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FC Bayern Frauen kompakt > Saison 24/25

#31
DFB-Pokal

Di. | 20.08.24 | 21:45
FCB-Frauen treffen auf den SC Sand

Der erste Gegner im Pokal steht fest! Die FC Bayern Frauen treffen in der zweiten Runde des DFB-Pokals auf den SC Sand. Das ergab die Auslosung am Dienstagabend durch Verena Schweers und Ziehungsleiterin Renate Lingor. Das K.o.-Spiel gegen den Zweitligisten findet zwischen dem 7. und 11. September statt. Die Münchnerinnen um Georgia Stanyway und Cheftrainer Alexander Straus treten auswärts an.
Münchnerinnen im direkten Aufeinandertreffen klar vorn

Bislang begegneten sich die Bayern und der SC Sand in 17 Pflichtspielen. Davon gewannen die Münchnerinnen stolze 14 Partien, zweimal trennte man sich Remis. Lediglich in einem Aufeinandertreffen mussten sich die amtierenden deutschen Meisterinnen gegen den Vorjahressechsten der zweiten Bundesliga geschlagen geben. Die bislang letzte Partie im Februar 2022 gewannen die FCB-Frauen dank der Treffer von Jovana Damnjanović, Klara Bühl, Lina Magull und Glódís Viggósdóttir souverän mit 4:0.

Der FC Bayern war als Erstligist im Lostopf 2 der Gruppe Süd gesetzt und konnte somit nur auf einen mittel- oder süddeutschen Zweit-, Regional- oder Oberligisten treffen.

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#32
Nachwuchsförderung

FC Bayern Frauen kooperieren mit dem 1. FC Passau

Die FC Bayern Frauen kooperieren ab der Saison 2024/25 im Nachwuchsbereich mit dem 1. FC Passau. Ziel der künftigen Zusammenarbeit ist die Förderung junger Spielerinnen, außerdem sollen die Mädchen für den Fußball begeistert werden.

Den Talenten aus der Region Passau soll ermöglicht werden, höherklassig Fußball spielen zu können, dafür finden im Austausch mit dem FC Bayern Trainingseinheiten mit Bayern-Trainern oder -Spielerinnen in Passau statt, talentierte Spielerinnen absolvieren zudem Probetrainings bei den Münchnerinnen. Auch im Bereich der Trainerausbildung wird die Zusammenarbeit mit dem Verein aus Niederbayern stattfinden.

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#33
Vor Saisonstart

Sa. | 24.08.24 | 10:53
Alexander Straus im Interview: „So funktionieren Top-Teams“

„Erfolgreich, unterhaltsam, miteinander, fortschrittlich und fordernd.“ So beschreibt Cheftrainer Alexander Straus seine ersten zwei Spielzeiten beim FC Bayern. Mit dem Supercup gegen den VfL Wolfsburg startet der Norweger am Sonntag in seine dritte Saison mit den FCB-Frauen (18:15 Uhr, Tickets). Im Interview mit fcbayern.com gibt Alexander Straus Einblicke in seine Arbeit und Philosophie und schaut voraus auf die Saison 2024/2025.

Das Interview mit Alexander Straus

Servus, Alex! Trainingslager, Testspiele und mittlerweile ein vollständiger Kader - Wie zufrieden sind Sie mit der Vorbereitung?

Straus: „Ich bin sehr zufrieden mit der Vorbereitung. Vor zwei Jahren hatten wir noch gewisse Schwankungen in den Trainingseinheiten: Meist auf Top-Niveau, aber auch mal unkonzentriert und fehlerhaft. Nun sind wir konstant auf einem sehr hohen Level und gehen in den Einheiten immer an unsere Grenzen. Damit verschieben wir auch Grenzen. Insbesondere das Trainingslager war hervorragend. Die Spielerinnen sind jeden Tag angegangen, als wäre es ein Spieltag. So funktionieren Top-Teams und diese Entwicklung ist ein andauernder Prozess.“

Diesen „Prozess“ sprechen Sie häufig an. Wo haben Sie ihn vor zwei Jahren gestartet und wo im Prozess befinden wir uns aktuell?

„Es stimmt, darüber haben wir schon viel gesprochen (lacht). Der Prozess betrifft zum einen jeden individuell, aber auch das Team als Ganzes. Es geht darum, immer besser zu werden, sich weiterzuentwickeln und zu wachsen. Wir wollen selbstverständlich in Form von Titeln erfolgreich sein. Zum anderen ist Erfolg aber viel mehr als das. Ein Beispiel: Wir haben den Meistertitel zweimal in Folge gewonnen, was fantastisch ist. Es kann aber sein, dass wir in einer Saison nicht Meister werden, uns aber stärker weiterentwickelt haben als in einer Spielzeit, in der wir den Titel holen konnten. Für mich wäre diese Saison dann nicht weniger erfolgreich. Dieser Prozess ist keine gerade Linie, wir müssen geduldig sein. Beim FC Bayern geht es um mehr als die 90 Minuten auf dem Platz. Wir müssen erfolgreich sein, aber wir müssen dabei unseren eigenen Weg gehen. Dafür steht das ‚Mia San Mia‘, das ist unsere Philosophie.“

Ein großer Teil dieser Philosophie ist die Nachwuchsarbeit bei den FC Bayern Frauen.

