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Quo vadis Stadt Freiburg? Wann kommt endlich das neue Stadion?

Der SC Freiburg hat 17.000 Mitglieder oder sogar noch mehr,er bildet auch für den Breitensport aus und das Stadion ist für Spitzensport ausgerichtet.

Wäre für mich nicht nachvollziehbar,wenn ein Amateurverein der keine Ambitionen zum Spitzensport das Trainingsgelände und Stadion eines Bundesligisten in Anspruch nehmen dürfte.

Man kann sich auf eine Kooperation einigen,aber nicht das die SC Frauen,wenn sich schon die Möglichkeit bietet angepasste Trainingsbedingen zu bekommen,weiterhin in einem Stadion trainieren das allenfalls Bezirksligaansprüchen genügt.
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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(08.02.2019 - 20:12)KLAUS schrieb: Man kann sich auf eine Kooperation einigen,aber nicht das die SC Frauen,wenn sich schon die Möglichkeit bietet angepasste Trainingsbedingen zu bekommen,weiterhin in einem Stadion trainieren das allenfalls Bezirksligaansprüchen genügt.

Darauf - diese Kooperation - sollte es hinauslaufen.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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29.03.2019, 18:17
Umzug zur Saison 2020/21 geplant - Keller: "Kein Möbelhaus"
SC Freiburg legt Grundstein für das neue Stadion

Vor rund 500 geladenen Gästen hat der SC Freiburg zusammen mit der Stadt Freiburg und den am Bau beteiligten Unternehmen Köster GmbH und HPP Architekten den Grundstein für das neue Stadion gelegt, für das bereits seit vergangenem Dezember die Bauarbeiten laufen. Zur Saison 2020/21 will der Sport-Club von seinem 24.000 Zuschauer fassenden Schwarzwald-Stadion in das neue Stadion umziehen, in das knapp 35.000 Zuschauer passen sollen.

Ein ursprünglich geplanter Programmpunkt der Grundsteinlegung musste kurzfristig gestrichen werden. Eigentlich sollte die Mannschaft von Bayern München, die morgen (15.30 Uhr) beim SC Freiburg antritt, auf dem benachbarten Flugplatz landen und von ihrem Bus abgeholt werden. Die Ausnahmegenehmigung war bereits erteilt, es scheiterte jedoch an einem zusätzlichen Feuerwehrfahrzeug.

Die Festtagsstimmung beim Sport-Club konnte das aber nicht trüben. "Es ist ein Tag der Dankbarkeit, an dem man auch stolz sein kann", sagte SC-Präsident Fritz Keller, der nach eigenen Angaben "fast zu Tränen gerührt" war. "Das Stadion soll nicht nur eine Spielstätte sein, sondern auch eine neue Heimat für den Sport-Club", fügte SC-Finanzvorstand Oliver Leki hinzu.

12.400 Stehplätze, rund 80 Millionen Euro Kosten

Neben dem Stadion wird es auch Trainingsplätze und Funktionsräume für die Profis und die U 23 geben, außerdem wird die Verwaltung ebenfalls vom Freiburger Osten in den Westen ziehen. Von den 34.700 Plätzen im neuen Stadion sind 12.400 als Stehplätze vorgesehen, was eine vergleichsweise hohe Quote von 36 Prozent bedeutet. Der Stadionbau kostet rund 80 Millionen Euro und wird vom Verein finanziert. Die Infrastrukturkosten von 55 Millionen Euro trägt die Stadt Freiburg, die auch das Grundstück einbringt, das Land beteiligt sich mit 16 Millionen Euro.

"Wir schaffen damit die Voraussetzung, wirtschaftlich und sportlich wettbewerbsfähig zu sein", erklärte Leki, "es ist der notwendige Schritt zu wachsen, aber sich selbst treu zu bleiben." Keller lobte ausdrücklich den Entwurf von HPP Architekten dafür, dass er "keinen Schnickschnack" enthalte: "Es sieht aus wie ein richtiges Stadion und nicht wie ein Möbelhaus." Und an die Adresse von Cheftrainer Christian Streich, der zusammen mit dem Trainer- und Funktionsteam sowie einigen Spielern kam, sagte er: "Das muss doch für dich Motivation sein, noch Jahre und Jahrzehnte zu bleiben." Damit sicherte sich der SC-Präsident den lautesten Applaus des Nachmittags.

