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Frauen EM Endrunde 2025 in der Schweiz > Vorberichte

#41
65.000 Euro für jede deutsche Spielerin
Preisgelder: England bekommt am meisten, Millionensumme für den DFB
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27.07.25 - 22:39

England hat seinen Titel bei der Frauen-EM verteidigt und kassiert damit auch das höchste Preisgeld bei dem Turnier. Über eine Millionensumme darf sich auch der DFB freuen. 

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Pressestimmen zum EM-Finale
"Der größte Erfolg in der Geschichte des englischen Fußballs"
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England verteidigt seinen EM-Titel - und die heimische Presse verneigt sich. Ernüchtert zeigen sich die spanischen Gazetten. 

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Geständnis nach Final-Triumph
"Unmenschlich": Bronze spielte gesamte EM mit gebrochenem Schienbein
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England hat bei der Frauen-EM seinen Titel erfolgreich verteidigt. Nach dem erneut hochdramatischen Finale gegen Spanien machte Lucy Bronze ein bemerkenswertes Geständnis. 

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  Daten-Bilanz zur Frauen-EM
Englisches Torschützinnen-Festival & Elfer-Horror
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Ob Zuschaueransturm, taumelnde Elfmeterschützinnen oder Verlängerungs-Rekord: Die kicker-Datenredaktion zeigt, welche Daten, Fakten und Rekorde von der EM 2025 noch lange in Erinnerung bleiben werden. 

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Kommentar zum fast rundum gelungenen Turnier in der Schweiz
Diese EM hatte nur zwei Mankos
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Kommentare  

Nicht die beste Mannschaft hat den EM-Titel gewonnen, sondern die willensstärkste und glücklichste. Sieger sind neben England aber auch die Schweiz und die Schiedsrichterinnen. Ein Kommentar von kicker-Redakteur Paul Bartmuß.
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Nicht zu glauben: Trotz einer überragenden EM reichte es für Aitana (li.), Mariona und Spanien nicht zum Titel. IMAGO/Agencia EFE
"Seele, Herz und Talent - uns fehlt es an nichts", hatte die spanische Außenverteidigerin Olga  vor dem Endspiel gesagt. Man war zunächst geneigt, ihr zuzustimmen, aber letztendlich waren es dann doch zwei Dinge, die das beste Team dieser EM gebraucht hätte: Abschlussstärke und etwas Glück.

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Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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#42
Mediziner klärt auf
Wie konnte Bronze eine EM mit gebrochenem Bein spielen?
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Dass Europameisterin Lucy Bronze die gesamte EM mit einem gebrochenen Bein spielte, sorgte nach dem Finale für Aufsehen. Ein Mediziner erklärt, wie das möglich war. 

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Europameisterin mit Handicap: Lucy Bronze. IMAGO/HMB-Media 

Die kleine Sensation war, dass sie erst nach dem EM-Endspiel an die Öffentlichkeit geriet, die große war die Nachricht selbst: Lucy Bronze  spielte das gesamte Turnier in der Schweiz mit einem gebrochenen Schienbein . "Es ist sehr schmerzhaft, aber ich werde feiern", sagte die 33-jährige Engländerin nach dem Finale gegen Spanien (3:1 i. E. ), bei dem sie 105 Minuten mitgewirkt hatte. 

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28.07.2025 - 12:30 Uhr | News | Quelle: dpa
God save Wiegman: König Charles erteilt nächsten Auftrag
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©IMAGO
Sarina Wiegman zeigt sich nach dem Finale gegen Spanien und ihrem EM-Titel-Hattrick berührt. Von höchster Stelle erhält Englands Fußballtrainerin direkt eine weitere anspruchsvolle Aufgabe.

Im Bauch des Baseler Stadions sangen die englischen Fußballerinnen lauthals von ihrer «Sarina». Der Grund war offensichtlich: Um den Hals trugen die strahlenden Europameisterinnen frische Goldmedaillen, und in den Händen hielten viele neben dem silbernen Pokal auch eine Pizzaschachtel. Englands dritte Extra-Schicht im dritten K.o.-Duell hatte nun mal Energie und Nerven gekostet.


Eine Etage höher konnte die gepriesene Trainerin Sarina Wiegman ihren gewaltigen Erfolgshunger derweil nur schwer erklären. «Ich kann es selbst kaum glauben. Ich dachte: 'Wie kann das passieren?’ Aber es ist passiert», sagte Wiegman nach ihrem nächsten Titel-Happen.

Wiegman zieht mit Ex-DFB-Trainerin Theune gleich

Das 3:1 im Elfmeterschießen gegen Spanien bescherte der 55 Jahre alten Niederländerin den dritten EM-Pokal in Serie nach Erfolgen mit ihrem Heimatland (2017) und England (2022). Einen lupenreinen Titel-Hattrick hatte zuvor nur Ex-DFB-Trainerin Tina Theune (1997, 2001, 2005) geschafft. Theunes Vorgänger Gero Bisanz holte zwar ebenfalls drei EM-Titel - allerdings nicht in Folge.