„Ein großer und wichtiger Teil! Im Vergleich zu anderen Top-Clubs haben wir sehr viele Talente in den eigenen Reihen. Ich bin überzeugt, dass viele von ihnen in der Zukunft eine entscheidende Rolle beim FC Bayern spielen werden. Wir sind in der Lage, auf höchstem Niveau mit anderen Mannschaften zu konkurrieren und gleichzeitig unsere Nachwuchsspielerinnen zu fördern. Wir haben Spielerinnen, die nicht viel zum Einsatz kamen, ziehen lassen. Das schafft Platz für Talente, die gute Leistung zeigen. So bekommen sie in Spielen die Gelegenheit, sich zu beweisen. Dass wir den Meistertitel im zweiten Jahr verteidigen konnten, zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind – trotz der Enttäuschungen, die wir durch das frühe Champions League-Aus und die Finalniederlage im Pokal hinnehmen mussten.“

Was nehmen Sie aus schwierigen Phasen der letzten Saison mit in die neue Spielzeit?

„In schwierigen Phasen arbeite ich umso härter. Es war keine leichte Zeit, aber wir sind ruhig geblieben, weil wir Lösungen hatten. Danach ist das für mich dann auch abgeschlossen, ich fokussiere mich immer nur auf die Arbeit, die wir jetzt im Moment vor uns haben. Unsere Einstellung: Es gibt keine „Off Days“. Das ist der größte Schritt, den wir bislang gemacht haben. Die Spielerinnen pushen sich gegenseitig und uns, wir pushen sie. Niemand akzeptiert weniger als 100 Prozent. Wir haben ein Umfeld kreiert, wo Wachstum besonders gut möglich ist und jeder hungrig nach Erfolg ist. Dieses Umfeld zu kreieren und zu halten, ist die wichtigste Aufgabe, die ich habe. Ich arbeite tägich sehr gerne mit der Mannschaft und dem Team hinter der Mannschaft.“

 
Zitat:  „Wir haben ein Umfeld kreiert, wo Wachstum besonders gut möglich ist und jeder hungrig nach Erfolg ist.”
    Alexander Straus


In Ihrem direkten Team gab es mit den Co-Trainern Clara Schöne und Kjetil Lone zwei Neubesetzungen. Was zeichnet die beiden aus?

„Wir hatten die letzten beiden Saisons bereits ein starkes Trainerteam. Jérôme Reisacher hat nun unsere zweite Mannschaft übernommen, was ein toller Schritt ist. Dort hat Clara Schöne sehr gute Arbeit geleistet und ist nun zum Trainerteam der ersten gestoßen, um Erfahrungen bei einer Profimannschaft sammeln zu können. Sie ist schon seit vielen Jahren beim FC Bayern und kennt den Verein sehr gut. Sie hat einen tollen Umgang mit den Spielerinnen und die Zusammenarbeit ist hervorragend. Wir wollen nicht nur Spielerinnen weiterentwickeln, sondern auch unsere Trainerinnen und Trainer. Mit Kjetil habe ich bereits beim SK Brann zusammengearbeitet und kenne ihn schon seit vielen Jahren. Er macht aus mir einen besseren Trainer. Die Art und Weise, wie er Details im Spielgeschehen erkennt, ist einfach genial.“

Auch im Kader der Mannschaft gab es einen namhaften Neuzugang. Leider hat sich Lena Oberdorf bei der deutschen Nationalmannschaft verletzt und ist nach Katharina Naschenweng der zweite große Ausfall vor der kommenden Saison. Wie gehen Sie mit solchen Rückschlägen um?

„Die schweren Verletzungen sind in der Tat herbe Rückschläge. Aber Rückschläge sind Teil des Prozesses. Auch an ihnen können wir wachsen. In meinem ersten Sommer sind Giulia Gwinn und Hanna Glas ausgefallen, letztes Jahr unter anderem Caro Simon, nun Katharina Naschenweng und Lena Oberdorf. Das tut weh und hält unseren Prozess in gewissem Maße auf. Aber sie werden zurückkommen und bis dahin haben wir trotz der Ausfälle ein hervorragendes Team.“

Im ersten Pflichtspiel der Saison geht es gleich um einen Titel. Worauf kommt es im Supercup gegen Wolfsburg an?

„Ich möchte immer gewinnen, auch wenn ich den Supercup nicht auf eine Ebene mit der Meisterschaft, dem DFB-Pokal oder der Champions League setzen würde. Wir werden unsere Identität und Spielweise nicht ändern, aber einige Aspekte hinzufügen. Ich hätte gerne mehr Zeit mit der gesamten Mannschaft gehabt. Wenn du keine ausreichende Vorbereitungszeit mit dem vollständigen Team hast, brauchst du zu Beginn der Saison noch etwas, um reinzukommen. So war es bereits in den vergangenen beiden Spielzeiten, der Kalender lässt es nicht anders zu. Aber wir werden mit voller Motivation in dieses Spiel gehen. Wir freuen uns auf die Unterstützung unserer Fans, sie sind ein großer Teil unseres Erfolges und unserer Identität. Wir hatten einen tollen Saisonabschluss zusammen in Hoffenheim und jetzt können wir gemeinsam in die neue Saison starten.“

Quelle 


1:0 gegen Wolfsburg
Erster Titel der Saison! FCB-Frauen gewinnen Supercup

    Bühl mit dem Tor des Tages
    Grohs pariert mehrmals stark
    Ligastart am Freitag

Die FC Bayern Frauen haben den ersten Titel der Saison geholt und den Google Pixel Supercup gegen den DFB-Pokalsieger VfL Wolfsburg mit 1:0 gewonnen. Das Tor des Tages für die amtierenden Meisterinnen erzielte Klara Bühl bereits früh in der Partie (9. Spielminute).

