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FC Bayern Frauen
Do., 16.02.23, 10:00 Uhr
Torhüterin Maria Luisa Grohs verlängert bis 2025
Das nächste starke Zeichen bei den FCB-Frauen! Die aktuelle Nummer eins der Münchnerinnen Maria Luisa Grohs verlängert ihren Vertrag und bleibt dem FC Bayern für mindestens zwei weitere Jahre erhalten.
„Glücklich und stolz“
Nach Stationen bei ihrem Heimatverein 1. FC Gievenbeck und dem VfL Bochum wechselte Maria Luisa Grohs, genannt Mala, 2019 nach ihrem Abitur zum FC Bayern. Die gebürtige Münsteranerin kam zunächst in der 2. Frauen-Bundesliga zum Einsatz, bevor sie in den Kader der ersten Mannschaft rückte. Mittlerweile lief Grohs bereits in 24 Pflichtspielen in der Frauen-Bundesliga, dem DFB-Pokal sowie der Champions League auf und ist als Nummer eins der starke Rückhalt der FC Bayern Frauen. „Ich bin sehr glücklich und stolz auf meine Vertragsverlängerung und freue mich auf die nächsten Jahre beim FC Bayern. Ich bin stolz auf den Weg, den ich bisher gegangen bin und habe große Lust, diesen Weg zusammen mit dem Team weiterzugehen. Ich schätze das Vertrauen des Trainerteams und meiner Mannschaft sehr.“
Junge Torhüterin mit vielen Qualitäten
Bianca Rech, Sportliche Leitung der FC Bayern Frauen, ist von den Qualitäten der Torfrau überzeugt: „Mala strahlt eine extreme Ruhe auf dem Platz aus, sie ist sehr selbstsicher und eine smarte Persönlichkeit. Sie ist eine Torhüterin mit vielen Qualitäten, ist aber auch noch jung und entwickelt sich weiter. Wir sind überzeugt, dass sie ihren Weg macht.“ 2021 konnte Grohs mit den FC Bayern Frauen die Deutsche Meisterschaft gewinnen. Ziele hat die 21-Jährige jede Menge: „Wir wollen so erfolgreich wie möglich sein, das treibt mich an. Wir haben die Möglichkeit, unter besten Bedingungen jeden Tag an uns zu arbeiten, das macht mir persönlich sehr viel Spaß.“
„Unglaubliche Entwicklung“
In der vergangenen Saison noch musste Mala Grohs durch Pfeiffersches Drüsenfieber, eine Corona-Infektion und eine anschließende Herzmuskelentzündung einige Rückschläge einstecken. Umso stärker hat sich die 1,80 Meter große Torhüterin zurückgekämpft. „Ich wusste, dass ein langer Weg mit viel harter Arbeit vor mir liegt. Dass alles so funktioniert, hätte ich nicht gedacht oder mir wenn erträumt. Deswegen bin ich umso glücklicher damit“, so Grohs.
„Mala hat beim FC Bayern eine unglaubliche Entwicklung genommen. Gerade im letzten Jahr ist sie sehr stark aus der Vorbereitung gekommen und hat sich ihren Platz im Tor erkämpft. Wir sind davon überzeugt, dass sie die Qualitäten hat, eine sehr gute Torhüterin zu werden, das hat sie in der Vergangenheit bereits gezeigt. Auf diesem Weg wollen wir sie begleiten. Wir freuen uns, dass sie langfristig beim FC Bayern bleibt“, so Bianca Rech.
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Topspiel im Free-TV
Do., 16.02.23, 12:03 Uhr
FCB-Frauen: Zeitgenaue Ansetzung der Spieltage 15 und 16
Die Spieltage 15 und 16 der FLYERALARM Frauen Bundesliga sind terminiert! Am Donnerstag hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die Anstoßzeiten für das Auswärtsspiel der FCB-Frauen in Köln sowie das Topspiel gegen den VfL Wolfsburg am heimischen Campus festgelegt.
Auswärtsspiel in Köln
Am Samstag, 18. März, ist das Team von Cheftrainer Alexander Straus auswärts beim 1. FC Köln gefordert. Anstoß der Partie gegen den aktuellen Tabellenneunten ist um 13 Uhr. Das Spiel wird auf Magenta Sport sowie im Livestream auf sportschau.de übertragen.
Topspiel gegen VfL Wolfsburg im Free-TV
Nur vier Tage nachdem die FC Bayern Frauen den FC Arsenal zum UWCL-Viertelfinale in der Allianz Arena empfangen, steht bereits das nächste wichtige Spiel an: Der Tabellenführer VfL Wolfsburg ist am Samstag, 25. März, am FC Bayern Campus zu Gast. Los geht es im Rennen um wichtige Punkte im Kampf um die Deutsche Meisterschaft um 17:55 Uhr. Neben der gewohnten Übertragung auf Magenta Sport können Fans die Partie zudem kostenfrei in der ARD verfolgen.
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20.02.2023 - 14:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2023 - 14:34 von KLAUS.)
DFB-Frauen
Mo., 20.02.23, 10:15 Uhr
Sydney Lohmann vorzeitig von Nationalmannschaft abgereist
Aufgrund muskulärer Probleme ist Sydney Lohmann vorzeitig von der deutschen Frauen-Nationalmannschaft abgereist. Die FC Bayern Spielerin kehrt bereits am Montag nach München zurück und wird den DFB-Frauen für das Länderspiel gegen Schweden am Dienstag nicht zur Verfügung stehen.
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FC Bayern Frauen
Di., 21.02.23, 10:00 Uhr
Francisco De Sá Fardilha wird Technischer Leiter Frauenfußball
Neuzugang bei den FC Bayern Frauen: Francisco De Sá Fardilha wird Technischer Leiter Frauenfussball. Der in Frankreich geborene Portugiese war unter anderem als Technischer Direktor Frauenfussball für Girondins Bordeaux sowie als Assistent Academy Manager beim LOSC Lille tätig. Der 36-Jährige spricht Portugiesisch, Englisch, Spanisch, Italienisch sowie etwas Deutsch und wird zum 01.03.2023 seine neue Position beim FC Bayern antreten.
