegen Hertha im Stadion An der Alten Försterei austragen können. Es ist für unsere Spielerinnen immer etwas ganz Besonderes dort aufzulaufen und um Punkte zu kämpfen», sagte Jennifer Zietz, Leiterin Frauen- und Mädchenfußball beim 1. FC Union in einer Mitteilung am Mittwoch.

An dem ersten März-Wochenende wollen die Union-Frauen ein Testspiel beim Regionalligisten Hannover 96 bestreiten. In der Tabelle der Regionalliga Nordost liegen die Unionerinnen mit 33 Punkten auf dem ersten Platz, die Herthanerinnen sind auf Rang vier mit 21 Zählern.

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#12
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Wintertransfer:
Fatma Sakar wechselt zum 1. FC Union Berlin
Mo, 05. Februar 2024

Die Profimannschaft der Frauen des 1. FC Union Berlin verstärkt sich in der Wintertransferperiode mit Fatma Sakar. Die 24-jährige Abwehrspielerin kommt nach Köpenick mit einer Erfahrung von 24 Bundesliga- und 92 Zweitligaspielen.

Mit reichlich Erfahrung zum FCU

Sakar durchlief zunächst bis 2016 die Jugend der SpVgg Durlach-Aue in ihrer Geburtsstadt Karlsruhe. Anschließend schloss sie sich mit 17 Jahren dem Zweitligisten TSG 1899 Hoffenheim II an und entwickelte sich in Sinsheim schnell zur Stammkraft. Bis 2020 absolvierte die Rechtsverteidigerin 69 Zweitliga-Einsätze für Hoffenheim, in denen ihr zwei Tore gelangen. Darüber hinaus trat Sakar zwischen 2013 und 2018 in 25 Länderspielen für diverse Juniorenmannschaften des DFB an.

Aufgrund ihrer Leistungen in der 2. Bundesliga wurde Sakar im Sommer 2020 vom Bundesligisten SC Sand verpflichtet und konnte wenige Wochen später ihr Debüt im Fußball-Oberhaus feiern. Insgesamt absolvierte die Außenverteidigerin in jener Spielzeit 13 Bundesliga-Partien. Nach sieben weiteren Einsätzen in der Saison 2021/22 schloss sich Sakar im Sommer 2022 dem ambitionierten Zweitligisten RasenBallsport Leipzig an.

Mit Leipzig feierte Sakar in der vergangenen Spielzeit die Zweitliga-Meisterschaft und somit den erstmaligen Aufstieg in die Bundesliga. Dabei stand sie in 23 von 26 Ligaspielen auf dem Platz und bereitete vier Treffer vor. In der laufenden Saison wurde sie fünfmal in der Bundesliga eingewechselt.

Stimmen zum Wechsel

Fatma Sakar über ihren Wechsel nach Köpenick: „Ich freue mich sehr ab sofort für Union spielen zu können, einem großen Traditionsverein, in dem alle hinter der Frauen- und Mädchenabteilung stehen. Ich möchte mit meinen Leistungen dazu beitragen, dass wir in der Rückrunde die tolle Hinrunde bestätigen und unser Ziel – den Aufstieg - erreichen. Die Gespräche mit den Verantwortlichen haben mich absolut überzeugt und ich freue mich darauf, die Mannschaft kennenzulernen.“

„Wir wollten den Kader im Winter unbedingt noch einmal verstärken, denn es gibt keinen Grund nachzulassen. Ich bin froh, dass wir Fatma für uns gewinnen konnten. Sie bringt unglaublich viel Erfahrung aus der Bundesliga und der zweiten Liga mit. Ich bin mir sicher, dass sie sich schnell integrieren und Verantwortung übernehmen wird“, erklärte Jennifer Zietz, Leiterin der Frauen- und Mädchenabteilung des 1. FC Union Berlin.

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#13
27.02.2024 - 13:25 Uhr | News | Quelle: dpa
Union-Trainerin nimmt vor Pokal-Derby Favoritenrolle an

[Bild: 11.jpg]

Derby-Zeit im Fußball der Frauen: Vor dem Pokal-Duell mit Hertha haben die Eisernen Ladies von Union viel Selbstbewusstsein getankt.

1. FC Union Berlin geht nach einer starken Winter-Vorbereitung mit viel Selbstbewusstsein in das Pokal-Derby gegen Hertha BSC am Wochenende. «Die letzten vier Wochen waren erfolgreich, auch gegen gute Gegner», sagte Cheftrainerin Ailien Poese am Dienstag in einer Medienrunde. «Dementsprechend gehen wir als Favorit in alle Spiele, die wir in der Rückrunde machen, nicht nur gegen Hertha.»