Zwei Änderungen in der Startelf

Nach dem 0:0 im letzten Testspiel gegen Juventus Turin änderte Cheftrainer Alexander Straus die Startelf auf zwei Positionen. Giulia Gwinn begann anstelle von Franziska Kett, außerdem rückte Bühl für Samantha Kerr in die Anfangsformation. Kapitänin Glódís Perla Viggósdóttir absolvierte am Sonntagabend ihr 100. Pflichtspiel für den FC Bayern, außerdem wurde Lea Schüller im zweiten Durchgang zu ihrem 130. Spiel für den FCB eingewechselt.

Bühl trifft früh zur Führung

Die Bayern begannen dominant und wollten von Anfang an das Spiel bestimmen. Nur neun Minuten dauerte es bis zur ersten guten Gelegenheit, Linda Dallmann scheiterte aber aus kurzer Distanz an VfL-Keeperin Merle Frohms. Die Situation blieb gefährlich, weil Wolfsburg das Spielgerät nicht geklärt bekam: Pernille Harder kam in zentraler Position an den Ball, steckte durch auf Bühl und die vollstreckte eiskalt flach ins lange Eck zur frühen Führung (9.)! Es ging weiterhin nur in eine Richtung und nach einem Abschluss von Harder jubelten die Münchnerinnen erneut, der Treffer wurde allerdings aufgrund einer Abseitsposition zurückgepfiffen (18.). Eine knappe halbe Stunde war gespielt, da hatten die meisten mitgereisten Fans der Münchnerinnen den Torschrei schon auf den Lippen. Magdalena Eriksson köpfte eine Dallmann-Ecke aufs Tor, VfL-Kapitänin Svenja Huth klärte aber in höchster Not auf der Linie (28.). Bis zur Pause hatte die Straus-Elf das Spiel weiter unter Kontrolle, sodass es mit der knappen Führung in die Kabine ging.

Grohs pariert mehrmals stark

Nach dem Wiederanpfiff musste Wolfsburg mehr für das Spiel tun und wurde auch gefährlicher. Marina Hegering köpfte nach einem Eckball nur knapp links vorbei (57.), hier musste die Defensive um Mala Grohs und Co. kurz durchatmen. Auf der anderen Seite wurde es dann wieder knapp, als Bühl sich über links durchsetzte und der Ball über Jovana Damnjanović zu Dallmann kam, die dann allerdings aus kurzer Distanz nicht mehr kontrolliert abschließen konnte (63.). Wolfsburg blieb vor allem nach Standards gefährlich: Huth brachte eine Ecke auf den Kopf von Janina Minge, die auf Lena Lattwein verlängerte, doch Grohs reagierte glänzend und verhinderte den Ausgleich mit einer überragenden Fußabwehr (69.). Nur eine Minute später musste sich die FCB-Schlussfrau ganz lang machen, um einen Distanzschuss von Huth noch um den Pfosten zu lenken (70.). Die Wölfinnen warfen in den Schlussminuten noch einmal alles nach vorne. Doch die Münchnerinnen brachten das 1:0 mit einer souveränen Abwehrleistung ins Ziel und feierten somit den ersten Titel der Saison.

Ligastart am Freitag

Nach dem Gewinn des ersten Titels der Saison starten die FCB-Frauen am kommenden Freitag in die Google Pixel Frauen-Bundesliga. Die Titelverteidigerinnen sind am 30. August um 17 Uhr bei Aufsteiger Turbine Potsdam gefordert. Im Anschluss geht es zum Zweitligisten SC Sand, wo die Münchnerinnen ihr Zweitrundenspiel im DFB-Pokal bestreiten. Die Partie findet zwischen dem 7. und 11. September statt, die Terminierung steht noch aus.
FC Bayern Frauen - VfL Wolfsburg 1:0 (1:0)

FC Bayern München

Grohs - Hansen, Viggósdóttir, Eriksson, Gwinn (78. Simon) - Stanway, Zadrazil - Dallmann (71. Lohmann), Damnjanović (64. Schüller), Bühl (78. Kett) - Harder.

Ersatz

Wellmann - Sembrant, Zigiotti, Zawistowska, Kerr.

VfL Wolfsburg

Frohms - Wilms, Hendrich (75. Wedemeyer), Hegering, Rabano (62. Linder) - Huth, Lattwein, Minge - Brand (75.Endemann), Beerensteyn (62. Popp), Jonsdottir.

Ersatz

Schmitz - Hagel, Papp, Kielland, Arias.

Schiedsrichter

Fabienne Michel

Zuschauer

16.690

Tore

1:0 Bühl (9.)