Francisco De Sá Fardilha, Technischer Leiter Frauenfußball: „Es ist mir eine Ehre, für so einen angesehenen Verein wie den FC Bayern zu arbeiten. Ich teile die Vision und die Werte des Vereins und freue mich auf eine enge Zusammenarbeit mit allen Spielerinnen und Mitarbeitenden, sowohl bei der Profimannschaft als auch im Nachwuchs. Pack ma’s!“
Bianca Rech, Sportliche Leiterin Frauenfußball: „Wir freuen uns sehr über die Besetzung des Technischen Leiters Frauenfußball. Francisco wird uns sehr stark im Bereich Scouting und Recruitment unterstützen und eine weitere Brücke zwischen der Talentförderung und der ersten Frauenmannschaft schlagen. Die Besetzung der Stelle ist ein weiterer und wichtiger Schritt in der Entwicklung des Frauenfußballs beim FC Bayern.“
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Turniersiege und Freundschaftsspiele
So lief die Länderspielpause für die FC Bayern Frauen
Die ersten Länderspiele des Jahres sind absolviert! Bevor die Rückrunde für die FC Bayern Frauen weitergeht, waren zuletzt 18 Spielerinninen der Münchnerinnen mit ihren Nationalmannschaften bei Freundschaftsspielen und verschiedenen Turnieren im Einsatz. fcbayern.com mit einem Überblick der Ergebnisse.
Deutschland und Österreich
Gleich sechs Spielerinnen waren dieses Mal für den Kader der deutschen Nationalmannschaft nominiert. Sydney Lohmann musste das Trainingscamp aufgrund von muskulären Problemen vorzeitig verlassen. Klara Bühl, Linda Dallmann, Lea Schüller, Lina Magull und Carolin Simon absolvierten nach einem kurzem Trainingslager im spanischen Marbella ein Testspiel gegen Schweden, den Olympia-Zweiten von 2021. Die Partie vor über 20.000 Zuschauern in Duisburg endete 0:0.
Sarah Zadrazil verweilte mit der österreichischen Nationalmannschaft ebenfalls im Warmen. Auf Malta absolvierten die Österreicherinnen ein rund einwöchiges Trainingslager. Im Zuge dessen bestritten Zardazil und Co. zwei Freundschaftsspiele gegen die Niederländerinnen. Das erste Spiel am 17.02. konnten die Österreicherinnen nach turbulenter Schlussphase für sich entscheiden (2:1). Im zweiten Aufeinandertreffen, nur vier Tage später, mussten sich die Rot-Weißen dann jedoch deutlich geschlagen geben (0:4).
England und Island
Turniersieg! Europameisterin Georgia Stanway gewann mit England in ihrem Heimatland bereits zum zweiten Mal in Folge den Arnold Clark Cup. Beim Sieg im Auftaktspiel gegen Südkorea gelang der Münchnerin der 1:0-Führungstreffer per Elfmeter (Endstand: 4:1). Auch im zweiten Spiel gegen Italien (2:1) und im abschließenden Duell mit Belgien (6:1) behielten die Engländerinnen die Oberhand und sicherten sich souverän den Titel.
Ebenfalls erfolgreich lief es für drei FCB-Spielerinnen, die beim Pinatar Cup in Spanien für Island aufliefen: Glódís Perla Viggósdóttir, Karólína Lea Vilhjálmsdóttir und Torhüterin Cecilía Rán Rúnarsdóttir sicherten sich mit ihrem Team nach zwei Siegen gegen Schottland (2:1) und die Philippinen (5:0) sowie einem Remis gegen Wales (0:0) den Turniersieg.
Japan und Brasilien
Zum internen FCB-Duell auf internationaler Bühne kam es beim SheBelivesCup in den USA. Bereits im ersten Spiel trafen mit Japan und Brasilien auch die beiden Münchnerinnen Saki Kumagai und Tainara aufeinander. Nach 90 Minuten ging die Seleção Feminina als Sieger vom Platz (1:0). In den zweiten Partien mussten sich die Japanerinnen Gastgeber USA (0:1) und Brasilien den Kanadierinnen geschlagen geben (0:1). Im abschließenden letzten Spiel bezwangen die Japanerinnen Kanada souverän mit 3:0 und sicherten sich damit den zweiten Platz hinter dem Cup-Sieger USA. Für die Brasilianerinnen endete das einwöchige Turnier mit einer Niederlage - gegen die US-Amerikanerinnen verlor man (1:2).
Norwegen und Kroatien
Auf Zypern bestritt Ivana Rudelić mit der kroatischen Nationalmannschaft drei Spiele im Rahmen des Cyprus Cups. Nach der Niederlage gegen den späteren Turniersieger Finnland (1:4) gelangen den Kroatinnen zwei Siege. Maßgeblich zu beiden Erfolgen beigetragen hat FCB-Spielerin Rudelić. Sowohl beim 2:0-Erfolg gegen Rumänien als auch beim abschließenden Sieg (1:0) gegen Ungarn steuerte sie einen Treffer bei.
Die Norwegerinnen um FCB-Neuzugang Tuva Hansen spielten beim Tournoi de France gegen Uruguay, Dänemark und Gastgeber Frankreich. Nach einem Sieg im ersten Spiel gegen Uruguay (1:0) und einer Niederlage gegen Dänemark (0:2) rangen die Norwegerinnen den Französinnen ein Unentschieden ab (0:0) und landeten somit auf Rang drei. In zwei der insgesamt drei Begegnungen kam Hansen für Norwegen zum Einsatz.
U19 Norwegen und Deutschland
Im Rahmen des 10 Nations Cup in Spanien bestritt die DFB-U19 mit Franziska Kett und Nachwuchsspielerin Laura Gloning drei Freundschaftsspiele in Spanien. Mit zwei Siegen gegen England (2:1) und Schweden (3:0) und einem furiosen 3:3-Unentschieden gegen Italien konnten die DFB-Juniorinnen mit ihren Leistungen überzeugen. Beim Remis gegen Italien erzielte FCB-Spielerin Franziska Kett den zwischenzeitlichen 2:0-Führungstreffer. Emilie Bragstad war mit der U19-Norwegens bei einem Freundschaftsspiel im Einsatz. Gegen Portugal gelang ein 2:1-Sieg.