Das Spiel im Berliner Polytan-Pokal (14.00 Uhr) am Sonntag ist der Pflichtspielauftakt in diesem Jahr. Die 1500 Tickets für die Partie auf dem Fritz-Lesch-Sportplatz sind ausverkauft. Bei den Männern wird es in dieser Spielzeit kein Derby geben. «Das ist für Berlin natürlich toll, im Frauen-Fußball ein Derby Union gegen Hertha zu haben», sagte Poese.

Der souveräne Tabellenführer der Regionalliga Nordost schlug gegen Ende der mehr als drei Monate langen Winterpause unter anderem den Zweitliga-Spitzenreiter Hamburger SV. «Überrascht war ich nicht. Wir wussten, dass wir gut spielen können. Wir wussten, dass wir auch auf Zweitliga-Niveau spielen können», sagte die 39-Jährige.

In der Tabelle der Regionalliga Nordost liegen die Unionerinnen mit einer makellosen Bilanz von 33 Punkten auf dem ersten Platz, die Herthanerinnen sind in ihrer ersten Saison auf Rang vier mit 21 Zählern. Für Poese ist es für Aufstiegschancen wichtig, dass ihr Team in jedem Spiel an die Leistungsgrenze geht. «Am Ende, wenn alles gut geht in der Rückrunde, hängt es an zwei Spielen. Und das sind die Relegationsspiele. Da musst du on point sein», sagte die Trainerin. «Dementsprechend musst du dich in jedem Spiel fordern.»

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#14
Professionalisierung macht sich bezahlt
Elf Spiele, elf Siege: Unions Frauen haben die Bundesliga fest im Blick


Die Frauenmannschaft des 1. FC Union Berlin befindet sich auf dem Vormarsch. Das langfristige Ziel stellt die Bundesliga dar, der Weg aus der Regionalliga dorthin ist aber noch weit.

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"Wir wussten, dass wir auch auf Zweitliga-Niveau spielen können": das Frauenteam von Union Berlin. IMAGO/Lobeca

In der jüngeren Vergangenheit lief die Fußball-Frauen-Abteilung des 1. FC Union im Vergleich zu den Männern eher im Hintergrund ab. Aber im vergangenen Sommer gab der Klub nun die Professionalisierung seiner Frauen-Mannschaft bekannt. Heißt: Die Spielerinnen verdienen ihren Lebensunterhalt beim Verein aus dem Südosten Berlins. Seitdem läuft es bei der Mannschaft von Cheftrainerin Ailien Poese noch erfolgreicher als in den vorherigen Jahren.

In der Regionalliga Nordost stehen die Berlinerinnen nach der Hinrunde ohne Punktverlust mit acht Zählern Vorsprung auf dem ersten Platz. In der langen Winterpause knüpfte das Team nahtlos an die formidablen Leistungen aus der Hinserie an. Unter anderem konnte in einem Testspiel der Zweitliga-Spitzenreiter Hamburger SV (3:1) geschlagen werden. "Überrascht war ich nicht. Wir wussten, dass wir auch auf Zweitliga-Niveau spielen können", sagte Poese.

Zwölf Mitarbeiter kümmern sich um die Spielerinnen

Es steht außer Frage, dass Union in den verbleibenden elf Partien als Favorit ins Rennen gehen wird. "Jedes Spiel ist für uns ein Spitzenspiel. Das musst du im Kopf hinbekommen", erklärte die 39-Jährige. "Am Ende, wenn alles gut geht in der Rückrunde, hängt es an zwei Spielen. Und das sind die Relegationsspiele. Da musst du on point sein."

Durch die voranschreitende Professionalisierung hat sich bei den Eisernen viel getan. Die Spielerinnen können vom Fußball leben, sodass es zeitlich in dieser Saison möglich ist, teilweise zwei Trainingseinheiten am Tag stattfinden zu lassen. Wodurch beispielsweise taktische Maßnahmen oder auch Standardsituation viel detaillierter einstudiert und vertieft werden können.

Hinzu kommt, dass der Trainerstab und das Funktionsteam um einiges größer geworden ist. Mittlerweile kümmern sich gleich zwölf Mitarbeiter um die Entwicklung und das Wohlbefinden der Spielerinnen.