Seit Dezember 2018 wird gearbeitet

Das neue Stadion hat bereits eine längere Vorgeschichte. Im Jahr 2011 wurden 24 mögliche Standorte geprüft, 2014 entschied sich der Gemeinderat mit großer Mehrheit für den Bauplatz am Flughafen. Doch erst nach einem Bürgerentscheid im Februar 2015, bei dem sich 58 Prozent für den Stadionbau an dem Standort aussprachen, konnten die weiteren Planungen vorangetrieben werden. Die Baugenehmigung wurde im November 2018 erteilt, die ersten Arbeiten begannen bereits im Dezember, zur Saison 2020/21 soll der Sport-Club im neuen Stadion spielen. Angesichts des milden Winters liege der Bau noch im Zeitplan. "Als Berliner habe ich den Ehrgeiz, dass das Stadion vor dem Flughafen fertig wird", sagte Niklot von Bülow, technischer Vorstand der Köster GmbH.

Daniela Frahm

Quelle:
http://www.kicker.de/news/fussball/bunde...adion.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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Jetzt wird es richtig ernst mit dem Stadionbau.Dass das neue SCF Stadion noch vor dem BER fertig wird dürfte wohl kein Problem sein. Animierte-smilies-lachende-301

Mich stört an der ganzen Sache nur,dass im Stadion bei Bedarf die Kapazität nicht erhöht werden kann und auf 34.700 Zuschauer festgelegt ist.
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(29.03.2019 - 22:14)KLAUS schrieb: Mich stört an der ganzen Sache nur,dass im Stadion bei Bedarf die Kapazität nicht erhöht werden kann und auf 34.700 Zuschauer festgelegt ist.

Das finde ich auch nicht gut, bzw. habe ich nicht verstanden.
Eine Erhöhung der Kapazität auf z.B. 40.000 sollte schon möglich sein.
Oder wurde es so vereinbart, um sich mit den Anwohnern zu einigen? Motto: Mehr Zuschauer kommen nicht rein.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
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Der Grundstein liegt

Nachdem bereits die Bau- und Erschließungsarbeiten für das neue SC-Stadion auf Hochtouren laufen, beginnt nun mit der Grundsteinlegung die heiße Bauphase für das eigentliche Stadion.

Oberbürgermeister Martin Horn, Landesfinanzministerin Edith Sitzmann, Baubürgermeister Martin Haag, SC-Vorstand Oliver Leki, SC-Präsident Fritz Keller sowie Niklot von Bülow, technischer Vorstand der Köster GmbH und Gerhard Feldmeyer, geschäftsführender Gesellschafter der HPP Architekten, haben heute gemeinsam eine Schatulle mit Objekten im Fundament des neuen SC-Stadions deponiert. Für die Nachwelt gesammelt wurden: eine aktuelle Ausgabe des Stadionmagazins heimspiel, das SC-Jubiläumstrikot, ein SC-Schal, die aktuelle Vereinssatzung, ein Paar Torwarthandschuhe, die Baugenehmigung sowie Pläne des neuen Stadions, das städtische Amtsblatt und eine aktuelle Tageszeitung.

„Die Vorfreude ist riesig und ich bin sicher, dass das neue Stadion das Besondere an Freiburg, an der Region und am Sport-Club in idealer Weise verkörpern wird", sagte Martin Horn, Oberbürgermeister der Stadt Freiburg, bei der heutigen Grundsteinlegung. SC-Vorstand Oliver Leki ergänzte: „Den Fußball-Standort Freiburg zu sichern und zu entwickeln, ist unser Antrieb - für unsere Fans und Mitglieder, die Stadt, die Region und unsere Sponsoring-Partner. Das neue Stadion ist hierfür die Grundvoraussetzung. Politik, Stadtverwaltung und SC Freiburg haben in den letzten Monaten und Jahren unglaublich viel Energie, Leidenschaft und Zeit in dieses Projekt investiert. Umso mehr freue ich mich, dass wir heute mit der Grundsteinlegung ein weiteres wichtiges Etappenziel auf dem Weg zu unserem neuen Stadion erreicht haben."