Nachholspiel in Potsdam
Nach der Länderspielpause geht es für die Münchnerinnen am kommenden Wochenende nach Potsdam. Am Samstag, 25.02.23, um 13 Uhr bestreiten die FCB-Frauen ihr Nachholspiel gegen Turbine Potsdam.
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Viertelfinale
Mo., 27.02.23, 16:13 Uhr
Pokalkracher in Hoffenheim: FCB-Frauen „sind selbstbewusst"
Pokalhighlight in Hoffenheim! Nach dem Auswärtserfolg im Nachholspiel bei Turbine Potsdam am Wochenende sind die FC Bayern Frauen bereits am Dienstag, 28.02., wieder im DFB-Pokal gefordert. Mit der TSG Hoffenheim wartet auf die Münchnerinnen im Pokal-Viertelfinale mit dem derzeitgen Tabellenvierten der FLYERALARM Frauen-Bundesliga ein starker Gegner im K.o.-Spiel. Anstoß zum Flutlichtspiel im Dietmar-Hopp-Stadion ist um 20:30 Uhr. Ausgangslage, Stimmen, Personal – alle Infos im Vorbericht.
Die Ausgangslage
Nach einer knapp zweiwöchigen Länderspielpause blieben Trainer Alexander Straus nur wenige Tage, um sich mit der Mannschaft auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten. Der erste Schritt in die richtige Richtung gelang den FCB-Frauen am vergangenen Wochenende mit dem souveränen 3:0-Auswärtssieg beim Tabellenschlusslicht in Potsdam. Trotz der geringen Vorbereitungszeit bewiesen die Münchnerinnen in Brandenburg eine geschlossene Mannschaftsleistung und sicherten sich hochverdient den siebten Sieg in Folge in der Liga. Den Einzug in das Pokal-Viertelfinale machte die Straus-Elf bereits im November fix. Nach zwei frühen Toren besiegten die Roten Ligakonkurrent Duisburg deutlich mit 7:0.
Der Gegner
Trotz starker Form sind die FCB-Frauen vor dem Spiel gegen die TSG gewarnt: Die Hoffenheimerinnen präsentierten sich in den ersten beiden Ligapartien im neuen Jahr vor allem treffsicher. Gegen Duisburg (7:0) und Köln (4:0) erzielten die Kraichgauerinnen insgesamt starke 11 Tore. In der Frauen-Bundesliga rangieren die TSG-Frauen seit Jahren im oberen Tabellendrittel und stehen so auch diese Saison mit drei Zählern hinter den Frankfurterinnen auf Rang vier. Den Einzug in das DFB-Pokal-Viertelfinale sicherte der TSG vor allem Spielerin Erëleta Memeti, die beim 3:0-Sieg gegen Leverkusen alle drei Treffer erzielte.
Die Statistik
21 Mal sind beide Teams in Liga und Pokal bereits aufeinander getroffen. Die FCB-Frauen konnten 15 der bisher gespielten Partien gegen Hoffenheim für sich entscheiden. Vor allem die jüngste Statistik spricht klar für die Münchnerinnen: Bei den letzten beiden Auftritten in Hoffenheim konnten die Bayern-Frauen jeweils vier Tore erzielen. Im Liga-Hinspiel im Dezember gelang ein souveräner 4:0-Auswärtserfolg.
Das Personal
Neben den beiden Langzeitverletzten Giulia Gwinn (Kreuzbandriss) und Jovana Damnjanović (Reha nach Muskelfaserriss) stehen Tainara (muskuläre Probleme) sowie Laura Benkarth (krankheitsbedingt) nicht zur Verfügung. Sydney Lohmann, die das Nachholspiel in Potsdam aufgrund muskulärer Probleme verpasste, kehrt pünktlich zum Pokalspiel in den Kader zurück.
Die Stimmen
Cheftrainer Alexander Straus: „Hoffenheim ist eines der besten Teams in der Bundesliga, deshalb erwarte ich ein offenes und schweres Spiel. Ich denke es wird interessant, da sie eine ähnliche Spielweise haben wie wir. Im Dezember sind wir bereits aufeinandergetroffen – das war eines unserer besten Spiele in dieser Saison. Aber daran dürfen wir uns nicht zu sehr orientieren, denn auch sie haben sich seither nochmal weiterentwickelt. Trotz allem sind wir immer selbstbewusst und wollen auch so auftreten.“
Maximiliane Rall: „Ich glaube das wird ein ganz anderes Spiel als unser Hinspiel in der Liga. Es ist ein K.o.-Spiel und auch deren Chance, im Pokal weit zu kommen. Darum erwarte ich eine sehr interessante Partie. Wir müssen von der ersten Sekunde an wach sein und wollen unser Spiel unabhängig vom Gegner immer durchziehen. Die letzten beiden Male habe ich gegen Hoffenheim getroffen - ich hoffe, dass mir das auch am Dienstag gelingt.“
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2:0 in Sinsheim
Di., 28.02.23, 22:25 Uhr
Stark! FCB-Frauen feiern Einzug ins DFB-Pokal-Halbfinale
FCB-Frauen im Pokal-Halbfinale
Rall und Bühl treffen
Auslosung am Sonntag
Nächster Schritt Richtung Köln! Die FC Bayern Frauen feiern den Einzug ins Pokal-Halbfinale! Mit 2:0 (0:0) hat die Mannschaft von Trainer Alexander Straus am Dienstagabend im DFB-Pokal der Frauen bei der TSG 1899 Hoffenheim gewonnen und damit den Einzug in die Runde der letzten Vier perfekt gemacht.
Maximiliane Rall (68. Minute) brachte die Münchnerinnen im Dietmar-Hopp-Stadion mit 1:0 in Führung, ehe Klara Bühl (77.) für den 2:0-Endstand sorgte. Auf wen die Bayern-Frauen im Halbfinale treffen, steht noch nicht fest. Die Auslosung der Duelle wird am kommenden Sonntag, 5. März, um 17:15 Uhr stattfinden.