Einen Zeitrahmen für den Bundesliga-Aufstieg gibt es nicht

Das Ergebnis dieser immensen Umstrukturierung: Der Platz an der Spitze in der Regionalliga Nordost sowie das Erreichen des Viertelfinals im Berliner Polytan-Pokal. In der Runde der letzten Acht am Sonntag (14 Uhr) bekommt es Union mit dem Stadtrivalen Hertha BSC zu tun. Zu Berlins Nummer eins haben sich die Frauen bereits entwickelt.

Trotzdem hat Trainerin Poese für die Zukunft mit dem Team noch viel vor. "Unser Ziel ist natürlich erstmal der Aufstieg", unterstrich sie. "Dann muss man sich in der 2. Liga etablieren und irgendwann den Aufstieg in die Bundesliga in Angriff nehmen."

Eine klare Vorgabe, wann das erreicht werden soll, gibt es allerdings nicht. "Wir werden vom Verein unterstützt, um optimal Fußball zu spielen. Daher wollen wir natürlich so schnell wie möglich unsere Ziele realisieren. Aber es gibt da kein bestimmtes Limit", so Poese. Fakt ist: Die Frauenmannschaft des 1. FC Union Berlin scheint auf einem guten Weg zu sein, in absehbarer Zeit dann auch in der Bundesliga mitmischen zu können.

Jannis Klimburg

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28.02.2024 - 11:51 Uhr | News | Quelle: dpa
Berliner Derby von Union gegen Hertha ausverkauft

[Bild: 11.jpg]

1. FC Union Berlin erwartet im Derby
des Berliner Pokals gegen Hertha BSC eine volle Hütte. Die
Fritz-Lesch-Sportanlage sei ausverkauft, vermeldete Union am
Mittwoch. Die Kapazität des Sportplatzes in der Dörpfeldstraße
beträgt 1500 Besucher.

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#15
19.03.2024 - 12:41 Uhr | News | Quelle: dpa
Hauptsponsor bleibt Viktoria zu unveränderten Konditionen treu
 
[Bild: 212.jpg]

Den angepeilten Aufstieg haben die Frauen von Viktoria Berlin in der vergangenen Spielzeit verpasst. Obwohl es auch diese Saison schwierig wird, hält der Hauptsponsor dem Projekt die Treue.

Die Frauen von Viktoria Berlin erhalten auch in der kommenden Saison in der Fußball-Regionalliga die volle Unterstützung ihres Hauptsponsors. So werde StepStone «uns zu unveränderten Konditionen unterstützen», wie der Verein am Dienstag verkündete. «Es sind 500 000 Euro, für einen Frauen-Regionalligisten sehr viel Geld», wurde vom Verein der Deutschen Presse-Agentur mitgeteilt, «damit macht StepStone weiter unseren Weg möglich, Gehälter in der bislang nicht vermarkteten Regionalliga an die Frauen bezahlen zu können.» Sechs Frauen um Weltmeisterin Ariane Hingst hatten im Juni 2022 die Fußballerinnen vom Gesamtverein Viktoria Berlin ausgegliedert und peilen bis 2027 die Bundesliga an.


Für das Projekt wurden 80 Investoren dazugewonnen, darunter prominente Persönlichkeiten wie Franziska van Almsick, Dunja Hayali und Carolin Kebekus. In der vergangenen Spielzeit scheiterten die Frauen, die ohne Querfinanzierung durch einen Männerbundesligisten ihre Ziele anpeilen, in den Aufstiegsspielen am Hamburger SV, der als Tabellenerster der zweiten Liga auf Kurs ist.

In dieser Saison liegen die Viktoria-Frauen sechs Punkte hinter Union Berlin. Das Frauen-Team aus Köpenick wurde professionalisiert, sodass - anders als bei den Frauen aus Lichterfelde - alle Spielerinnen keinem anderen Job nachgehen müssen. Am kommenden Sonntag bietet sich Viktoria die Chance, im Heimspiel gegen Union (14.00 Uhr) den Rückstand auf drei Zähler zu verkürzen. Ein Punktverlust wäre wohl auch das Ende der Bemühungen in dieser Saison.

Neue Konkurrenz erhalten die Frauen durch Hertha BSC, das durch eine Fusion mit Hertha Zehlendorf in dieser Saison erstmals in der Regionalliga vertreten ist und in der kommenden Saison sicher auch mit Geld des Hauptvereins einen Aufstieg anpeilen wird.