Das neue Stadion sieht eine Kapazität von 34.700 Plätzen vor, wovon rund 36% als Stehplätze (ca. 12.400) ausgewiesen sind. Bestandteil des Gesamtentwurfs sind die neue SC-Geschäftsstelle, Trainings- und Funktionsräume für die Profi-
und U 23-Mannschaft sowie ein Fanshop mit integriertem Vereinsmuseum. Die im Bundesligabetrieb als Hospitality-Flächen genutzten Bereiche sollen außerhalb der Spieltage für Kongresse, Feiern und Tagungsveranstaltungen genutzt werden. Im direkten Umfeld des Stadions entstehen darüber hinaus ein Trainingsgelände mit zwei vollwertigen Spielfeldern und Torwart-Trainingsplätzen sowie Verkehrs- und Parkflächen für Fahrräder, PKW und Busse.

Im August 2017 beauftragte die Stadiongesellschaft (SFG), eine gemeinsame Gesellschaft von Stadt und SC, die Firma Köster GmbH aus Osnabrück, die das Projekt als Totalunternehmer auf Basis des Architektenentwurfs von HPP aus Düsseldorf realisiert.

Insgesamt kostet das Stadion, einschließlich der Trainingsplätze und der baurechtlich notwendigen Parkplätze, rund 80 Millionen Euro. Dazu kommen Infrastrukturkosten von rund 55 Millionen Euro, darin enthalten sind neben den Kosten für Straßen und Wege auch die Ausgaben für Gutachten, ökologische Ausgleichsmaßnahmen und für die restlichen Parkplätze. 16 Millionen Euro hat das Land dazugegeben.

Seit Erteilung der Baugenehmigung im November vergangenen Jahres kommen die Arbeiten zum neuen Stadion gut voran: Leitungen wurden bereits verlegt, der Magerrasen wird derzeit schrittweise auf die Deponie Eichelbuck verlagert, die Fundamente für die Tribünen werden derzeit geschaffen und zurzeit finden die Arbeiten zur Erschließungsstraße Ost statt; das ist die Verbindungsstraße zwischen Madison- und Granadaallee.
In den nächsten Monaten folgt der Bau der zwei weiteren Erschließungsstraßen westlich und nördlich des Stadions und es beginnen die Rohbaumaßnahmen. Parallel werden die Park- und Trainingsplätze und die Außenflächen errichtet. Ziel ist es, das neue Stadion zur Saison 2020/2021 fertigzustellen.

Martin Haag, Baubürgermeister der Stadt Freiburg: „Die Baustelle läuft nach Plan. Wenn weiterhin alles so klappt, schaffen wir es, dass im nächsten Jahr bereits im neuen Stadion gespielt wird, auch wenn drumherum noch nicht alles fertig sein wird."

https://www.scfreiburg.com/node/23979 

Video :

https://www.scfreiburg.com/node/23981 

Es gibt auch eine Webcam wo man den Stadionbau mitverfolgen kann.
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Eilantrag gegen neues SC-Stadion abgewiesen

16.05.2019

Pressemitteilung der Stadt Freiburg vom 16.05.2019:

Verwaltungsgericht weist Eilantrag der Anwohner ab

Das neue SC-Stadion darf weiter gebaut werden

https://www.scfreiburg.com/node/24268 
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Zukunftspläne
Nach 2020 könnten zwei Tribünen des alten SC-Stadions wegfallen

Von Joachim Röderer
Sa, 01. Juni 2019 um 18:14 Uhr
Freiburg

Der Sportclub Freiburg will das Stadion an der Schwarzwaldstraße auch nach 2020 nutzen. Um zusätzlichen Sportplatz anzulegen, könnten Nord- und Gegentribüne abgebaut werden.