Gelbe Karten

- / -

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#34
Gratulation

So. | 25.08.24 | 20:40
Supercup-Triumph der FC Bayern Frauen: „Unterstreicht die Ambitionen“

Der erste Titel der Saison ist unter Dach und Fach! Die FC Bayern Frauen haben sich am Sonntagabend mit 1:0 gegen den Pokalsieger VfL Wolfsburg durchgesetzt und damit den Google Pixel Supercup gewonnen. Vereinspräsident Herbert Hainer, der Vorstandsvorsitzende Jan-Christian Dreesen und Sportvorstand Max Eberl gratulieren dem Team von Trainer Alexander Straus.

Herbert Hainer, Präsident des FC Bayern: „Herzlichen Glückwunsch an unsere FC Bayern Frauen zum Gewinn bei der Neuauflage des Supercups im deutschen Frauenfußball. Dieser erste Titel zum Start der neuen Saison unterstreicht die Ambitionen, die Meisterschaft zum dritten Mal in Serie zu holen, endlich auch mal wieder den Pokal zu gewinnen und in der Champions League weit zu kommen. Wir freuen uns auf die anstehende Spielzeit.“

Jan-Christian Dreesen, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern: „Erstes Pflichtspiel, erster Titel - genau so stellt man sich einen Saisonstart beim FC Bayern vor! Gratulation und großes Lob an unser Team um Trainer Alexander Straus und unsere Direktorin Bianca Rech. Dieser Erfolg ist ein weiterer Beleg der kontinuierlich erstklassigen Arbeit rund um unsere FC Bayern Frauen, die mit diesem Sieg ihre hervorragende Erfolgsserie fortsetzen und nahtlos an die Leistungen der abgelaufenen Saison anknüpfen. Drei Meisterschaften in den vergangenen vier Jahren, jetzt der Supercup: Die Titelsammlung wächst!“

Max Eberl, Sportvorstand des FC Bayern: „Wenn man gleich zum Auftakt in die Pflichtspielserie seinen ersten Titel holt, hat man vieles, wenn nicht alles richtig gemacht. Wir freuen uns sehr über den Gewinn des Supercups unseres FC Bayern Frauen-Teams. Nach den Olympischen Spielen mit vier Münchner Bronzemedaillengewinnerinnen war die Vorbereitungszeit mit dem kompletten Kader sehr knapp, umso mehr spricht dieser Erfolg für die Arbeit und Strukturen unserer Frauen-Direktion. Jetzt gilt es, den Schwung in die neue Saison mitzunehmen. Weiter so!“
Bundesligastart am Freitag in Potsdam

Nach dem Gewinn des ersten Titels der Saison beginnt am kommenden Freitag, 30. August, die Spielzeit 2024/25 in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Zum Auftakt sind die amtierenden Deutschen Meisterinnen bei den Aufsteigerinnen Turbine Potsdam zu Gast. Anpfiff im Karl-Liebknecht-Stadion ist um 17 Uhr.

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2. Runde

Mo. | 26.08.24 | 13:00
DFB-Pokalspiel der FCB-Frauen beim SC Sand terminiert

Der DFB hat das erste Pokalspiel der FC Bayern Frauen in der neuen Saison terminiert. Die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Straus ist am Sonntag, 8. September, beim SC Sand zu Gast. Anpfiff in der Adams-Arena ist um 14 Uhr.

Ticket-Infos für das Pokalspiel in Sand

Tickets für die Zweitrundenpartie der FCB-Frauen sind ausschließlich am Spieltag an der Tageskasse erhältlich. Für den FC Bayern-Fanblock sind 500 Tickets reserviert. Eintrittskarten sind für 15 Euro zu erwerben (Kinder bis 5 Jahre sind frei, bis 12 Jahre: 5€). Fanclubs, die eine größere Anzahl an Tickets benötigen, können sich im Vorfeld des Spiels an die Fanclubbetreuung des FC Bayern wenden.

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#35
Nach Verletzung im Supercup
Wieder die linke Seite: Bayerns Top-Talent Kett fällt wochenlang aus
[Bild: 14_20170731800.png]  
27.08.24 - 18:25

Beim gewonnenen Supercup gegen den VfL Wolfsburg musste Franziska Kett schon acht Minuten nach ihrer Einwechslung wieder raus. Nun steht eine vage Diagnose fest.

[Bild: 8dfdb559-05bc-45a0-9589-d5a32ccd20d3.jpeg]
Hier war noch alles in Ordnung: Franziska Kett beim Test gegen Juventus. IMAGO/Sven Simon

Franziska Kett  fehlt dem FC Bayern München zum Saisonstart der Frauen-Bundesliga für mehrere Wochen. Wie der Deutsche Meister am Dienstag mitteilte, erlitt die 19-Jährige im Supercup gegen den VfL Wolfsburg (1:0) eine nicht näher definierte Sprunggelenksverletzung.

Erst in der 76. Minute war Kett eingewechselt worden und sollte in einer neu formierten Fünferkette ganz links agieren. Damit wollte Trainer Alexander Straus die langen Bälle auf die eingewechselte Wolfsburger Zielspielerin Alexandra Popp besser abfangen. Doch schon acht Minuten später musste der Norweger seinen Plan begraben.

In einem Laufduell verdrehte sich Kett das Sprunggelenk und blieb mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen. Noch direkt neben dem Spielfeld wurde das Eigengewächs, seit 2020 im Verein, bandagiert. Straus sagte hinterher, er habe zunächst eine weitere Knieverletzung befürchtet. Den Endspurt der Spielzeit 2023/24 hatte das Top-Talent unterdessen wegen einer Muskelverletzung verpasst  - nun also der nächste Rückschlag.