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#16
25.03.2024 - 14:47 Uhr | News | Quelle: lbn
Weiter auf Meisterkurs: Union gewinnt Spitzenspiel 
 
[Bild: s_25246_69_2012_2.jpg]
©Borussia/Christian Verheyen

Die Fußballerinnen des 1. FC Union Berlin haben das Spitzenspiel der Regionalliga Nordost für sich entschieden. Vor den Augen von Union-Präsident Dirk Zingler gewannen die Köpenickerinnen am Sonntag gegen die Verfolgerinnen des FC Viktoria 1889 Berlin mit 3:0 (1:0). Vor 1830 Fans im Stadion Lichterfelde erzielten Lisa Heiseler (31. Minute), Sarah Abu Sabbah (64.) und Dina Orschmann (79.) die Tore.

Damit sind die Unionerinnen auch nach 14 Spielen weiterhin verlustpunktfrei und dürfen sich Hoffnungen auf den Aufstieg in die 2. Liga machen. Für den Vorstoß in die höhere Spielklasse müsste am Ende die Relegation gegen den Nord-Meister bestritten werden. Derzeit ist Henstedt-Ulzburg vorn.

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#17
[Bild: Maria-Cristina-Lange-bleibt-Unionerin-11...b03bd4.png]

Vertragsverlängerung:
Mi, 10. April 2024

Der 1. FC Union Berlin verlängert den Vertrag von Angreiferin Maria Cristina Lange.

Effizienteste Angreiferin der Regionalliga

Die 23-Jährige wechselte im Sommer 2023 vom 1. FFC Turbine Potsdam nach Berlin-Köpenick. In fünf Ligaspielen für den 1. FC Union Berlin erzielte die großgewachsene Stürmerin elf Tore, darunter einen Fünferpack beim 13:0-Kantersieg gegen Berolina Mitte. Die gebürtige Rosenheimerin erzielt im Union-Dress im Schnitt alle 24 Minuten einen Treffer.

Dass Lange bislang nicht mehr als fünf Pflichtspiele für Union absolvieren konnte, ist vor allem dem Verletzungspech geschuldet. Seit November 2023 fehlt sie aufgrund einer langfristigen Knieverletzung.

Stimmen zur Vertragsverlängerung

Maria Cristina Lange äußerte sich nach der Verlängerung ihres Vertrags: „Ich bin bei Union von Anfang an gut aufgenommen worden und war von den professionellen Bedingungen, die uns Spielerinnen geboten werden, beeindruckt. Der Verein hat mich seit meiner Verletzung auch bei der Reha tatkräftig unterstützt. Deshalb freue ich mich sehr, dass ich meinen Vertrag verlängert habe und wir die erfolgreiche Zeit fortsetzen können. Ich drücke der Mannschaft die Daumen, dass der Aufstieg gelingt und wir in der nächsten Saison gemeinsam in der 2. Bundesliga angreifen können.“

„Ich freue mich über die Verlängerung und bin überzeugt, dass Nina genauso stark zurückkommen wird. Sie war bis zu ihrer Verletzung eine Leistungsträgerin in unserer Mannschaft und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir so gut in die Saison gestartet sind“, so Jennifer Zietz, Leiterin der Frauen- und Mädchenabteilung des 1. FC Union Berlin.

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#18
24.04.2024 - 20:18 Uhr | News | Quelle: dpa | von: Patricia Bartos
«Wird einmalig»: Unionerinnen freuen sich auf besonderes Derby 
 
[Bild: s_21110_368_2012_2.jpg]
©Jennifer Schröder

Endlich wieder Derby: Am Sonntag steigt das Duell der Hauptstadt-Clubs. Das Spiel zwischen Union und Hertha steht auch für die positive Entwicklung im Berliner Frauenfußball.

Am Wochenende könnte es im Stadion An der Alten Försterei wieder ordentlich laut werden. Grund dafür ist jedoch nicht das brisante Nachbarschaftsduell der Männer, sondern das heiß ersehnte Hauptstadt-Derby der Frauen. «Ich meine, die Dörpfeldstraße wird auch von Spiel zu Spiel jetzt schon regelmäßig sehr voll, aber im Stadion ist es einfach noch mal ein ganz anderes Feeling, was viele jetzt auch zum ersten Mal erleben», sagte Union-Stürmerin Dina Orschmann am Mittwoch vor dem Topspiel gegen Hertha BSC (Sonntag, 13.00 Uhr) begeistert.


