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Umfrage: Wer regiert nach der Wahl ?
Du hast keine Berechtigung bei dieser Umfrage abzustimmen.
CDU / CSU
22.22%
2 22.22%
SPD
0%
0 0%
Die Linke
0%
0 0%
Bündnis 90 / Die Grünen
11.11%
1 11.11%
FDP
44.44%
4 44.44%
AFD
0%
0 0%
NPD
0%
0 0%
Andere
22.22%
2 22.22%
Gesamt 9 Stimme(n) 100%
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Wahlparameter

#51
34 Prozent : Die Politiker haben kein Ohr mehr für die Sorgen der kleinen Leute.
31 Prozent: Den Politikern geht es nur um die eigene Karriere.
24 Prozent: Ich bin mit dem ganzen politischen System unzufrieden.
21 Prozent: Die Parteien unterscheiden sich nicht mehr voneinander.
20 Prozent: Es lohnt sich nicht zur Wahl zu gehen, weil die Stimmabgabe nichts bewirkt.
18 Prozent: Keine Partei vertritt meine Interessen.

Trifft alles auf mich zu...und trotzdem hab ich gewählt! Grinss...
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Bis zu letzt!!!!!
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#52
Das sind 6 Gründe, nicht zur Wahl zu gehen und ich kann sie durchaus verstehen.
Letztlich geht es auch um eine "Politikverdrossenheit".
Politiker entscheiden immer wieder etwas so, dass es (scheinbar) gegen den Willen oder sogar die Interessen der Mehrheit des Volkes ist.

Wenn "das Volk" der Tribun ist und Politiker den Willen des Volkes umzusetzen haben, wenn Politiker dem Volk zu dienen haben, dann läuft da etwas verkehrt.

Wer wird ernsthaft bestreiten, dass die Politiker uns in Wirklichkeit beherrschen - unsere Diener sind damit zu unseren Herren geworden.

Es ändert allerdings nichts daran, dass mit einer "Nichtwahl" nichts geändert wird.
Nur und ausschließlich wenn genügend Wähler "anders" wählen, kommt es zu einer Änderung.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
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#53
Aktuell sieht es nach einer "Jamaika-Koalition" aus mit CDU/CSU, FDP und Grüne.
Das wäre durchaus eine Änderung.

Oder es geht mit einer großen Koalition weiter. CDU/CSU mit der SPD. Das bedeutet ein: Weiter so - und ist bei den Stimmverlusten dieser Parteien vom Wähler insgesamt sicherlich nicht gewollt.

Insgesamt eine klare Niederlage für die bisherige Regierung, dass sollte entsprechende Konsequenzen in der nächsten Wahlperiode zur Folge haben.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
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#54
Angela Merkel:
Wir sind stärkste Kraft - wir haben die Auftrag, die nächste Regierung zu bilden - gegen uns kann keine Regierung gebildet werden.

:opa:
Der letzte Teil stimmt nicht...

Ist allerdings unrealistisch: Schließen sich die 5 Parteien zusammen zu einer Koalition, die außer der Unionsparteien in den Bundestag gekommen sind, dann ist die Union als einzige in der Opposition.
Verzichtet diese mögliche Koalition auf die AfD kommt sie so gerade auf 49%, also etwas zu wenig.
Zu einer Koalition mit der AfD wird es aber kaum kommen, daher bleibt Frau Merkel wohl weiter Regierungschefin.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
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#55
Kein gutes Ergebnis.Das die AfD so stark wird habe ich nicht erwartet.
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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#56
Jetzt wird es wieder zu einer Situation kommen, die mir früher schon aufgestossen ist.
Eine grosse Partei braucht eine kleine Partei (einen Königsmacher), um eine Regierung bilden zu können. Das missfällt mir an unserem System.
Wir hatten das in den 70gern und 80gern eine Legislaturperiode nach der anderen. Eine kleine Partei, die nur 10 % bei der Bundestagswahl erhalten hat, darf mitregieren, obwohl 90 % der Wählerschaft diese Partei nicht in der Regierung sehen wollen. Ist das der Wählerwille?
Jetzt werden wahrscheinlich sogar zwei kleine Parteien mit der CDU die Regierung bilden, obwohl auch hier je 90 % der Wähler diesen Parteien keine Regierungsverantwortung übertragen wollen.
So wird der Wählerwille einfach umgedreht.

Die FDP hat im Oktober 1982 Helmut Schmidt verraten, indem sie ihm die Gefolgschaft verweigerte. Es kam zum Regierungswechsel, bei dem die Verräterpartei wieder 4 Ministerposten erhielt. Soviel Macht erhält also eine Partei, die nur 1/10 der Wähler hinter sich hat.