Beim Supercup half Gwinn auf der linken Seite aus

Auch die Sprunggelenksverletzung bei der Gewinnerin der Fritz-Walter-Goldmedaille  dürfte die Personalplanungen der Bayern zum Saisonstart weiter erschweren. Linksverteidigerin Katharina Naschenweng  fällt mit einem Kreuzbandriss noch einige Monate aus, Carolin Simon  ist nach ebenjener Verletzung erst im Endspurt der vergangenen Saison zurückgekehrt.


Auch daher hatte Straus die Offensivkraft Kett zuletzt im Test gegen Juventus (0:0 ) links hinten ausprobiert. Beim Supercup stellte er dann notgedrungen Rechtsverteidigerin Giulia Gwinn  dorthin.

In die neue Bundesliga-Saison startet der Meister aus München im Eröffnungsspiel am kommen Freitag (17 Uhr, LIVE! bei kicker) beim Aufsteiger Turbine Potsdam.

pab

Quelle 


Empfang des Ministerpräsidenten

Mi. | 28.08.24 | 11:56
FC Bayern Frauen von Markus Söder geehrt

Große Ehre für die Frauen-Mannschaft des FC Bayern: Für ihren Gewinn der Deutschen Meisterschaft 2024 wurde das Team von Trainer Alexander Straus im Beisein von Präsident Herbert Hainer, dem Vorstandsvorsitzenden Jan-Christian Dreesen, dem Stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Michael Diederich und Sportvorstand Max Eberl vom Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder im Prinz-Carl-Palais empfangen. Als besonderes Geschenk nahmen Direktorin Bianca Rech und Kapitänin Glódís Viggósdóttir den Arzberger Löwen mit Gravurband entgegen, die Bayern hatten ihrerseits ein von allen Spielerinnen unterschriebenes Trikot für den Gastgeber mitgebracht. Herbert Hainer dankte im Namen des Vereins: „Es ist uns als FC Bayern eine große Ehre, dass unsere Frauen-Mannschaft vom Ministerpräsidenten Markus Söder empfangen wird. Das Team hat sich diese Ehrung mehr als verdient. Drei Mal in den vergangenen vier Jahren Meister, am Sonntag kam der Supercup dazu: Die Titelsammlung wächst – und motiviert uns, nicht nachzulassen.“

Söder erklärte beim Empfang im Marmorsaal des Prinz-Carl-Palais, dem Amtssitz des Bayerischen Ministerpräsidenten: „Der Stolz Bayerns ist heute zu Gast. Meinen größten Respekt für Ihre Leistungen in der vergangenen Saison.“ Er listete die beeindruckenden Zahlen der Meisterschaft auf, und bei so viel Detailkenntnis strich Bianca Rech „die hohe Wertschätzung“ heraus, die das Team durch so einen Empfang erfahre: „Wir sind stolz, heute hier zu sein, genießen das sehr, das ist eine große Ehre.“ Kapitänin Viggósdóttir erklärte, solche Ereignisse seien eine Extra-Motivation für die neue Saison: „Wir wollen weiter erfolgreich sein.“ 

Bevor die Ehrung begann, nutzte Max Eberl die Zeit für eine Ansprache an das gesamte Team inklusive Betreuerstab. Alle versammelten sich um den Sportvorstand in einem großen Kreis, als sich Eberl für die Leistungen im vergangenen Jahr bedankte und viel Glück für die neue Saison wünschte sowie sämtliche Unterstützung auch in der Zukunft zusicherte. „Ihr leistet Großartiges, wir sind sehr stolz auf Euch – lasst uns gemeinsam weiter Erfolge feiern“, sagte der Sportvorstand, der von den Spielerinnen viel Applaus für seine authentische, sympathische Ansprache bekam. Die Stimmung war bestens; beim Gruppenfoto stimmte das Team spontan auch noch ein Geburtstagsständchen für den Jubilar Michael Diederich an.

Hainer ergänzte in seiner Dankesrede weiter, dass „unsere FC Bayern Frauen wunderbare Botschafterinnen über den Sport hinaus sind: Sie zeigen, was alles möglich ist, wenn man seinen Weg geht. Zu ihnen schauen Mädchen und Jungs auf – und wollen werden wie sie. Vielleicht schafft es die oder der eine oder andere eines Tages auch hierher.“ Der FC Bayern würde sich, meinte der Präsident, jedenfalls sehr freuen, „wenn wir schon nächstes Jahr wieder hier sein könnten - dann wieder gemeinsam mit unserem Männer-Team.“ Mit einer Mischung aus Ernst und Augenzwinkern wandte er sich dann direkt an die Spielerinnen: „Der Auftrag an Euch lautet: Bleibt so erfolgreich wie Ihr seid – und dann hakt unsere Männer einfach unter und bringt sie hierher mit! Es ist unser großes Ziel, nächsten Sommer hier wieder doppelt empfangen zu werden.“ Hainer schloss mit „einem herzlichen Glückwunsch noch mal für Eure Leistungen. Ihr macht uns stolz. Ihr seid der FC Bayern!“

Nach gemeinsamen Fotos trug sich die komplette FCB-Delegation noch ins Goldene Buch der Staatskanzlei ein, in das sich sonst Staatschefs wie US-Präsident Joe Biden verewigen, wie Söder erläuterte. 