Kumagai von Beginn an
Im Vergleich zum souveränen 3:0-Auswärtssieg im Nachholspiel des elften Spieltages bei Turbine Potsdam veränderte Straus seine Anfangsformation auf einer Position. Saki Kumagai begann in der Defensive für Rall. Neben den beiden Langzeitverletzten Giulia Gwinn (Kreuzbandriss) und Jovana Damnjanović (Reha nach Muskelfaserriss) mussten die Bayern-Frauen in Sinsheim auf Laura Benkarth (krankheitsbedingt) und Tainara (muskuläre Probleme) verzichten.
Dominante erste Halbzeit
Die Gäste fanden von Beginn an gut in die Partie und drängten die Heimelf tief in die eigene Hälfte. Es dauerte jedoch bis in die 22. Spielminute, ehe die Münchnerinnen das erste Mal für Gefahr vor dem Tor von Martina Tufeković sorgten. Nach einem Eckball von Bühl köpfte Kumagai hoch Richtung Tor, aber Kapitänin Lina Magull verpasste am zweiten Pfosten knapp. Nur vier Minuten später landete ein Magull-Schuss aus spitzem Winkel über dem Tor. Mit zunehmender Spieldauer näherten sich die Münchnerinnen dem Führungstreffer an. In Minute 35 fehlten nur Zentimeter, als Tufeković eine Hereingabe von Carolin Simon gerade so an die Latte lenkte.
Souveräner Durchgang zwei
Auch nach dem Seitenwechsel zeichnete sich ein ähnliches Bild wie in Halbzeit eins ab, wenngleich die Hoffenheimerinnen etwas mutiger agierten. Doch es dauerte bis in die 68. Minute, ehe die eingewechselte Rall für die hochverdiente Führung sorgte. Nach einem Abschluss von Bühl landete der zweite Ball auf dem Fuß der Nationalspielerin, die ließ sich gegen ihren Ex-Verein nicht zweimal bitten und knallte die Kugel zum 1:0 ins Netz. In der Folge ließen die Münchnerinnen nichts mehr anbrennen. Bühl (77.) erhöhte in der Schlussphase nach starker Vorarbeit von Schüller aus kurzer Distanz zum vielumjubelten 2:0-Endstand.
In Bremen und Heimspiel gegen Duisburg
Schlag auf Schlag geht es für die Frauen des deutschen Rekordmeisters weiter. Zum Abschluss der englischen Woche müssen die Münchnerinnen in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga erneut auswärts beim SV Werder Bremen ran. Anstoß der Partie des 13. Spieltages ist am Sonntag, 5. März, um 16 Uhr. Eine Woche später, am Freitag, 10. März, um 19:15 Uhr empfangen die Bayern-Frauen den MSV Duisburg in der Spielstätte am FC Bayern Campus.
TSG 1899 Hoffenheim - FC Bayern München 0:2 (0:0)
TSG 1899 Hoffenheim
Tufeković - Linder, Feldkamp (61. Bühler), Specht, Naschenweng - Dongus, Corley (75. De Caigny) - Hickelsberger (46. Krumbiegel), Harsch (61. Hagel), Memeti - Kössler
Ersatz
Dick - Billa, Leimenstoll
FC Bayern München
Grohs - Hansen, Viggósdóttir, Kumagai, Simon - Stanway, Zadrazil - Dallmann (87. Kett), Magull (52. Rall), Bühl (90.+1 Vilhjálmsdóttir) - Schüller
Ersatz
Rúnarsdóttir - Lohmann, Bragstad, Laurent, Landenberger, Rudelić
Schiedsrichter
Franziska Wildfeuer (Lübeck)
Zuschauer
1.695
Tore
0:1 Rall (68.), 0:2 Bühl (77.)
Gelbe Karten
- / -
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FC Bayern Frauen
Do., 02.03.23, 14:00 Uhr
Diagnose: Linda Dallmann erleidet Syndesmosebandriss
Schlechte Nachrichten für Linda Dallmann und die FC Bayern Frauen: Die Mittelfeldspielerin hat sich am Dienstagabend im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen die TSG Hoffenheim einen Riss des linken, vorderen Syndesmosebandes zugezogen. Dies ergaben Untersuchungen am Mittwoch in München. Dallmann muss sich nun einem operativen Eingriff unterziehen, dieser ist für Freitag, den 03. März, geplant. Die Diagnose bedeutet für 28-Jährige leider das vorzeitige Saisonende.
Gute Besserung, Linda!
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Danke, Carry!
Do., 02.03.23, 10:00 Uhr
Servus und mach’s gut: Carina Wenninger verlässt den FC Bayern
15 Jahre, drei Meistertitel, ein Pokalsieg und 303 Einsätze: Der FC Bayern verabschiedet mit Carina Wenninger eine langjährige und verdiente Spielerin. Die Innenverteidigerin wurde im Sommer 2022 auf eigenen Wunsch an AS Rom ausgeliehen und wird nach der Saison nicht nach München zurückkehren.
Erfolgreiche und intensive Zeit
Mit 16 Jahren absolvierte Carina Wenninger ein Probetraining beim FC Bayern und verließ daraufhin ihre Heimatstadt Graz Richtung München. In ihrer Anfangszeit spielte die österreichische Nationalspielerin noch zusammen mit der heutigen sportlichen Leitung der FC Bayern Frauen, Bianca Rech, im Sportpark Aschheim. Über mehr als ein Jahrzehnt hinweg gestaltete Wenninger ihre eigene Entwicklung wie auch die Entwicklung des Frauenfußballs beim FC Bayern mit. Die heute 32-Jährige blickt auf 213 Siege in ihren 303 Pflichtspielen sowie vier Titel zurück.