Etwa 10 000 Besucherinnen und Besucher erwarten die Eisernen - für ein Regionalliga-Spiel der Frauen eine beachtliche Zahl. «Unsere Fans, die sonst auf der Dörpfeldstraße stehen, machen ja auch ordentlich Stimmung, aber es wird noch mal ein anderes Kaliber werden und da freuen wir uns einfach gerade riesig», betonte die 26-Jährige.

«Spannende Zeit» für Berliner Frauen-Clubs

Dass das Stadion so gut besucht werden könnte, hänge auch mit den Bemühungen der Berliner Clubs zusammen, befand Orschmann. «Ich sehe speziell seit letztem Sommer natürlich einen unglaublichen Fokus und auch eine Sichtbarkeit, wo natürlich auch Viktoria Berlin viel für getan hat, was so die Außendarstellung angeht», sagte die Unionerin über den Stellenwert des Frauenfußballs. «Ich glaube, für Berlin ist gerade eine spannende Zeit angebrochen seit dem letzten Sommer.»

Seit dieser Saison spielt die neu gegründete Frauenmannschaft des Hertha BSC nach ihrem Umzug von Hertha 03 Zehlendorf erstmals in den Vereinsstrukturen des Berliner Traditionsclubs. Die Unionerinnen legten bisher eine beachtliche Saison an den Start und könnten sich bald über den Aufstieg in die Zweite Liga freuen. Und auch das Team von Viktoria Berlin setzt sich seit Langem für die Entwicklung und Förderung des Frauenfußballs ein.

Dass sich bei den Frauen viel tut, erkennt auch Union-Spieler Christopher Trimmel. «Ich finde es super, wenn dann auch in den Stadien gespielt wird und vor ausverkauften Häusern», sagte der Österreicher am Mittwoch. «Man sieht es immer mehr. Und ich bin froh über die allgemeine Entwicklung des Frauenfußballs und natürlich über die Entwicklung bei Union auch.»

Hoffnung auf den Aufstieg

Dank einer herausragenden Leistung gelten die Eisernen am Sonntag als klarer Favorit. Die Unionerinnen blieben bisher ungeschlagen, viele Spiele konnten sie mit einem regelrechten Torregen im zweistelligen Bereich für sich entscheiden. Setzt sich die Siegesserie fort, haben die Köpenickerinnen gute Chancen auf den Aufstieg in die 2. Liga. Für den Vorstoß in die höhere Spielklasse müsste am Ende die Relegation gegen den Nord-Meister bestritten werden. Dort führt derzeit Henstedt-Ulzburg aus Schleswig-Holstein die Tabelle an.

Die Herthanerinnen befinden sich hingegen auf einer Durststrecke. Seit fünf Spielen konnte die Alte Dame keinen Sieg mehr einfahren. Im letzten Derby schlugen die Unionerinnen die Hertha-Spielerinnen mit 6:1. «Wir schätzen Hertha als sehr starken Gegner ein», betonte Orschmann dennoch. Die Mannschaft würde jedes Spiel «mit der gleichen Energie, mit dem gleichen Fokus» angehen - ganz egal, ob der Hauptstadt-Rivale oder ein anderes Team auf dem Platz steht.

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#19
Das Berliner Derby steht an: 10.000 Zuschauer werden erwartet

Am Sonntag steht das Hauptstadtderby auf dem Programm. Das Spiel zwischen Union Berlin und Hertha BSC steht auch für die positive Entwicklung des Berliner Frauenfußballs, denn es werden bis zu 10.000 Zuschauerinnen und Zuschauer erwartet. Eine große Kulisse also für das Derby.

Von Theresa Alexander  | Apr 28, 2024

[Bild: 01hwfy3vkhbn59pxqaqy.jpg]
Das Derby der Stadt steht an! / JOHANNES EISELE/GettyImages

Am Wochenende könnte es im Stadion An der Alten Försterei wieder richtig laut werden. Das mit Spannung erwartete Hauptstadtderby der Frauen steht an. Dina Orschmann, die für Union Berlin spielt, sagte im Vorfeld: "Ich meine, die Dörpfeldstraße wird auch von Spiel zu Spiel jetzt schon regelmäßig sehr voll, aber im Stadion ist es einfach noch mal ein ganz anderes Feeling, was viele jetzt auch zum ersten Mal erleben."

Rund 10.000 Zuschauerinnen und Zuschauer werden erwartet - eine beachtliche Zahl für ein Regionalliga-Spiel der Frauen. "Unsere Fans, die sonst auf der Dörpfeldstraße stehen, machen ja auch ordentlich Stimmung, aber es wird noch mal ein anderes Kaliber werden und da freuen wir uns einfach gerade riesig", sagte Orschmann.