Der Sport-Club Freiburg möchte sein von der Stadt gepachtetes Vereinsgelände an der Schwarzwaldstraße – inklusive Schwarzwaldstadion – auch nach dem Sommer 2020 und nach dem Umzug in den Freiburger Westen weiter nutzen. Das bekräftigte SC-Vorstand Oliver Leki in einem BZ-Interview. Leki kann sich auch Kooperationen mit der Universität und den Nachbarsportvereinen vorstellen – etwa über einen zusätzlichen Platz, der an Stelle der heutigen Nordtribüne entstehen könnte.

Eine Bundesliga-Spielzeit kickt die Profimannschaft des SC Freiburg noch im Schwarzwaldstadion. Auf der anderen Seite der Stadt im Stadtteil Mooswald am Flugplatz wächst das neue SC-Stadion heran. Zum Saisonstart 2020/21 im August nächsten Jahres wird der SC umziehen – die Profis werden im neuen Stadion spielen, und auf den Nebenplätzen zudem auch die Amateure von der U23-Mannschaft trainieren. Auch die SC-Geschäftsstelle zieht an den neuen Standort um.

FT und PTSV haben Ansprüche angemeldet

Wie es an der Schwarzwaldstraße weitergeht, darüber gibt es viele Diskussionen. Es herrscht Platznot auch an Sportflächen entlang der sogenannten Sportspange an der Schwarzwaldstraße. Die Freiburger Turnerschaft (FT) von 1844 und Post-Jahn (PTSV) haben sehr deutlich ihre Ansprüche angemeldet und wollen zum Zuge kommen.

Seit 1955 nutzt der Sport-Club das Areal an der Schwarzwaldstraße. "Das ist für uns Heimat", sagt Finanzvorstand Leki. Der Verein habe hier auch viel Geld investiert. Der SC sieht die Möglichkeit, den Frauen- und Mädchenteams erstmalig gute Trainingsmöglichkeiten zu bieten. Auch könnte das nahe gelegene Möslestadion entlastet werden, wo die Jugendteams beheimatet sind und die Bundesligafrauen ihre Spiele austragen. Im verkleinerten Schwarzwaldstadion sollen künftig das U23-Team und die erste Frauenmannschaft antreten, die zudem den heutigen Trainingsplatz der Profis vor der Haupttribüne nutzen könnte. Auf dem heutigen VIP-Parkplatz würde der SC gern einen Kunstrasenplatz anlegen.

Platz braucht der SC auch für seine Projekte im Bereich gesellschaftliches Engagement. Daran nehmen pro Jahr bis zu 15.000 Menschen teil, vorwiegend Kinder, sagt Vorstand Leki. Er verstehe die Stimmen aus der Nachbarschaft gut, die verlangten, dass auch Flächen dem Breitensport zugute kommen sollen. "Ich glaube, es gibt da Möglichkeiten." Auch Kooperationen mit der Sportuniversität kann sich der SC-Vorstand vorstellen.

Bei Blau-Weiß Wiehre würden dann Kapazitäten frei

Eine Idee liegt zudem auf dem Tisch: die Nordtribüne zurückbauen und dort einen zusätzlichen Sportplatz anlegen. Auch die Gegentribüne zum Strandbad hin wird nicht mehr benötigt. Ohne diese beiden Tribünen würden das Stadion noch rund 10.000 Besuchern Platz bieten. Dem SC schwebt am heutigen Standort ein "Kompetenzzentrum Sport" vor. Künftig könnte hier etwa die Schiedsrichterausbildung angesiedelt werden – oder die interdisziplinäre Ausbildung von Jugendtrainern, wovon auch der Breitensport profitierte.

Die Stadtverwaltung will nach der Sommerpause sich mit dem Sport-Club, den Nachbarvereinen und der Universität an einen Tisch setzen und nach einer Lösung suchen. Eines ist jetzt schon klar: "Der Bedarf ist größer als die Möglichkeiten", sagt Finanz- und Sportbürgermeister Stefan Breiter. Für ihn ist klar, dass die Stadt das Schwarzwaldstadion wegen der Kosten auch in Zukunft nicht selbst betreiben will, sondern dafür einen solventen Partner braucht.