2012 konnte die Österreicherin ihren ersten Erfolg mit den FCB-Frauen verbuchen: Im Finale des DFB-Pokals setzten sich die Münchnerinnen gegen den favorisierten 1. FFC Frankfurt durch. Drei Jahre später folgte der Gewinn der Deutschen Meisterschaft, 2016 konnten Wenninger und Co. den Titel verteidigen. 2021 holte die Verteidigerin erneut die Deutsche Meisterschaft mit dem FCB und damit ihren vierten Titel in Rot und Weiß. Auch in der UEFA Women’s Champions League trug Wenninger maßgeblich zur Weiterentwicklung und zum Erfolg der Bayern bei. In Erinnerung blieb ihr trotz der knappen 0:1-Niederlage das Halbfinale in Barcelona 2019. Auch im ersten Auftritt der FC Bayern Frauen in der Allianz Arena beim UWCL-Spiel gegen Paris Saint-Germain 2022 war die Österreicherin mit von der Partie. Nach 15 Jahren im Trikot der Roten kam der FC Bayern Wenningers Wunsch einer Leihe an den AS Rom nach. Nun wird die Verteidigerin diesen neuen Weg fortsetzen und im Sommer nicht nach München zurückkehren.
Besondere Beziehung voller Wertschätzung und Dankbarkeit
Karin Danner, Abteilungsleiterin FC Bayern Frauen: „Carina ist nicht nur eine langjährige und verdiente Spielerin bei den FCB-Frauen, sondern auch eine großartige Persönlichkeit mit tollem Charakter, die sich immer für den FC Bayern ausgesprochen und die Werte des Vereins gelebt hat. Sie war in all den Jahren sowohl auf als auch neben dem Platz eine Teamplayerin und ist ein großes Vorbild für junge Nachwuchsspielerinnen. Carina Wenninger und der FC Bayern: Das war eine intensive und erfolgreiche Zeit, die unvergessen bleibt.“
Wenningers Abschiedsworte
Carina Wenninger: „München hat sich zu meiner zweiten Heimat entwickelt - und wird diese auch immer bleiben. Welche besondere Rolle der FC Bayern für mich spielt, kann ich nur schwer in Worte fassen. Aber jeder, der auf die Zahlen schaut, wird nachvollziehen können, dass man nach 15 Jahren in einer Stadt und in einem Verein eine sehr besondere Beziehung zueinander aufgebaut hat. Nachdem ich mein halbes Leben in München und beim FC Bayern verbracht hatte, war es im vergangenen Sommer mein Wunsch, noch einmal für einen Top-Klub im Ausland zu spielen. Dass mir der FC Bayern diesen Schritt trotz laufenden Vertrags ermöglicht hat, ist für mich ein Beleg unseres großartigen Verhältnisses. Mit dem AS Rom habe ich einen Verein gefunden, bei dem trotz maximalen Erfolgsanspruchs die familiären Werte eine ähnlich wichtige Rolle wie beim FC Bayern spielen. Aus diesem Grund fühle ich mich aktuell auch sehr wohl in Italien. Und wie es oft so ist, wenn man den Schritt aus einer gewohnten Umgebung hinaus macht: Es öffnen sich neue Horizonte. Mir ist in den vergangenen Wochen bewusst geworden, dass ich den FC Bayern so in Erinnerung behalten möchte, wie zu dem Zeitpunkt, als ich ihn verlassen habe. Mit all diesen Gedanken im Kopf bin ich zu dem Entschluss gekommen, im Sommer nicht - wie ursprünglich geplant - zurückzukehren, sondern meinen nun eingeschlagenen Weg fortzusetzen und offen für all die Möglichkeiten zu sein, die sich mir nun eröffnen. Eines ist klar: Ohne den FC Bayern hätte es all diese Chancen nicht gegeben. Auch deshalb spüre ich eine so große Dankbarkeit und Wertschätzung für die Menschen dort und für den Verein insgesamt. Ohne Frage: Ihr alle werdet mich immer mal wieder in München wiedersehen. Als ehemalige Spielerin, die mit großem Stolz sagen darf, ein Teil dieses wunderbaren Vereins gewesen zu sein."
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02.03.2023 - 19:58 Uhr | News | Quelle: dpa
Club-Vereinigung ECA fordert Aufnahme von Frauenfußball-Vereinen
©IMAGO
Die in fußballpolitischen Fragen einflussreiche Club-Vereinigung ECA um Vorstandsmitglied Oliver Kahn hat bei einem Treffen «grundlegende Reformen» auf den Weg gebracht, über die bei der Generalversammlung Ende März in Budapest abgestimmt werden sollen. «Unter anderem sollen mehr Mitglieder für größere Meinungsvielfalt und Teilhabe sorgen. Zudem freue ich mich besonders, dass erstmals Frauenteams als vollwertige Mitglieder zugelassen werden sollen», schrieb Kahn am Donnerstag auf Twitter.
Bislang sind in der ECA nur Clubs aus dem Männerfußball organisiert, darunter etwa der deutsche Rekordmeister FC Bayern sowie Borussia Dortmund. «Der Austausch mit neuen Mitgliedern und den Vertreterinnen und Vertretern der Frauenteams wäre eine große Bereicherung für das gesamte Gremium und den Fußball an sich», äußerte der Vorstandschef des FC Bayern. Kahn (53) war im Dezember 2021 in den Vorstand der ECA gewählt worden.
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08.03.2023 - 16:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.03.2023 - 16:36 von KLAUS.)
DFB-Pokal der Frauen
So., 05.03.23, 17:38 Uhr
Kracher im Pokal-Halbfinale: FCB-Frauen empfangen Wolfsburg
Pokal-Kracher Voraus! Die FC Bayern Frauen empfangen im Halbfinale des DFB-Pokals den Dauerrivalen VfL Wolfsburg. Das ergab die Auslosung am frühen Sonntagabend durch DFB-Präsident Bernd Neuendorf und den langjährigen Bundesligatrainer Mirko Slomka. Angesetzt sind die Halbfinals für den 15. bis 17. April. Die genaue Terminierung findet in den nächsten Tagen statt.
