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Reiner auch das finde ich gar nicht so daneben. Ich frage mich wirklich, warum man eine Stadt gewählt hat, die seit Jahrzehnten linke Problemzonen hat. Man wusste doch, dass die Gewalt von der linken Seite ausgehen würde.
Und von Deine 4 aufgezeigten Orten sind wohl Hamburg und Berlin jene, die aufgrund ihrer politischen Gegebenheiten am wenigsten geeignet sind.

Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul
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Die Namen habe ich einfach mal nur so erwähnt. Ich will doch auf was ganz anderes raus und das ist es das in einem freien Land wie Deutschland sowas möglich sein muss. Gerade die Demonstranten berufen sich doch auf ihr freies Recht was ihnen auch gewährt wurde. Aber ein paar Tausend haben selber Unschuldige (Anwohner incl. Kinder usw.) quasi der Freiheit beraubt. Wäre der Gipfel nun in einer anderen Stadt gewesen wäre es gleich gekommen weil sich diese Chaoten einfach gut vorbereitet haben und es auch konnten übers Internet und Handy.
Deshalb ist mir die Stadt selbst und auch das Bundesland völlig egal. Die Freiheit von Menschen wurde durch ein falsches ausnutzen von Freiheit eingeschränkt. Auch jetzt den linken aus Hamburg alleine die Schuld geben ist falsch. Hunderte, ja vielleicht sogar weit über Tausend Chaoten waren nicht aus Hamburg.
Der nächste Gipfel ist in einem anderen Staat und auch die werden Probleme haben und auch dort werden sich deutsche Chaoten und Verbrecher geben.
Aber das können wir paar Hansel hier im Forum nicht aufarbeiten sondern das müssen alle zusammen tun.
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10.07.2017 - 14:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.07.2017 - 14:16 von Ritchie.)
Da auch viele "Krawalltouristen" aus dem EU-Ausland kamen, hätten sie sich ohne Probleme auch in jeder anderen Stadt treffen können, gerne im angeblich so sicheren München...
Ich würde es nicht daran festmachen, ob eine Stadt politisch eher Rot, Schwarz oder sonst was ist.
Wenn sich Tausend Chaoten (ohne Demonstranten) in kleinen Gruppen mitten in der Nacht über München verteilen und Autos anzünden, Geschäfte zerstören etc. dann weiß auch die Münchner Polizei nicht, wo sie zuerst einschreiten soll.
Ich habe bewusst "ohne Demonstranten" geschrieben, denn die Chaoten haben auch abseits der Demonstrationszüge, bzw. zu anderen Zeiten, gehandelt.
Tausend Chaoten (ohne Demonstranten) in kleinen Gruppen von z.B. 20 Personen sind 50 Gruppen... Wenn es ziemlich zeitgleich an 50 verschiedenen Stellen mitten in der Nacht in München brennt...
Okay - laut Herrn Ischinger würde die Münchner Polizei damit natürlich keine Probleme haben...
Sorry - ich stimme hier Reiner zu, diese Aussage von Herrn Ischinger war unnötig wie ein Kropf.
Er wollte sich hier "nur" profilieren, warum betont er sonst die 9 Jahre, die er auf dem Posten ist?
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie

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Ich finde es ein Armutszeugnis, wenn 500 Polizisten im Krankenhaus landen und Randalierer dort machen können was sie wollen...spätestens bei den Molotov...werfern mit gefahr für Leib und Leben hätte ich mit Schüssen aus Notwehr gerechnet. Also in die Beine natürlich...das ist genau so zu betrachten als schießt jemand auf mich.
Das gleiche ist auch bei den Messerstechern der Fall...greift da einer mit ner offenen Klinge an...gibt es auch notwehr!
Oder muss nun noch der Polizist sich erst erstechen lassen und wenn er tot ist darf er zurück schießen???
Mach das mal in Amerika...
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Eine Sache noch zu den Plünderen...das kannte ich bisher nur aus Filmen!
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Reiner und Ritchie - Ich stimme Euch ja auch zu, natürlich kamen auch "Krawalltouristen" aus dem EU-Ausland. Aber wieviele? Trotzdem hätte man an den Grenzen die oft ja auffälligen und bekannten Personen aus den EU-Ländern an der Einreise hindern können. Dass dies funktioniert hat man in Bayern beim Sicherheitsgipfel bewiesen.
Und , man kann die Lage in München, Hamburg oder Berlin nicht gleichstellen. In Berlin und Hamburg gibt es linke Zellen, die ganze Stadtteile beherrschen, in München nicht. Die Gerichte, welche die "friedlichen" Zeltlager erlaubt haben sollten sich ebenfalls einmal hinterfragen.
Ich bin aber ebenfalls der Meinung, dass man diese Hypothese ein paar Tage nach dem Geschehen nicht so mit Stolz (Arroganz) verkünden braucht.

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Ich erinnere nur an den Amokläufer im Olympia- Center. Will damit nur sagen das man es den Leuten eben nicht ansieht. Ich kann doch Problemlos in Anzug und Krawatte nach München fahren und ziehe mich auf einer öffentlichen Toilette um. Respekt vor jedem der das bei der Anreise erkennt. Auch finde ich das man beide Veranstaltungen nicht vergleichen kann. Die Sitzung der OSZE steht viel weniger in Fokus wie der G20 Gipfel. Da braucht es ein anderes Sicherheitskonzept und deshalb sage ich ja das man das nicht an der Stadt festmachen kann.
Ganz so einfach wie es beschrieben wird ist das Erkennen der Chaoten nicht.
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10.07.2017 - 17:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.07.2017 - 17:47 von paloma.)
Reiner, Dein Vergleich mit dem Amoktäter beim Olympia-Einkaufscenter hinkt doch total.
War man da vielleicht vorher informiert ???

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