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#36
Gelungener Auftakt
Auswärtssieg zum Liga-Start! FC Bayern Frauen gewinnen 2:0 in Potsdam

    FCB-Frauen mit Sieg in Potsdam
    Sembrant trifft doppelt
    Drei Punkte zum Liga-Auftakt

Die FC Bayern Frauen haben einen Auswärtssieg zum Auftakt der neuen Saison in der Google Pixel Frauen-Bundesliga bejubelt! Die Titelverteidigerinnen gewannen am ersten Spieltag mit 2:0 (1:0) bei Aufsteiger Turbine Potsdam. Linda Sembrant (22. Minute / 85.) erzielte beide Treffer für die Mannschaft von Trainer Alexander Straus am Freitagabend im Karl-Liebknecht-Stadion. Damit starteten die Münchnerinnen die neue Saison, wie sie die alte beendet hatten – mit drei Punkten.

Harder und Bühl in der Startelf

Mit vier Veränderungen ins erste Ligaspiel: Im Vergleich zum 1:0-Sieg über den VfL Wolfsburg im Google Pixel Supercup veränderte Straus seine Anfangsformation auf insgesamt vier Positionen. In der Defensive begannen Sembrant und Carolin Simon anstelle von Magdalena Eriksson und Tuva Hansen. Außerdem fanden sich Pernille Harder und Klara Bühl statt Jovana Damnjanović und Linda Dallmann offensiv in der ersten Elf wieder.

Knappe Halbzeitführung

Die Gäste waren von Beginn an das spielbestimmende Team und erarbeiteten sich früh erste Chancen. Sydney Lohmann setzte Lea Schüller in Minute acht per Chipball hinter die Kette in Szene, aber die Direktabnahme der Torjägerin landete über dem Tor von Schlussfrau Anna Terestyényi. Genauer zielte Innenverteidigerin Sembrant in der 22. Spielminute. Nach einem Eckball von Simon stand die Schwedin am zweiten Pfosten völlig frei und köpfte zum viel umjubelten 1:0-Halbzeitstand ein.

Souveräner zweiter Durchgang

Auch nach dem Seitenwechsel zeichnete sich ein ähnliches Bild ab. Die Bayern-Frauen ließen Ball und Gegner über weite Strecken gut laufen und bereits kurz nach Wiederanpfiff tat sich für Schüller die Chance zum 2:0 auf. Aber die Potsdamer Hintermannschaft konnte mit etwas Glück gerade noch klären. Fünf Minuten später parierte Terestyényi im Eins-gegen-Eins mit Lohmann. Kurz vor Schluss fiel dann doch noch der zweite Treffer für die Bayern. Wieder war es Sembrant nach einem Eckball, die zum hochverdienten 2:0-Endstand einköpfte. In den letzten Minuten der Partie feierte dann noch Neuzugang Julia Zigiotti ihr Debüt für die Münchnerinnen.

Pokal in Sand und Heimspiel gegen Leipzig

Nach dem gelungenen Liga-Auftakt geht es für die Münchnerinnen am Sonntag, 8. September, mit der zweiten Runde im DFB-Pokal der Frauen beim SC Sand weiter. Anstoß der Partie gegen den Zweitligisten ist um 14 Uhr. Fünf Tage später, am Freitag, 13. September, um 18:30 Uhr absolvieren die deutschen Meisterinnen dann im Stadion am FC Bayern Campus gegen RB Leipzig ihr erstes Heimspiel der Saison.
Turbine Potsdam - FC Bayern Frauen 0:2 (0:1)

Turbine Potsdam

Terestyényi – Schmid (78. Kuznezov), Bernhardt, Cramer, Nakav – Krawczyk, Ito – Grosicka (76. Hahn), Limani (59. Selimhodzic), Grincenco (59. Schneider) – Lindner (59. Lemke).

Ersatz

Lergenmüller – Vianden, Dommasch, Lüscher.

FC Bayern München

Grohs – Gwinn (86. Hansen), Viggósdóttir, Sembrant, Simon – Stanway, Zadrazil (88. Zigiotti) – Lohmann (64. Dallmann), Harder, Bühl (86. Kerr) – Schüller (64. Damnjanović).

Ersatz

Wellmann – Eriksson.

Schiedsrichter

Franziska Wildfeuer (Lützen)

Zuschauer

6.106

Tore

0:1/0:2 Sembrant (22./85.)

Gelbe Karten

Cramer, Bernhardt / -

Quelle mit Video 
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#37
5 Akteurinnen

Do. | 05.09.24 | 15:07
Loan Watch: Das sind die Leihspielerinnen der FCB-Frauen

In Karólína Lea Vilhjálmsdóttir, Natalia Padilla-Bidas, Cecilía Rán Rúnarsdóttir, Jill Baijings und Momoko Tanikawa sind derzeit insgesamt fünf Spielerinnen an unterschiedliche Vereine in Europa verliehen, um kontinuierlich Spielpraxis zu sammeln und sich stetig weiterzuentwickeln. Mit dem neuen Format Loan Watch blickt fcbayern.com auf die Leistungen der Leihspielerinnen bei ihren aktuellen Vereinen.