Dass das Stadion so gut besucht ist, hat auch mit den Bemühungen der Berliner Vereine zu tun, meint Orschmann. "Ich sehe speziell seit letztem Sommer natürlich einen unglaublichen Fokus und auch eine Sichtbarkeit, wo natürlich auch Viktoria Berlin viel für getan hat, was so die Außendarstellung angeht", erzählt die Unionerin über den Stellenwert des Frauenfußballs . "Ich glaube, für Berlin ist gerade eine spannende Zeit angebrochen seit dem letzten Sommer."

Positive Entwicklung in Berlin

Seit dieser Saison spielt die neu gegründete Frauenmannschaft von Hertha BSC nach ihrem Umzug von Hertha 03 Zehlendorf erstmals in den Vereinsstrukturen des Berliner Traditionsvereins. Die Unionerinnen haben bisher eine starke Saison gespielt und könnten schon bald den Aufstieg in die zweite Bundesliga feiern. Für die Entwicklung und Förderung des Frauenfußballs setzt sich auch das Team von Viktoria Berlin seit langem ein.

Dass sich bei den Frauen viel tut, erkennt auch Union-Spieler Christopher Trimmel: "Ich finde es super, wenn dann auch in den Stadien gespielt wird und vor ausverkauften Häusern", sagte der Österreicher am Mittwoch. Er freue sich sehr über die Entwicklung: "Man sieht es immer mehr. Und ich bin froh über die allgemeine Entwicklung des Frauenfußballs und natürlich über die Entwicklung bei Union auch."

Hoffnung auf den Aufstieg bei Union

Mit einer überragenden Leistung gelten die Eisernen am Sonntag als klarer Favorit. Die Unionerinnen sind bisher ungeschlagen und haben viele Spiele mit zweistelliger Torausbeute gewonnen. Hält die Siegesserie an, haben sie gute Chancen auf den Aufstieg in die 2. Um den Durchmarsch in die höchste Spielklasse zu schaffen, müsste am Ende die Relegation gegen den Nordmeister bestritten werden. Dort führt derzeit Henstedt-Ulzburg aus Schleswig-Holstein die Tabelle an.

Im Gegensatz dazu befinden sich die Herthanerinnen in einer Durststrecke. Seit fünf Spielen ist das Team sieglos. Im letzten Derby besiegten die Unionerinnen die Herthanerinnen mit 6:1. "Wir schätzen Hertha als sehr starken Gegner ein", betonte Orschmann jedoch. Die Mannschaft gehe jedes Spiel "mit der gleichen Energie, mit dem gleichen Fokus" an - ganz egal, welches Team auf dem Platz steht.

Quelle 


Spielbericht
Eiserne Ladies besiegen Hertha BSC mit 5:0

Die Frauenmannschaft des 1. FC Union Berlin setzt sich vor 12.511 Zuschauern im Stadion An der Alten Försterei mit 5:0 gegen Hertha BSC durch. Sarah Abu Sabbah bringt die Unionerinnen früh mit einem Doppelpack in Führung (6./17.). Per Freistoß sorgt Athanasia Moraitou nach 20 Minuten für den dritten Treffer, ehe Katja Orschmann in der 31. Minute auf 4:0 erhöht. Mit ihrem dritten Treffer erzielt Abu Sabbah durch einen Strafstoß in der Nachspielzeit den 5:0-Halbzeitstand, der zugleich den Endstand darstellt, da im zweiten Spielabschnitt keine weiteren Treffer fallen.

1. FC Union Berlin: Wagner – K. Orschmann, Becker, Frank (67. Niesler) – Sakar (63. Rurack), Blaschka (63. Scheel), Moraitou, Heiseler (79. Görsdorf), Reissner – Abu Sabbah (79. Schindler), D. Orschmann

Hertha BSC: Reimann – Westphal (46. Genthe), Peters, Dreher, Pranke (62. Giannori) – Poock, Borchmeyer, Frieauff (46. Haesler), Rohde – Wellhausen (62. Yavuz), Reimold (72. Pausch)

Personal: Cheftrainerin Ailien Poese ließ die Startelf im Vergleich zum Spiel gegen den 1. FFV Erfurt am vergangenen Sonntag unverändert.