Mit dem amtierenden Titelträger wartet auf das Team von Cheftrainer Alexander Straus der wohl stärkste aller drei möglichen Gegner bereits im Halbfinale. Mit einem deutlichen 4:0-Sieg in Köln zogen die Wölfinnen ins Pokalhalbfinale ein. In der Liga liefern sich die Bayern und Wolfsburg in dieser Saison ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die deutsche Meisterschaft.
Straus: „Freuen uns darauf"
„Für mich ist es das Wichtigste, dass wir zu Hause spielen! Gegen wen wir die Partie bestreiten, ist zunächst nebensächlich. Natürlich wird es gegen Wolfsburg aber ein sehr spannendes Halbfinale und wir freuen uns darauf!", so Cheftrainer Alexander Straus.
Die Halbfinal-Spiele im Überblick
FC Bayern - VfL Wolfsburg
RB Leipzig - SC Freiburg
Das Pokal-Endspiel findet am 18. Mai im Rhein-Energie-Stadion in Köln statt.
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Nach Leihe
Di., 07.03.23, 10:00 Uhr
Weronika Zawistowska kommt zu den FC Bayern Frauen
2021 wechselte Weronika Zawistowska vom polnischen Rekordmeister KKS Czarni Sosnowiec zu den FC Bayern Frauen und unterschrieb einen Dreijahresvertrag. Daraufhin wurde die polnische Nationalspielerin zunächst an den 1. FC Köln verliehen. Nach zwei Spielzeiten bei den Rheinländerinnen wird Zawistowska zur neuen Saison Teil des Profikaders der FC Bayern Frauen.
„Große Chance“
Während der knapp zwei Jahre in Köln kommt Zawistowska in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga sowie im DFB-Pokal auf bislang 39 Einsätze. Die Stürmerin freut sich nun auf ihre bevorstehende Zeit in München. „Das ist eine große Chance für mich, und ich habe von Anfang an daran geglaubt, als ich beim FC Bayern unterschrieben habe. Ich habe eineinhalb Jahre lang hart gearbeitet, um dieser Gelegenheit nahezukommen. Damit verbunden sind große Emotionen und Gefühle, und ich kann es kaum erwarten, mein Debüt beim FC Bayern zu geben“, so Zawistowska.
„Qualitäten und starke Leistung“
Das Ziel, mittelfristig in den Profikader der FCB-Frauen aufgenommen zu werden, hat die gebürtige Warschauerin nun erreicht. Im Sommer folgt der Schritt vom 1. FC Köln an den FC Bayern Campus. Bianca Rech, Sportliche Leitung der FC Bayern Frauen: „Wir möchten uns beim 1. FC Köln bedanken, der Weronika hervorragend aufgenommen hat und mitverantwortlich für ihre positive Entwicklung ist. Weronika hat in den letzten eineinhalb Jahren bereits ihre Qualitäten und starke Leistungen in der Bundesliga gezeigt. Wir freuen uns, gemeinsam mit ihr die nächsten Schritte zu gehen.“
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Heimspiel am Campus
Do., 09.03.23, 10:45 Uhr
Mit Selbstvertrauen gegen Duisburg: „Wir sind bereit“
Endlich wieder Heimspiel! Nach zuletzt drei Auswärtspartien in Folge spielen die FC Bayern Frauen am kommenden Wochenende wieder am heimischen FC Bayern Campus. Zum Flutlichtspiel am Freitag, 10. März empfangen die Münchnerinnen den MSV Duisburg. Anstoß zum 14. Spieltag der FLYERALARM Frauen-Bundesliga (Tickets) ist um 19:15 Uhr. Ausgangslage, Stimmen und Personal - alle Infos jetzt im Vorbericht.
Die Ausgangslage
Nach maximaler Punkteausbeute in den letzten Ligaspielen und dem Weiterkommen im Pokal geht das Team von Cheftrainer Alexander Straus mit einer ordentlichen Portion Selbstvertrauen in das kommende Heimspiel. An die noch makellose Heimblianz wollen die Bayern-Frauen am Freitag gegen die Duisburgerinnen anknüpfen. Wettbewerbsübergreifend konnte die Straus-Elf in dieser Saison bislang alle Spiele am heimischen Bayern-Campus gewinnen. Doch auch in der Fremde lief es zuletzt gut: Durch den Sieg bei Werder Bremen (2:0) gelang am vergangenen Wochenende der achte Ligasieg in Folge.
Mit dem Auswärtserfolg haben die FCB-Frauen zudem das erste Schwächeln von Tabellenführer Wolfsburg ausgenutzt. Die Wölfinnen mussten sich bereits am Samstag überraschend zu Hause mit 1:2 der TSG Hoffenheim geschlagen geben. Mit dem souveränen Sieg in Bremen rückten die Bayern-Frauen damit bis auf zwei Zähler an die Niedersächsinnen heran. Mit reichlich Rückenwind dürften Lea Schüller, Klara Bühl und Co. nun also in Richtung der kommenden Aufgaben blicken.
Der Gegner
Mit dem MSV Duisburg reist am Freitagabend der Tabellenneunte nach München. Mit 13 Punkten befinden sich die Zebras in dieser Saison mitten im Abstiegskampf. Mit dem Sieg am Wochenende gegen Tabellenschlusslicht Turbine Potsdam (3:0) konnten die MSV-Frauen im Kampf um den Klassenerhalt zuletzt jedoch wichtige Punkte sammeln.
Die Statistik
Bis dato kam es zu 43 Duellen (19 Siege FCB - 18 Siege MSV - 6 Unentschieden) der beiden Mannschaften. Die Allzeit-Bilanz ist hierbei zwar sehr ausgeglichen - die jüngere Statistik spricht allerdings klar für die Bayern-Frauen. Zuletzt lief es vor allem in der Offensive gut gegen die Duisburgerinnen. 17 Tore erzielten die Münchnerinnen in den letzten drei Partien gegen den MSV - kein einziges Mal landete der Ball hierbei im Tor der Roten.