Die Verschiebungen hätten auch Auswirkungen auf Blau-Weiß Wiehre. Denn in dessen Schönbergstadion trainieren alle Frauen- und Mädchenteams des SC Freiburg und tragen auch ihre Spiele aus. Nur das Frauenbundesligateam bestreitet seine Heimspiele im Möslestadion. Mit der Rochade könnten auch bei Blau-Weiß Platzkapazitäten nach 2020 frei werden.

Schilder038

https://www.badische-zeitung.de/nach-202...-wegfallen 
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Viele Ideen...
Es ist gut, wenn sich alle Beteiligten an einen runden Tisch setzen und über die zukünftigen Möglichkeiten sprechen.
Auf jedem Fall werden da Kapazitäten frei und können anderweitig genutzt oder vergeben werden.
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[Bild: 173816763-f-3_2-w-640-b-0_0_640_427-q-75.jpg]

Bildquelle : Badische Zeitung vom 2.06.2019

Auf diesem Bild sieht man die Platzverhältnisse im und um das Schwarzwaldstadion sehr gut.

Vorne links ist die Südtribüne mit dem angrenzenden Wohngebiet. In der Südtribüne sind Büro- und Lageräume untergebracht,im Anschluß befindet sich der Fanshop,auf dem Bild nicht sichtbar.

Durch einen Durchgang getrennt schließt sich die Haupttribüne an . In der Haupttribne befinden sich die Spielerkabinen,Schiedsrichterkabinen und so eine Art VIP Lounge,jedoch ohne Sicht auf das Spielfeld.Vor der Haupttribüne ist ein großer Parkplatz und der Trainingsplatz. An die Haupttribüne ist auch die Geschäftsstelle angebaut.

An die Geschäftsstelle schließt sich die Nordtribüne an.Hinter der Nordtribüne befindet sich das VIP Zelt und der Torwarttrainingsplatz sowie eine Fanhütte und die Räumlichkeiten der Fangemeinschaft.

Die Osttribüne,Gegengerade,grenzt an ein Schwimmbad.


Wenn man,so wie vom SC Freiburg vorgeschlagen,die Ost und Nordtribüne sowie das Fanhaus und Blockhütte abreisst entstehen frei Fläche für weitere Sportplätze.Der Kunstrasenplatz den der Sportclub auf dem VIP Parkplatz bauen will könnte auch von den anliegenden Sportvereinen mit genutzt werden.

Der Spielertrakt der SC Profis beherbergt eine geräumige Kabine,im Flur befindet sich etwas tiefergelegt eine kleine Turnhalle und gegenüber ein Kneippbecken und im Anschluß stehen ein paar Geräte für Krafttraining.Etwas weiter hinten befindet sich der Rehabereich mit Whirlpools,einem Entmüdungsbecken und einem separaten Raum für die Physiothrapie.

Es wäre im Allgemeinen auf dem gesamten Stadionareal genügend Platz und Räumlichkeiten vorhanden,um den anliegenden Sportvereinen freie Plätze zur Verfügung zu stellen,sowie die Trainer- und Schiedsrichterausbildung unter zu bringen.

Es wäre auch aus meiner Sicht kein Problem,der gesamten Frauenabteilung mit Geschäftsstelle eine neue Heimat für Spiel und Training zu geben.Gerade für die Frauen würden sich dadurch stark verbesserte Trainingsmöglichkeiten ergeben und es wäre dann vielleicht auch möglich,gute Spielerinnen auch mal etwas länger an den Verein zu binden.Auch für die Nachwuchsspielerinnen die im Internat untergebracht sind hätte das große Vorteile,weil sich der Olympiastützpunkt und die Schulen in dem die Talente untergebracht sind und zur Schule gehen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Schwarzwaldstadion befinden.

Auch die sportwissenschaftliche Fakultät der Uni Freiburg befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Schwarzwaldstadion.
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