Tore: 1:0 Abu Sabbah (6.), 2:0 Abu Sabbah (17.), 3:0 Moraitou (20.), 4:0 K. Orschmann (31.), 5:0 Abu Sabbah (45+4., Foulelfmeter)

Zuschauer: 12.511

Abu Sabbah bringt Union früh auf die Siegerstraße

Vor einer frenetischen Kulisse hatten die Eisernen Ladies nach drei Minuten infolge einer Ecke von Anouk Blaschka die erste nennenswerte Offensivaktion, doch Hertha konnte den Ball aus dem Gewühl heraus im Fünf-Meter-Raum klären. Jene Szene gab allerdings direkt vor, in welche Richtung es am Sonntagvormittag gehen sollte. Union übte hohen Druck aus und durfte in der 6. Minute schließlich erstmals jubeln: Nach einem schnellen Spielaufbau legte Dina Orschmann rechts am Strafraum für Sarah Abu Sabbah heraus, die mit einem Haken ihre Gegenspielerin ins Leere laufen ließ und das Leder daraufhin aus 14 Metern mit dem linken Fuß ins lange Eck schlenzte. Die Torschützin sollte nach zwölf Minuten auch die nächste Chance der Rot-Weißen haben, als sie eine Flanke von Fatma Sakar im Strafraum mit der Brust herunterpflückte, doch ihr Abschluss flog knapp über den Querbalken.

Die Top-Torjägerin der Regionalliga Nordost stand in der 17. Minute erneut im Mittelpunkt, als Dina Orschmann einen Pass von Hertha im Spielaufbau abfing und damit direkt in den Lauf von Abu Sabbah gab. Allein vor dem Tor ließ sich die Mittelstürmerin diese Gelegenheit nicht nehmen und überlupfte die herausstürmende Schlussfrau gekonnt zum 2:0. Nur drei Minuten später durften die Köpenickerinnen nach einem Geniestreich von Athanasia Moraitou erneut jubeln. Bei einem Freistoß in der Nähe der Eckfahne rechneten Zuschauer wie Akteurinnen auf dem Platz eigentlich allesamt mit einer Hereingabe in den Strafraum, doch der Ball der griechischen Nationalspielerin wurde immer länger und flog schließlich vom Innenpfosten ins Netz.

Auch der vierte Treffer fiel nach einem Standard: Lisa Heiseler brachte eine Ecke scharf an den Fünf-Meter-Raum, wo Katja Orschmann energisch in den Ball sprang und die Kugel aus kurzer Distanz über die Linie drückte (31.). Nach 41 Minuten hatte Zwillingsschwester Dina Orschmann eine Großchance infolge einer Kopfballablage von Abu Sabbah, doch ihr Seitfallzieher verfehlte das Gehäuse knapp. In der Nachspielzeit bekamen die Eisernen Ladies schließlich noch einen Elfmeter zugesprochen. Die unermüdliche Abu Sabbah störte ihre Gegenspielerin bei einem Rückpass und wurde dabei von eben jener zu Fall gebracht. Die Gefoulte nahm sich der Sache vom Punkt selbst an und erzielte mit ihrem dritten Treffer zugleich den 5:0-Halbzeistand.

Keine Tore im zweiten Durchgang – Union feiert Sieg im Stadtduell

Die zweite Halbzeit begann wie schon der erste Durchgang direkt mit einer hochkarätigen Chance für die Unionnerinnen. Naika Reissner brachte das Spielgerät von der linken Seite scharf in den Strafraum, wo Lisa Heiseler zunächst noch im Zentrum verpasste. Am zweiten Pfosten kam allerdings Dina Orschmann angerauscht, doch die Angreiferin schoss das Leder im Fallen knapp über das Gehäuse (49.). Stattdessen hätte Orschmann in der 55. Minute jedoch erneut beinahe als Vorlagengeberin geglänzt: Mit einem Kontakt setzte sie Sturmkollegin Sarah Abu Sabbah in Szene, die kurz vor dem Tor allerdings entscheidend von Torhüterin Emma Reimann am Abschluss gehindert wurde. Drei Minuten später hatten zahlreiche Zuschauer den Torschrei bereits auf den Lippen, doch Anouk Blaschka traf mit ihrem Schuss aus 20 Metern nur die Latte. Union drückte auf den sechsten Treffer und hatte eine Minute später die nächste Großchance, als Heiseler aus kurzer Distanz abzog, doch mit einem starken Reflex verhinderte Reimann den Treffer der Kapitänin, die vor der Partie für ihren 100. Ligatreffer im Erwachsenenbereich für Union geehrt wurde.