«Das chaotischste und verrückteste Turnier»

«Ich muss zugeben, das ist das chaotischste und verrückteste Turnier, das wir je gespielt haben. Wir sind immer zurückgekommen. Der Zusammenhalt im Team ist unglaublich und auch der Glaube, zurückzukommen», sagte Wiegman nach einem Finale, das die favorisierten Spanierinnen phasenweise klar dominiert hatten.

Wie schon im Viertel- und Halbfinale lagen die Lionesses auch im Endspiel zunächst hinten. Diesmal antwortete Alessia Russo (57. Minute) auf das 0:1 durch Mariona Caldentey (25.). Im Elfmeterschießen avancierten Torhüterin Hannah Hampton und Siegtorschützin Chloe Kelly zu Englands Matchwinnern.

«Dachte, ich wäre eine gute Tänzerin, aber alle haben gelacht»

«Heute Nacht werden wir Party machen», versprach Wiegman, die mit ihrem Team an diesem Dienstag in London feierlich empfangen wird: «Ich werde noch mehr tanzen», kündigte sie an. «Und ich werde etwas trinken, aber ich glaube nicht, dass ich so viel trinken werde wie die Spielerinnen.» Vielleicht fällt auch der Tanz knapper aus: «Ich dachte, ich wäre eine gute Tänzerin, aber alle haben gelacht», berichtete die Erfolgstrainerin über eine erste Einlage nach dem Triumph.

Lucy Bronze spielt gesamte EM mit Schienbeinbruch

Keine Zweifel gibt es an Wiegmans sportlicher Bilanz. 2021 übernahm sie das englische Team und führte es neben den zwei EM-Titeln auch zur Vize-Weltmeisterschaft 2023. «Zwei in Folge. Unglaubliche Leistung», schrieb Bayern-Starstürmer Harry Kane beim Portal X.

Das durfte auch für Verteidigerin Lucy Bronze gelten. Die 33-Jährige erklärte, das gesamte Turnier über mit einem Schienbeinbruch im linken Bein gespielt zu haben, «aber niemand wusste davon». Lächelnd fügte sie hinzu: «Es ist sehr schmerzhaft, aber ich werde feiern.»

Über Verteidigerin Jessica Carter, die zuletzt rassistische Anfeindungen aus sozialen Medien gegen sie öffentlich gemacht hatte, zeigte sich ihre Lebensgefährtin Ann-Kathrin Berger stolz. «Nach den ganzen Problemen der vergangenen Tage hat sie der Welt gezeigt, was sie draufhat», sagte die deutsche Stammtorhüterin der «Bild», die trotz des Elfmeterkrimis «recht locker» im Stadion mitfieberte. «Wenn ich nicht dabei bin, ist es mir recht egal.»

Große Feier am Dienstag - König Charles hofft auf WM-Sieg

Für die Heimkehr der Siegerinnen wird in London längst alles vorbereitet. Für Montagabend war ein Empfang bei der Regierung an der Downing Street geplant, allerdings ohne Premierminister Keir Starmer, der vom Finale in Basel zu einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump weiterreiste. Vereinzelt wurde sogar die Forderung laut, den EM-Triumph mit einem kurzfristig einberufenen Feiertag zu würdigen - dem will die Regierung laut der Nachrichtenagentur PA aber wohl nicht nachkommen.

Am Dienstag folgt dann eine Parade, die mit einer Zeremonie am Buckingham Palace enden soll. Auch die Königsfamilie selbst fieberte mit. Während der im Stadion weilende Prinz William bei der Siegeszeremonie persönlich den Spielerinnen gratulierte, sendete König Charles seine Botschaft über die sozialen Medien: «Gut gemacht, Lionesses! Die nächste Aufgabe ist es, die Weltmeisterschaft 2027 nach Hause zu holen, falls möglich!»

Mit Wiegman, deren Vertrag erst nach dem Turnier in Brasilien endet, scheint der erste WM-Titel für die Engländerinnen jedenfalls alles andere als unmöglich. Auf die Frage, ob es einen Moment gegeben habe, in dem ihr Glaube ins Wanken geraten sei, antwortete Wiegman: «Um ehrlich zu sein, heute Abend nicht.»

Kelly: «Gestern habe ich noch drei Elfmeter verschossen»

Die eingewechselte Kelly, die bereits im Halbfinale gegen Italien und im EM-Finale 2022 gegen Deutschland das entscheidende Tor erzielt hatte, schwärmte: «Sie ist wirklich unglaublich, was für eine Frau. Was sie für unser Land getan hat, wir sollten ihr so dankbar sein. Was sie für den Frauenfußball getan hat, in den Niederlanden, in England - einfach überall. Ich bin sehr dankbar dafür.»

Auch über ihren siegbringenden Versuch vom Punkt erzählte die 27 Jahre alte Londonerin von Champions-League-Sieger Arsenal. «Ich kann das einfach irgendwie, ich kann das nicht erklären. Ich atme, ich nehme mir die Zeit, die ich brauche», sagte Kelly - gab aber auch zu, dass ihre Taktik nicht immer aufgeht: «Gestern habe ich noch drei Elfmeter verschossen.»

Quelle 
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