Das Personal
Nach wie vor stehen die Langzeitverletzten Spielerinnen Linda Dallmann (OP nach Syndesmosebandriss) und Giulia Gwinn (Kreuzbandriss) nicht zur Verfügung. Torhüterin Mala Grohs wird gegen Duisburg krankheitsbedingt ausfallen. Auch Carolin Simon muss aufgrund muskulärer Probleme nach dem Spiel gegen Werder Bremen am Freitag passen. Gute Neuigkeiten gibt es von Lina Magull: Die Kapitänin ist nach muskulären Problemen gegen den MSV zurück im Kader.
Die Stimmen
Cheftrainer Alexander Straus: „Wir haben uns gut auf Duisburg vorbereitet und sind bereit. Natürlich werden uns Spielerinnen wie Linda oder Caro fehlen, aber wir haben eine gute Mannschaft. Morgen Abend müssen wir dann mental und physisch auf den Punkt fit sein. Im Spiel werden wir uns, wie in jedem Spiel, ganz auf uns konzentrieren. Wir müssen uns fokussieren und unsere Leistung bringen, dann bin ich sehr zuversichtlich.“
Saki Kumagai: „Die vergangene Woche war mit drei Auswärtsspielen direkt nach der Nationalmannschaftspause schon sehr anstrengend. Diese Woche hatten wir endlich mehr Zeit für ordentliches Training und eine gute Spielvorbereitung. Und zum Glück haben wir ein Heimspiel. Ich freue mich immer sehr auf Spiele am Campus, weil wir echt tolle Fans haben, die uns lautstark unterstützen und uns sehr viel zurückgeben. Gegen Duisburg wollen wir jetzt in jedem Fall die drei Punkte holen. Aber uns ist bewusst, dass es nicht einfach wird. Wir müssen sehr fokussiert sein, um dem Gegner unser Spiel aufdrücken zu können. Das ist nicht selbstverständlich. Und natürlich wollen wir uns Spiel für Spiel weiterentwickeln und verbessern, das sind unsere Ziele.“
Fan-Informationen:
Für das kommende Bundesliga-Heimspiel der FCB-Frauen wird erneut eine große Anzahl von Fans erwartet. Bitte reist daher frühzeitig und mit gebuchtem Ticket an. Es fährt wie gehabt ein kostenloser Shuttlebus aus der Innenstadt an den FC Bayern Campus - um 17:45 Uhr ab der MSR Haltestelle Stachus sowie um 18:15 Uhr + 18:45 Uhr ab Nordfriedhof. Um 21:30 Uhr fährt der Bus nach Spielende über den Nordfriedhof zum Stachus zurück.
Wer nicht ins Stadion kommen kann, kann die Partie LIVE auf Eurosport oder wie gewohnt bei Magenta Sport verfolgen.
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Flyeralarm Frauen-Bundesliga
FC Bayern gegen Wolfsburg: Spitzenspiel in Rekordzeit ausverkauft!
Großes Interesse: In Rekordzeit war das bevorstehende Spitzenspiel der Flyeralarm Frauen-Bundesliga zwischen den FC Bayern Frauen und Tabellenführer Wolfsburg (25. März, 17:55 Uhr) am FC Bayern Campus ausverkauft. Nicht einmal eine halbe Stunde dauerte es, bis die letzten Tickets für den Liga-Kracher vergriffen waren. Alle Fans und Fußballbegeisterten können die Partie auch am Bildschirm verfolgen, denn neben Magenta Sport überträgt auch die ARD Sportschau am Samstag, den 25. März, live im Free-TV.
UWCL-Tickets für Allianz Arena
Nur wenige Tage vor dem Bundesliga-Topspiel treten die Münchnerinnen in der UEFA Women's Champions League zuhause an - und zwar in der Allianz Arena. Im Viertelfinal-Hinspiel am Dienstag, den 21. März, empfangen Alexander Straus und sein Team um 18:45 Uhr den FC Arsenal. Tickets für das K.o.-Spiel in der Königsklasse gibt es bereits ab 10,- Euro.
Kurzentschlossene haben bereits am morgigen Freitagabend noch die Gelegenheit, die FCB-Frauen im Bundesligaduell gegen den MSV Duisburg (19:15 Uhr, FC Bayern Campus) zu unterstützen. Hier geht's zum Ticket-Shop!
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Livestreams, Ticker, Webradio & mehr
Mo., 20.03.23, 15:36 Uhr
Alle Infos zu FC Bayern Frauen vs. Arsenal WFC
Königinnenklasse in der Allianz Arena – und das mit einem absoluten Spitzenspiel! Am Dienstagabend (18:45 Uhr) empfangen die FC Bayern Frauen im Arsenal WFC ein europäisches Top-Team zum UEFA Women’s Champions League Viertelfinal-Hinspiel. Beim Showdown im Münchner Norden will sich die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Straus eine gute Ausgangssituation für das Rückspiel eine Woche später (29. März, 21 Uhr) in London verschaffen. Alles, was ihr rund um die Partie gegen die Engländerinnen wissen müsst, erfahrt Ihr hier.
Wann und wo findet die Partie FC Bayern Frauen - Arsenal WFC statt?
Spielort: Allianz Arena (München)
Anpfiff: Dienstag, 21. März 2023, 18:45 Uhr
Wettbewerb: UEFA Women's Champions League, Viertelfinal-Hinspiel
Tickets sind noch erhältlich
Wie kann ich das Spiel auf fcbayern.com und in der App verfolgen?
Mit unserem Liveticker (ab ca. 17:45 Uhr mit den Aufstellungen) verpasst Ihr keine Szene des Heimspiels der Münchnerinnen gegen Arsenal und seid somit immer zeitgenau informiert. Das ist Euch nicht genug? Dann hört in unser kostenfreies Webradio (ab 18:40 Uhr) rein und verfolgt das Spiel hautnah. Unsere erfahrenen Kommentatoren zaubern Euch Stadionatmosphäre ins Wohnzimmer, Auto oder wo immer Ihr gerade unterwegs seid. So bekommt Ihr alle Geschehnisse aus der Allianz Arena live aufs Ohr - und das auf Deutsch oder Englisch, ganz wie Ihr wollt! Nach dem Abpfiff der Partie findet Ihr auf der Website und in der App zudem den Spielbericht, Nachberichte sowie die Live-Pressekonferenz.