Die Charlottenburgerinnen hatten derweil ihre größte Chance in der 63. Minute nach einer Ecke, doch Svenja Poock köpfte das Leder nur an den Pfosten. Auf der Gegenseite durften die Zuschauer in der 79. Minute nur kurz jubeln, als Abu Sabbah nach einer Flanke von Charleen Niesler einköpfte, doch das Schiedsrichtergespann entschied auf Abseits. In der 83. Minute probierte es Luca Scheel nochmals mit einem Versuch aus der zweiten Reihe, den Reimann jedoch zur Seite abwehrte. Die letzte nennenswerte Aktion des Spiels hatte Dina Orschmann, die mit ihrem Schuss in der 86. Minute jedoch knapp am Pfosten vorbeizielte. Damit blieb es beim 5:0-Endergebnis.

In der Regionalliga Nordost stehen die Eisernen Ladies nach 18 Spielen weiterhin ohne Punktverlust an der Tabellenspitze und haben einen Vorsprung von zwölf Punkten auf den FC Viktoria 1899 Berlin, der allerdings noch ein Nachholspiel besitzt.

Stimmen zum Spiel

Sarah Abu Sabbah ordnete den Sieg wie folgt ein: „Die Stimmung war unglaublich und hat uns enorm gepusht. Ich habe mich sehr gefreut, heute drei Treffer erzielen zu können. Wir müssen weiter auf uns achten und uns auf die nächsten Spiele fokussieren. Vor allem an die Effizienz aus der ersten Halbzeit wollen wir anknüpfen, um diese Leistung auch über die vollen 90 Minuten durchziehen zu können.“

„Es war von der Atmosphäre ein fantastisches Spiel und ich freue mich, dass die Mädels sich mit fünf Toren belohnen konnten. So war es ein großartiger Nachmittag und eine besondere Erfahrung für alle“, betonte Ailien Poese nach der Partie.

„Ich bin heute bereits mit einem sehr glücklichen Gefühl aufgestanden, weil ich einfach voller Vorfreude auf dieses Spiel war. Das hat sich in der Erwärmung fortgesetzt, als bereits die ersten Fans da waren und das Auflaufen war schließlich Gänsehaut pur. Wir waren dann von Anfang an die dominante Mannschaft und haben den Ball laufen gelassen. In der ersten Halbzeit konnten wir unsere Chancen auch verwerten und mit meinem Tor ist es für mich persönlich dann natürlich noch besonders gut gelaufen“, lautete das Fazit von Katja Orschmann.

Ausblick

Am kommenden Sonntag, dem 05.05.2024, gastieren die Eisernen Ladies beim Magdeburger FFC. Die Partie wird um 14 Uhr im Heinrich-Germer-Stadion angepfiffen.

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#20
16.05.2024 - 13:46 Uhr | News | Quelle: dpa
Hingst hört als Geschäftsführerin bei Viktoria auf 
 
[Bild: t_2706_407_2012_2.jpg]
©Thomas Böcker/DFB

In der Regionalliga muss sich das ambitionierte Projekt von Viktoria Union in diesem Jahr geschlagen geben. Jetzt gibt es einen prominenten Abgang.

Die ehemalige Fußball-Weltmeisterin Ariane Hingst ist von ihrer Position als Geschäftsführerin und Leiterin Sport bei den Frauen von Viktoria Berlin zurückgetreten. Dies geschehe auf eigenen Wunsch und aus persönlichen Gründen der 44-Jährigen, wie der Regionalligist am Mittwoch mitteilte.

«Ich habe die vertrauensvolle Zusammenarbeit sehr geschätzt und bedauere Arianes Entscheidung», wurde Co-Geschäftsführerin Lisa Währer in der Mitteilung zitiert. Hingst, die auch Gründungs-Gesellschafterin des ambitionierten Projekts ist, bleibe in beratender Funktion dabei. «Ich bin von unserem Weg überzeugt und werde in der Rolle als Gründungs-Gesellschafterin alles dafür geben, dass unser Team in der nächsten Saison den Aufstieg in die 2. Bundesliga packt», sagte die frühere Nationalspielerin.


Im Juni 2022 waren die Fußballerinnen vom Gesamtverein Viktoria Berlin ausgegliedert worden. Der Club peilt bis 2027 die Bundesliga an. In dieser Saison wird die Mannschaft hinter dem 1. FC Union Berlin Zweiter und verpasst den Aufstieg. Am Sonntag (15.00 Uhr) treffen beide Teams im Finale des Berliner Landespokals aufeinander.

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