Rech: „Bestmögliche Entwicklungschancen“

Bianca Rech, Direktorin FC Bayern Frauen: „Eine Leihe kann für junge Spielerinnen ein elementarer Baustein in ihrer Entwicklung sein. Für sie bietet sich dadurch die Möglichkeit, kontinuierlich auf hohem Niveau Spielpraxis zu sammeln und sich somit stetig weiterzuentwickeln. Dies ist gerade in ihrem jungen Alter unheimlich wertvoll und wichtig. Als Verein möchten wir ihnen hierdurch die bestmöglichen Entwicklungschancen bieten.“

Francisco De Sá Fardilha: „Kontinuierlicher Austausch mit unseren Spielerinnen“ 

Francisco De Sá Fardilha, Technischer Leiter FC Bayern Frauen: „Wir stehen kontinuierlich im Austausch mit allen Spielerinnen, um sie so bestmöglich zu unterstützen und in ihrer Entwicklung zu begleiten. Die Leihstationen bieten eine hervorragende Möglichkeit, in einem professionellen Umfeld Spielpraxis zu sammeln. Wir verfolgen ihre Leistungen über die gesamte Spielzeit sehr genau. Die Betreuung unserer Leihspielerinnen hat daher einen äußerst hohen Stellenwert für uns.“

Die Leihspielerinnen der FCB-Frauen im Überblick:

Karólína Lea Vilhjálmsdóttir (Bayer Leverkusen, Google Pixel Frauen-Bundesliga)

Bereits seit der vergangenen Spielzeit ist Karólína Lea Vilhjálmsdóttir an Bayer 04 Leverkusen verliehen. Im Juni verlängerte die 23-jährige Isländerin ihren Vertrag beim FC Bayern vorzeitig bis 2026 und wurde zugleich für ein weiteres Jahr an die Werkself verliehen. In der abgelaufenen Spielzeit erzielte die Offensivspielerin in der Bundesliga fünf Tore und bereitete weitere sieben Treffer vor, am Ende landete sie mit den Leverkusenerinnen auf dem sechsten Platz. Zum Auftakt in die neue Spielzeit sicherte sich Bayer einen 3:2-Erfolg beim SC Freiburg. Dabei bereitete Vilhjálmsdóttir zwei Treffer vor.

Natalia Padilla-Bidas (FC Sevilla, Primera Division Feminina, Spanien)

Nach ihrer Leihstation beim 1. FC Köln in der vergangenen Saison wurde Natalia Padilla-Bidas in dieser Spielzeit an den spanischen Erstligisten FC Sevilla verliehen. Die 21-jährige polnische Nationalspielerin lief in der abgelaufenen Saison in 18 Bundesligapartien für die Kölnerinnen auf und kam dabei auf insgesamt drei Scorer (2 Tore, 1 Assist). In der Vorbereitung mit Sevilla feierte Padilla-Bidas im Zuge des Testspiels gegen Benfica Lissabon ihre Torpremiere für die Andalusierinnen.

Momoko Tanikawa (FC Rosengård, Damallsvenskan, Schweden)

Während die Spielzeit in der Bundesliga am vergangenen Wochenende startete, befindet sich Momoko Tanikawa mit dem FC Rosengård bereits mitten in der Saison. Die 19-jährige Japanerin steht seit Beginn des Jahres beim schwedischen Rekordmeister unter Vertrag und überzeugt dort seither mit starken Leistungen. In den bisherigen 15 Pflichtspielen kommt die Japanerin auf 14 Tore und einen Assist.  

Cecilía Rán Rúnarsdóttir (Inter Mailand, Serie A femminile, Italien)

Nach überstandener Knieverletzung läuft Cecilía Rán Rúnarsdóttir in dieser Saison leihweise für den italienischen Erstligisten Inter Mailand auf. In der Vorbereitung feierte die 21-jährige Isländerin mit der Nerazzurri zwei überzeugende Testspielerfolge über Brescia Calcio (3:0) sowie den Schweizer Erstligisten Grasshopper Club Zürich (7:1). Gegen den FC Genua mussten sich die Mailänderinnen hingegen knapp mit 1:2 geschlagen geben. Zum Auftakt in die Serie A femminile feierten Rúnarsdóttir und Co. einen deutlichen 5:0-Erfolg über Sampdoria Genua.

Jill Baijings (Aston Villa W.F.C., Women's Super League, England)

Jill Baijings wurde für die Saison 2024/25 an den englischen Erstligisten Aston Villa verliehen. In der vergangenen Spielzeit kam die niederländische Nationalspielerin im Dress der FC Bayern Frauen auf 14 Einsätze (2 Assists) in der Bundesliga. Der Verein aus Birmingham, der seit dieser Saison von Robert de Pauw trainiert wird, startet am 20. September mit dem Gastspiel beim FC Chelsea in die neue Spielzeit.

