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Wenn ich mit der Giesskanne aus meinem Regen Auffangbecken (400 L) Wasser verteile auf meine paar Gemüsepflanzen komm ich locker über die runden mit Regenwasser...ich hab noch 200 L !!!
Wenn Bauern sich Regenauffangbecken zulegen für 1000000 Liter kostet das noch nicht mal soviel wie ein halber Trecker und noch viel weniger...nur dafür müßte man Platz haben unter der Erde!
Aber immer jammern und dicke MB fahren!!! Alles klar...die Großbauern kassieren Millionen und die kleinen gehen drauf...umdenken ist angesagt!
Ich werde ein neues Thema einstellen, wenn ich darf....Selbstversorger!
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Bis zu letzt!!!!!
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(06.08.2018 - 21:33)KLAUS schrieb: (06.08.2018 - 21:22)weisswas60er schrieb: Die Bauern brauchen kein Geld...die haben genug...und hatten schon immer genug!
Und nur die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln!!!!
Die schlauen behalten sie!!!!
Saublöder Spruch,dann werde doch selbst Bauer wenn Du meinst sie haben genug Geld.Ihr werdet es scon noch merken wenn die Lebensmittelpreise ansteigen.Aber leider bekommt der Landwirt nichrs von den Preiserhöhungen ab.Jedenfalls nicht im spürbaren Maße.
Ich wollte da erst gar nicht drauf reagieren - so eine Meinung kann nur einer haben, der sich mit dem Thema gar nicht auskennt und nur drauflos schreibt.
Jahrelang haben die Bauern weniger für den Liter Milch bekommen, als es ihnen für die Erzeugung gekostet hat.
Ist nur ein Beispiel.
Wenn von ALLEN Lebensmitteln, die deutsche Bauern produzieren nur etwa die Hälfte in den Handel - Supermarkt - kommen, Kartoffel das Doppelte kosten, wird auch Achim merken, was passiert ist.
Nur etwa die Hälfte, weil es seit Mai zu trocken ist.
Aber zur Sache: Auch deutsche Bauern werden - wie "alle" Unternehmer - mit immer neuen Bestimmungen und Regularien zugeschüttet. Immer mehr Landwirte finden für ihre Höfe keinen Nachfolger mehr - und das, wo Achim doch meint, dass die Agrarbranche boomt..., ordentlich Gewinne bringt.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
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Nicht richtig verstanden Hen, was ich meinte...die Bauern machen einfach so weiter wie bisher!
Das ist das Problem...auch Bauern müssen umdenken und mitdenken wenn eine Firma (hier der Bauernhof) erfolg haben will!
Es kann nicht sein, das man denkt..... wir machen das schon immer so!!!
Wenn es Regnet ist es zu Nass und wenn es nicht Regnet zu trocken!
Da macht man unter den Feldern Regenauffangbecken die bei Regen voll laufen und bei Dürre Bewässern!
Das ist schon alles...und so ein Mähdrescher der eventuell von mehreren geteilt wird kostet Millionen Euro!
Und?????
So eine Bewässerungsanlage auch...ich hab wohl jetzt eine Erfunden! Total Leicht und Einfach!
Anfragen bitte an mich und Patendamt!
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(06.08.2018 - 21:40)weisswas60er schrieb: Wenn ich mit der Giesskanne aus meinem Regen Auffangbecken (400 L) Wasser verteile auf meine paar Gemüsepflanzen komm ich locker über die runden mit Regenwasser...ich hab noch 200 L !!!
Wenn Bauern sich Regenauffangbecken zulegen für 1000000 Liter kostet das noch nicht mal soviel wie ein halber Trecker und noch viel weniger...nur dafür müßte man Platz haben unter der Erde!
Aber immer jammern und dicke MB fahren!!! Alles klar...die Großbauern kassieren Millionen und die kleinen gehen drauf...umdenken ist angesagt!
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Träum weiter und werde Landwirt wenn das doch alles so einfach ist.
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(06.08.2018 - 21:40)weisswas60er schrieb: Wenn ich mit der Giesskanne aus meinem Regen Auffangbecken (400 L) Wasser verteile auf meine paar Gemüsepflanzen komm ich locker über die runden mit Regenwasser...ich hab noch 200 L !!!
Wenn Bauern sich Regenauffangbecken zulegen für 1000000 Liter kostet das noch nicht mal soviel wie ein halber Trecker und noch viel weniger...nur dafür müßte man Platz haben unter der Erde!
Aber immer jammern und dicke MB fahren!!! Alles klar...die Großbauern kassieren Millionen und die kleinen gehen drauf...umdenken ist angesagt!
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:opa: Neidisch? Oder was soll dieser Spruch?
Wenn Bauern sich Regenauffangbecken zulegen für 1000000 Liter kostet das noch nicht mal soviel wie ein halber Trecker
:opa: Hilft natürlich viel wenn es kaum regnet, um diesen Tank aufzufüllen...
Und, Achim - entschuldige, aber mit deiner Gießkanne kommst du auf keinen Bauernhof weit, mit deinen 400 Litern auch nicht.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
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Landwirtschaft: Bewässerung gegen Trockenheit lohnt sich oft nicht
Thomas Opolka streift durch das vertrocknete Gras am Rande seines Maisfeldes. In der Nähe von Wurzen bewirtschaftet der Bauer über 700 Hektar Land. Für seine Kühe baut er Futtermais an. Durch die lange Trockenheit muss er allerdings mit Ernte-Einbußen rechnen. Bis zu 40 Prozent bei Getreide und Hülsenfrüchten - beim Futtermittelanbau sind es sogar 50 Prozent. Schaut man sich auf den Feldern um, entdeckt man keine Bewässerungsanlagen.
