11.08.2018 - 23:12
@Paloma und @Kokytos:
Das "nationalistische Denken"...,
was ist das?
Es wurde doch den Deutschen seit Jahrzehnten (nach 1945) untersagt, stolz auf ihr Heimatland zu sein.
Ich bin bestimmt nicht stolz auf die Ereignisse des "Dritten Reiches", aber durfte man denn öffentlich stolz auf "das Volk der Dichter und Denker" sein?
Jetzt kommt eine Partei, eine Bewegung die sich als Alternative ausgibt und die Gefühle der Bürger anspricht, diese manipuliert, um es deutlich zu sagen.
Da wird dann aus Nationalstolz eine gefährliche Sache.
In den anderen Ländern ist es im Prinzip genauso und am Ende haben wir wieder eine nationale Kleinstaaterei in Europa statt einem großen Zusammenhalt, den wir brauchen um die heutigen Probleme zu lösen.
Vielleicht wollten die Politiker zu schnell zuviel auf einmal (dass ist jedenfalls meine Meinung), das Zusammengehörigkeitsgefühl der EU-Europäer muss erst mal wachsen, langsam wachsen, da wäre weniger mehr gewesen.
Und - es wird auch immer wieder Rückschläge geben, wie wir es aktuell in den USA sehen. Die allerdings nicht zur EU gehören. Ebenso die Entwicklung in der Türkei.
Die Briten mit ihrem Brexit sehe ich eher als "Gesundschrumpfen" an, es kann die EU auch weiterbringen. Kommt nur darauf an, wie damit umgegangen, was daraus gemacht wird.
Das "nationalistische Denken"...,
was ist das?
Es wurde doch den Deutschen seit Jahrzehnten (nach 1945) untersagt, stolz auf ihr Heimatland zu sein.
Ich bin bestimmt nicht stolz auf die Ereignisse des "Dritten Reiches", aber durfte man denn öffentlich stolz auf "das Volk der Dichter und Denker" sein?
Jetzt kommt eine Partei, eine Bewegung die sich als Alternative ausgibt und die Gefühle der Bürger anspricht, diese manipuliert, um es deutlich zu sagen.
Da wird dann aus Nationalstolz eine gefährliche Sache.
In den anderen Ländern ist es im Prinzip genauso und am Ende haben wir wieder eine nationale Kleinstaaterei in Europa statt einem großen Zusammenhalt, den wir brauchen um die heutigen Probleme zu lösen.
Vielleicht wollten die Politiker zu schnell zuviel auf einmal (dass ist jedenfalls meine Meinung), das Zusammengehörigkeitsgefühl der EU-Europäer muss erst mal wachsen, langsam wachsen, da wäre weniger mehr gewesen.
Und - es wird auch immer wieder Rückschläge geben, wie wir es aktuell in den USA sehen. Die allerdings nicht zur EU gehören. Ebenso die Entwicklung in der Türkei.
Die Briten mit ihrem Brexit sehe ich eher als "Gesundschrumpfen" an, es kann die EU auch weiterbringen. Kommt nur darauf an, wie damit umgegangen, was daraus gemacht wird.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.