Was zeigen die Social Media-Kanäle des FC Bayern vom Spiel?
Bilder aus der Kabine, die Ankunft der Mannschaft im Stadion und das Aufwärmen - bereits vor Anpfiff der Partie bieten Euch die Social Media-Kanäle der FC Bayern Frauen exklusive Schlüssellochblicke rund um die Mannschaft. Wenn Sarah Zadrazil, Sydney Lohmann & Co. im Stadion ankommen oder sich aufwärmen, liefern wir Euch auf Instagram und Twitter Kurz-Videos. Sobald angepfiffen wurde, seid Ihr beispielsweise mit dem Liveticker auf Twitter oder Posts auf Facebook immer auf Ballhöhe. Und auch nach dem Spiel versorgen wir Euch mit allen wichtigen Infos und Stimmen. Somit seid Ihr immer bestens informiert und hautnah dran am Team.
Fan-Informationen zu Anreise & Tickets
Für die Champions League-Partie in der Allianz Arena wird eine große Anzahl von Fans erwartet. Daher empfehlen wir Euch eine frühzeitige Anreise. Bitte reist nicht ohne ein gebuchtes Ticket an, es wird keine Tageskasse geben.
„Matchday Special“ im FC Bayern Museum
Wer ein Spieltagsticket hat und vor der Partie noch etwas in die glorreiche Vergangenheit des FC Bayern eintauchen möchte, kann das FC Bayern Museum zwischen 16:45 und 18:45 Uhr besuchen. Im Rahmen des Programms „Matchday Special“ haben die Besucher ab 17:30 Uhr die spannende Chance, einen Talk mit einer Spielerin und FC Bayern-Legende Giovane Élber zu erleben.
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Internationale Wochen gegen Rassismus
Mo., 20.03.23, 12:00 Uhr
FC Bayern mit zahlreichen „Rot gegen Rassismus“-Aktionen
Der FC Bayern wird auch in diesem Jahr anlässlich der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ im Rahmen seiner clubübergreifenden Initiative „Rot gegen Rassismus“ mit seinen Mannschaften und im gesamten Verein zwischen dem 21. März und dem 2. April mit zahlreichen Aktionen Zeichen setzen. Zum Auftakt sensibilisieren die FC Bayern Frauen in einem Clip für das Thema. Ihr morgiges Champions League-Viertelfinalspiel gegen den FC Arsenal in der Allianz Arena (Anpfiff 18.45 Uhr) findet am „Internationalen Tag gegen Rassismus“ statt.
Herbert Hainer, Präsident: „Wir setzen als FC Bayern mit unserer Initiative ,Rot gegen Rassismus‘ regelmäßig Zeichen gegen Diskriminierung jeder Art. Mit verschiedenen Aktionen wirken wir ganzjährig, denn wir wollen eine nachhaltige Auseinandersetzung mit dem Thema erreichen. Zu viele Menschen denken, Rassismus betrifft sie nicht, obwohl Alltagsrassismus ein großes Problem ist. Man muss verstehen und die richtige Perspektive einnehmen. Rassismus darf weder im Sport noch in unserer Gesellschaft Spielraum haben.“
Der FC Bayern wird während des Aktionszeitraums bei insgesamt fünf Partien seiner Profimannschaften nach außen wirken und sich auch der DFL-Initiative „#StopRacism“ anschließen: FC Bayern Frauen – FC Arsenal (21. März), FC Bayern Frauen – VfL Wolfsburg (25. März), FC Bayern – Borussia Dortmund (1. April), FC Bayern Basketball – AS Monaco (31. März) und FC Bayern Basketball – MHP Riesen Ludwigsburg (2. April). Die Spielerinnen und Spieler werden Aufwärmshirts mit dem „Rot gegen Rassismus“-Logo tragen, es werden zudem unter anderem entsprechende Mittelkreisbanner, Eckfahnen und Kapitänsbinden zum Einsatz kommen. Auch die Partner des deutschen Rekordmeisters sind beispielsweise über die LED-Banden eingebunden. Die Fans bekommen bei Einkäufen im Online-Fanshop als Gratis-Beilage einen „Rot gegen Rassismus“-Pin, neu im Sortiment sind in diesem Jahr „Rot gegen Rassismus“-Hoodie und -Tasse – wie beim T-Shirt wird der Erlös an Einrichtungen gespendet, die sich für Vielfalt und Toleranz einsetzen.
Des Weiteren bietet der FC Bayern in diesem Jahr gemeinsam mit der Bildungswissenschaftlerin Jennifer Danquah unter dem Leitmotiv „Verein(t) für Vielfalt“ interne Workshops und Impulsvorträge für die Mitarbeitenden zum Thema Alltagsrassismus an. Da sich die Initiative gegen Diskriminierung jeder Art richtet, gibt es zusätzlich interne Angebote, um sich mit den Themen Antisemitismus und Homophobie auseinanderzusetzen. Hierzu arbeitet der Club mit der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern sowie seinem Fanclub „Queerpass Bayern“ zusammen. Gemeinsam mit der Israelitischen Kultusgemeinde werden für die Mitarbeitenden sowie Mitglieder und Fans auch Synagogenführungen durchgeführt. Außerdem wurde ein interner Handlungsleitfaden zum Thema Rassismus entwickelt, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern konkret etwas an die Hand zu geben, wie man sich bei Vorfällen verhalten sollte.
Auch in den Abteilungen des FC Bayern eV finden in den nächsten Tagen wieder viele Aktionen mit Fokus auf den Themen Vielfalt und Weltoffenheit statt – beispielsweise veranstaltet die Schachabteilung am Wochenende erneut ein internationales Online-Turnier, um zu dokumentieren, dass man sich vereint über Grenzen hinweg gegen Rassismus einsetzt.
Mitte März nahm Herbert Hainer an der Gedenkveranstaltung der Landeshauptstadt München anlässlich der Deportation der Sinti und Roma durch die Nationalsozialisten vor 80 Jahren teil:
Quelle mit Video
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