Aber so lange, das so hier läuft, habe ich keinen Bock auf diesen ganzen Kram. Aber das wird sich nie ändern.
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#57
Ich stimme Eurer Argumentation zu. Hier sieht man, dass auch das deutsche Wahlsystem seine Probleme haben kann. Jetzt bestimmen wahrscheinlich zwei 10%-Parteien was in entscheidenden Elementen deutscher Politik geschieht. Die Grünen, was die Umwelt betrifft, die FDP was wirtschaftlich, umweltpolotisch und gesellschaftspolitisch geschieht. Ich kann nur hoffen man findet gute Kompromisse. Sollte Jamaika kommen, wird es schwer sein, diese Koalition für 4 Jahre zu halten. Die AfD wird für Furore bei den Sitzungen und Debatten imk Bundestag sorgen.
Über die Aussagen und die Überraschungen von Seehofer, Merkel und Schulz über die katastrophalen Wahlergebnisse der beiden großen kann man wirklichn nur noch den Kopf schütteln. Wie kann man überrascht sein, wenn man seit Jahren sieht, wie unzufrieden große Teile der Bevölkerung sind? Die CDU/CSU ist mit ihrem Latein am Ende, eine völlige Trennung wäre besser. Scheinheiligkeitt und Unglaubwürdigkeit haben für mich die Spitze erreicht.
Die SPD musste erkennen, dass es kein Vorteil sein muss, mit allem Mitteln in der Regierung zu sein, wenn man dabei sein Gesicht völlig verliert. Jetzt hoffen sie in der Opposition eine Grundsanierung ihrer Politik einzuleiten um damit wieder in alte Bahnen und zu ihren verlorenen Wählern zurückzufinden. Ob das mit Schulz gelingt, zweifle ich an.
Ihr habt mich vor der Wahl überzeugt, dass es richtig sei, gültig zu wählen. Jetzt glaube ich, ich hätte doch nicht wählen sollen, geändert hätte sich trotzdem nichts.. So schnell gehts.
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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#58
(24.09.2017 - 21:16)paloma schrieb: Ihr habt mich vor der Wahl überzeugt, dass es richtig sei, gültig zu wählen. Jetzt glaube ich, ich hätte doch nicht wählen sollen, geändert hätte sich trotzdem nichts.. So schnell gehts.

Nicht zu wählen hätte auf jedem Fall nichts gebessert und eine Stimme ist klar immer zu wenig, um etwas zu ändern...

Für mich gilt der Satz: Wahlrecht ist Wahlpflicht.
So habe ich es seit jungen Jahren gehalten.

Für dieses Wahlrecht, für diese Möglichkeit zu wählen sind in der Vergangenheit Menschen gestorben. In der Türkei..., aber lassen wir das heute.

Sicher kann man einen ungültigen Wahlzettel abgeben - ich habe es nicht getan. Wen hätte ich damit genutzt oder geschadet?

Auch durch oder trotz meiner Stimme wird sich die Politik in den nächsten Jahren ändern (müssen).
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
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#59
Ich dachte meine Wahl war das dümmste was man wählen kann.Wenn ich mir aber das vorläufige Wahlergebnis ansehe gab es ca 13% der Bevölkerung die noch dümmer sind.

Ich habe die CDU gewählt,obwohl ich mit Merkels Politik nicht einverstanden bin,weil diese Partei und deren Vertreter an erster Stelle auf dem Wahlzettel standen.Big GrinBig GrinBig Grin

Aber letztendlich ist es egal wen man wählt,die Politiker sind alles nur noch Marionetten der großen Konzerne,die im Hintergrund die wahre Politik betreiben.

Verschenken wollte ich meine Stimme aber nicht.
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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#60
Wenn hier jemand bekannt gibt, wen er gewählt hat, werde ich dieses sicher nicht beurteilen... Smile

Ich habe den Direktkandidaten der CDU gewählt (Erststimme), da ich ihn als guten Vertreter unserer Region einschätze.
Bundesweit ist er nicht bekannt.

Da ich via Wahl-O-Mat immer wieder als zutreffende Partei die CDU genannt bekommen habe, habe ich mir ernsthaft überlegt diese zu wählen. Ich habe es nicht getan.

Als ich nach der Wahl Frau Merkel gehört habe, im TV bei ihren Anhängern, habe ich mir für diese Entscheidung gratuliert.

Ich finde es schade, dass Martin Schulz einen Wahlkampf der leisen Töne geführt hat, erst bei der Rede vor seinen Anhängern erschien er mir kämpferisch.

An eine GroKo glaube ich auch nicht, möge Martin Schulz die SPD gestärkt über und aus der Opposition wieder nach oben führen. Iconkewl

Und möge die nächste Regierung die kommenden Aufgaben gut und gerecht lösen.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
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