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Heidenau und die Migranten "'Ich habe nichts gegen Flüchtlinge, aber..."

#71
Diese gab es zumindest Ritchie:

https://de.wikipedia.org/wiki/Reichstagswahl_März_1933 
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#72
(07.09.2015 - 15:23)paloma schrieb: Da wir hier in Deutschland und Europa nicht die einzigen sind, die große Probleme mit Flüchtlingen und Asylanten zu bewältigen haben, bietet sich an, einmal in sich zu gehen. Sind viele der weltweiten Probleme nicht dadurch entstanden, weil auch wir daraus unseren Wohlstrand aufgebaut haben? Wirtschaft und Politik haben seit Jahrzehnten andere Länder bis zum geht nicht mehr ausgebeutet. Vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen, in der wir einmal versuchen sollten, auch etwas zurückzugeben. Es ist erfreulich, wenn jetzt auch andere große Staaten hierfür die Mitverantwortung zeigen. Auch die USA, die ja an der Grenze zu Mexiko ähnliche Probleme haben, zeigen sich offen und für Verbesserungen empfänglich. Sicher kann man das nicht von allen Ländern erwarten, aber auch daraus könnte man mal Konsequenzen ziehen..:denken:


Du hast absolut 100%ig recht!
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#73
Auch diese schwere Aufgabe wird die Welt noch schaffen. Es erfordert aber endlich von allen Ländern mal eine Kraftanstrengung und nicht nur von Deutschland und Schweden. Jetzt kann die EU mal zeigen wie ernst es ihr ist mit dem Staatenbündnis.

Allerdings wird es noch ein paar Jahre dauern und je länger der Braune Mob Mitläufer hat umso länger wird es gehen.
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#74
(07.09.2015 - 16:21)Reiner schrieb: Und hier habe ich mal ein Beispiel wo ich völlig und ganz dagegen bin.

http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...linge.html 

Seit den 1960 er Jahren sind Muslime in Deutschland Integriert. Heute sitzen Muslime sogar in der Regierung und da muss die Frage doch Erlaubt sein was so eine Forderung soll. Keine Religion ist in Deutschland das Christlich Geprägt ist si Integriert wie die Muslime. Diese Forderung ist Gegenüber anderer Glaubensrichtungen eine Frechheit und hat mit unseren Werten wenig zu tun. Jeder der mit Leib und Leben bedroht wird soll unseren Schutz bekommen und nicht nur eine Gruppierung.

Das wäre genau der falsche Schritt.

Reiner,
ich finde diesen Schritt notwendig und bin begeistert davon, dass der Zentralrat diesbezüglich aktiv wird. Dies ist ein klares Bekenntnis zu unserem Rechtsstaat und eine notwendige Basis für die Integration. Zudem zeigt es, dass die Muslime in Deutschland sich sehr wohl mit der Problematik des Islamismus und der Integration in die deutsche Gesellschaft auseinandersetzen.

Ein Riesenproblem der meisten Migranten ist ja auch, dass sie das uns selbstverständliche Vertrauen in den Staat als DEN Souverän, den wir nicht nur anerkennen müssen, sondern der uns auch nützt und den wir selbst mitgestalten können, überhaupt nicht haben und sich vielfach nicht einmal vorstellen können. Da ist es sehr wohl notwendig, den Menschen deutlich zu machen, dass unsere gesamte Gesellschaft nicht vom Clan-Denken, sondern von einem demokratischen Konsens getragen wird. Und dass diese Grundlage von allen, also auch von den Neuankömmlingen, gewisse Spielregeln einfordert, aber dann natürlich auch enorme Freiheiten bietet.

Heute habe ich gehört, dass sich die Salafisten bereits an die Flüchtlingsheime heranmachen. Umso wertvoller ist diese Aufforderung des Zentralrates der Muslime!

Wenn wir die Flüchtlinge sich selbst und den islamistischen Hetzern überlassen, werden wir ein böses Chaos und einen Rechtsruck erleben!
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#75
Was mir dabei fehlt ist das es für alle gefordert wird talisker. Dann würde ein Schuh draus. Es kommen ja nicht nur Muslime sondern auch andere Glaubensrichtungen. Sollen die vor den Kopf gestoßen werden damit? Darauf wollte ich hinaus. Gegen die Idee an sich habe ich noch nicht mal was, aber das es nur für eine Gruppieren sein soll das ist es was mir Aufstößt.
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#76
Es ist eben fraglich und bisher nicht belegbar, ob und wie sich die "normalen Muslime" offiziell von den gewalttätigen und gewaltbereiten Muslimen (z.B. Salafisten, oder auch IS-Terroristen) abgrenzen und dies verurteilen, sich abwenden oder sonst friedlich bekämpfen. Mir fehlt immer noch der Aufschrei der breiten Masse dieser friedlichen Muslime, wenn ihre gewalttätigen Glaubensbrüder gegen Recht und Gesetz verstossen, Bomben legen oder Terroristen unterstützen.
Die Gefahr für unsere christliche Gesinnung und Werte wird durch die große Zahl muslimischer Zuwanderer nicht geringer, da helfen auch gutgemeinte Presseberichte nichts. Die neuen Migranten sind derzeit noch froh, Unterschlupf und Nahrung in Deutschland zu bekommen, aber wie lange wird es dauern, bis sie die Gastfreundschaft vereinnahmt haben und dann ihre eigenen Forderungen stellen ???
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#77
Das Problem sehe ich nicht bei den Muslimen. Das ist ja nur eine Gruppierung im Glauben des Islam. Wie haben doch im Christlichen Glauben auch verschiedene Gruppierungen wie Katholiken, Protestanten, Juden und noch ein paar mehr. Muslime gehören auch dem Islam an wie Kurden und andere.

Ich kann mich noch sehr gut an die Zeit Erinnern als in meiner Heimat vor allem Italiener als Gastarbeiter geholt wurden. Auch die haben den christl. Glauben und als meine Schwester unserem Vater ihren Freund vorstellt (Anfang der 70 er) dachte ich die Welt geht unter. Es gibt unter den Christen genau so Gewaltbereite wie unter den Muslimen. Aber gerade von den Muslimen sind die meisten sehr friedlich. Das Problem ist der Islamismus den andere als Grund nehmen.
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#78
Sehe ich auch so, Paloma. Allerdings muss ich die Muslime insofern in Schutz nehmen, als es ja durchaus Demonstrationen gegen den islamistischen Terror gab und der Zentralrat jetzt ja genau das Notwendige tut, um den zugewanderten Moslems eine notwendige Orientierung zu geben.

Reiner: Die Vorbehalte und Probleme betreffen nun mal die Muslime, und warum in aller Welt sollte der Zentralrat der Muslime für Hindus, Juden, Christen oder Atheisten sprechen???
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#79
Reiner, jetzt habe ich Nachholbedarf. Was ist der Unterschied zwischen Muslims und Islamisten (gewaltfreie)?
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#80
Muslime sind wie die Katholiken im christl Glauben. Der Christl. Glaube besteht auch nicht nur aus Katholiken. Muslime sind genau so auch nur ein Teil vom Islam. Die Terroristen die im Moment Länder besetzen sind radikale Islamisten.

@talisker, gegen die Forderung an sich habe ich ja auch gar nichts. Ich wünsche mir nur das es auch für andere so etwas gibt. Klar verlangt der Zentralrat der Muslime "nur" für sich. Die Kritik sollte auch nicht der Forderung an sich gelten sondern unserer Politik.
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