Boden ist zu hart
Die würden auch nicht helfen, erklärt Opolka: "Man kann ja die Fläche nicht komplett bewässern, sondern man kann die Fläche nur teilweise bewässern, weil die Beregnungsanlagen nur einen Radius von 20 oder 50 Metern haben und die Flächen viel größer sind." Bei den aktuellen Temperaturen und durch den Wind sei zudem der Boden so hart, dass er das Wasser gar nicht aufnehmen könne, sondern relativ schnell wieder austrockne.
Bewässerung zu teuer
Abgesehen vom fehlenden Nutzen wäre eine Bewässerung für Opolka aber vor allem eines: zu teuer. Im Moment bekommt der Landwirt für eine Tonne Weizen 170 Euro. Wenn er den Weizen bewässern würde, müsste er aber 250 bis 300 Euro pro Tonne bekommen, um die Kosten decken zu können.
Wieso die Kosten so hoch sind, erklärt Manfred Uhlemann vom sächsischen Bauernverband: "Sie haben auf der einen Seite die Kosten für die Beregnungsanlage, die immens sind, die sie vielleicht jedes Jahr gar nicht brauchen und auslasten, das ist die eine Geschichte. Und die andere Geschichte ist natürlich, dass man auch die entsprechenden Vorräte an Wasser, beziehungsweise Entnahmestellen am Wasser haben muss, die auch zur Verfügung stehen." Aber auch das Wasser koste dann Geld.
Quelle:
https://www.mdr.de/nachrichten/wirtschaf...g-100.html
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
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(06.08.2018 - 21:58)Hen Ritchie schrieb: (06.08.2018 - 21:40)weisswas60er schrieb: Wenn ich mit der Giesskanne aus meinem Regen Auffangbecken (400 L) Wasser verteile auf meine paar Gemüsepflanzen komm ich locker über die runden mit Regenwasser...ich hab noch 200 L !!!
Wenn Bauern sich Regenauffangbecken zulegen für 1000000 Liter kostet das noch nicht mal soviel wie ein halber Trecker und noch viel weniger...nur dafür müßte man Platz haben unter der Erde!
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:opa: Neidisch? Oder was soll dieser Spruch?
Wenn Bauern sich Regenauffangbecken zulegen für 1000000 Liter kostet das noch nicht mal soviel wie ein halber Trecker
:opa: Hilft natürlich viel wenn es kaum regnet, um diesen Tank aufzufüllen...
Und, Achim - entschuldige, aber mit deiner Gießkanne kommst du auf keinen Bauernhof weit, mit deinen 400 Litern auch nicht.
Entschuldige Hen...du bist nicht befähigt es nachvollziehen zu können!
Da kannst du aber rein gar nichts dafür!
Das ist ein Weltweites Projekt...dazu braucht man Ingenieure um das zu verstehen.
Du bist keiner! Dann wäre alles einfacher zu erklären...die Welt muss umdenken oder sie wird untergehen!
Da hilft dir auch kein Neid! Nur Kompetenz!
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(06.08.2018 - 21:55)weisswas60er schrieb: Nicht richtig verstanden Hen, was ich meinte...die Bauern machen einfach so weiter wie bisher!
Das ist das Problem...auch Bauern müssen umdenken und mitdenken wenn eine Firma (hier der Bauernhof) erfolg haben will!
Es kann nicht sein, das man denkt..... wir machen das schon immer so!!!
Wenn es Regnet ist es zu Nass und wenn es nicht Regnet zu trocken!
Ich verstehe dich schon, Achim, aber die Landwirte gehen auch mit der Zeit und informieren sich über neue Techniken etc.
Die nützen aber nichts, wenn es inzwischen seit einem Vierteljahr zu trocken ist. Und kein Wasser oder zu wenig Wasser zur Verfügung steht.
Du hältst die Bauern für nicht sehr schlau, wären sie dumm, dann hätten wir in Deutschland bereits keine Landwirte mehr. Was ja vielleicht schlauer wäre.
Selbstverständlich müssen sich die Bauern auf den Klimawandel einstellen, um auch in Zukunft ihre Höfe betreiben zu können.
Das bestreitet hier ja auch niemand.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
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06.08.2018 - 22:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2018 - 22:27 von Ritchie.)
(06.08.2018 - 22:09)weisswas60er schrieb: Entschuldige Hen...du bist nicht befähigt es nachvollziehen zu können!
Da kannst du aber rein gar nichts dafür!
Das ist ein Weltweites Projekt...dazu braucht man Ingenieure um das zu verstehen.
Du bist keiner! Dann wäre alles einfacher zu erklären...die Welt muss umdenken oder sie wird untergehen!
Da hilft dir auch kein Neid! Nur Kompetenz!
Okay - ich bin jetzt raus, da nicht befähigt...
Aber Achim, der hat alles was man dafür braucht..
Natürlich muss umgedacht werden, habe ich nie bestritten. Aber erkläre deine Gedanken jenen die deiner Ansicht nach mehr damit anfangen können.
Achim: Es hat keinen Sinn mit dir darüber weiter zu diskutieren, du hast eben die Weisheit mit Löffeln gegessen...
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
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Es geht sogar noch weiter...wenn man nun Weltweit Milliarden Liter Wasser Speichert, trocknet dann unser Planet aus oder gibt es eine neue Sahara irgendwo?
Oder reicht der Regen um unsere Erde trotzdem noch fecht genug zu halten!
Ja, entstehen dadurch neue Vulkane????
Da kommen Fragen ins Spiel...die kann ich alle gar nicht erklären!
Aber die Frau vom Benz setzte sich einfach auf den Wagen und fuhr los....
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