Quelle 


Premiere am 12. September

Fr. | 06.09.24 | 11:00
Erste FC Bayern Frauen-Doku: „Mehr als 90 Minuten presented by Allianz“

Der FC Bayern veröffentlicht in Kooperation mit der Allianz, dem Hauptpartner der FC Bayern Frauen, erstmals eine tiefgehende Dokumentation über das Frauenteam des Rekordmeisters. An weit über 100 Drehtagen wurden Kapitänin Glódís Viggósdóttir, Giulia Gwinn und Pernille Harder in der Saison 2023/24 für „Mehr als 90 Minuten presented by Allianz“ begleitet. Das Ergebnis: eine sechsteilige Doku-Serie mit einer Episodenlänge á 30 bis 40 Minuten – ausgewählt aus über 300 Stunden Filmmaterial. Premiere der ersten Folge ist am Donnerstag, dem 12. September, um 16 Uhr auf fcbayern.com und dem YouTube-Kanal des FC Bayern. Zudem können sich Fans auf weitere exklusive Inhalte auf dem Allianz x FC Bayern Hub (allianz.com/fcbayern) freuen.

Stefan Mennerich, Direktor Medien & Kommunikation des FC Bayern: „Nach zwei Doku-Serien über unser Männer-Team rücken wir mit dieser Doku nun unsere Frauen-Mannschaft in den Mittelpunkt. Siege, Niederlagen, viel Zwischenmenschliches, Enttäuschungen und Triumphe – solche Einblicke in das Innenleben der FC Bayern Frauen gab es noch nie. Für die Mediendirektion des FC Bayern ist dies der nächste Meilenstein in der Produktion und Ausspielung eigener Inhalte.“

Daniela Bauer, Global Head of Partnerships, Allianz SE: „Wir freuen uns, zusammen mit den FC Bayern Frauen auf die vielen spannenden Einblicke und Momente hinter den Kulissen und sind stolz, mit dem Ready Coach Programm ein Teil dieser Reise sein zu dürfen.“

Die Doku bietet unmittelbare Einblicke in das sportliche Innenleben der Frauenmannschaft sowie zahlreiche emotionale Momente im Leben von Trainern und Spielerinnen. Sie erzählt die Geschichte einer Saison mit Höhen und Tiefen, Erfolgen wie dem Auswärtssieg gegen den Dauerrivalen VfL Wolfsburg und Rückschlägen wie dem Ausscheiden in der Champions League. Das Winter-Trainingslager in Alicante/Spanien markierte den Wendepunkt, und die Münchnerinnen kämpften sich beeindruckend zurück. Schließlich beendeten sie die Bundesliga-Saison ungeschlagen als Meisterinnen und feierten vor tausenden Fans auf dem Münchner Rathausbalkon. 

Produziert wurde die Doku von der Produktionsfirma „Hertz & Kopf“ mit Regisseur Björn Lentföhr im Auftrag und in enger Zusammenarbeit mit der Mediendirektion des FC Bayern. Die Projektleitung lag hier beim Leiter der Abteilung Club Medien & Content, Nikolai Kube, sowie dem Leiter Video, Lukas Strickner, und der Video-Produzentin Bianca Preysing. Neben der Begleitung jedes Pflichtspiels der Saison und Auslandsreisen nach Paris, Rom, Amsterdam oder Alicante standen über ein Dutzend private Drehs mit Spielerinnen auf dem Programm – im Tattoo-Studio, in der eigenen Kaffeerösterei, im Tierheim oder in der Universität. 

Die Allianz begleitet die Erfolgsgeschichte der FC Bayern Frauen als Hauptpartner bereits seit 2013 und ist nicht nur damit ein wichtiger Bestandteil der Bayern-Familie. Auch stehen bei der Allianz Themen im Fokus, die oft als Themen abseits des Platzes definiert werden und nun in der Dokumentation aufgegriffen werden. Mit ihrem Mentoring Programm Allianz Ready Coach  unterstützt die Allianz die FC Bayern Frauen bei finanziellen Fragestellungen über den Sport hinaus. 

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#38
6:0 gegen Sand
Souveräner Auftritt! FC Bayern Frauen bejubeln Achtelfinaleinzug im DFB-Pokal

    FCB-Frauen im Pokal-Achtelfinale
    Sechs Tore, sechs Torschützinnen
    Debüt für Zawistowska und Zähringer

Die FC Bayern Frauen stehen im Achtelfinale des DFB-Pokals! Die Mannschaft von Trainer Alexander Straus hat am Sonntagnachmittag einen souveränen 6:0 (2:0)-Auswärtssieg beim Zweitligisten SC Sand eingefahren und den Einzug in die nächste Runde perfekt gemacht. Jovana Damnjanović (7. Minute) sorgte für die frühe Führung der Münchnerinnen in der Adams Arena, Georgia Stanway (26.) erhöhte noch vor der Pause auf 2:0. Nach dem Seitenwechsel schraubten Linda Dallmann (58.) sowie die eingewechselten Giulia Gwinn (69.), Julia Zigiotti (72.) und Lea Schüller (89.) das Ergebnis auf 6:0 in die Höhe. Gegen welchen Gegner es in der Runde der letzten 16 Teams im DFB-Pokal geht, erfahren die FCB-Frauen bei der Auslosung am 16. September.

Straus: „Bin sehr zufrieden“

„Wir mussten dieses Spiel gewinnen und das haben wir gemacht. Bis auf gegen Ende der ersten Halbzeit und zu Beginn der zweiten bin ich sehr zufrieden mit unserem Spiel“, so Straus nach der Partie. „Wir hatten über die gesamte Spielzeit die Kontrolle über die Partie. Es freut mich, dass wir sechs Tore erzielt haben, aber wir hätten durchaus noch mehr Tore machen können.“

Vier Wechsel in der Startelf

Im Vergleich zum erfolgreichen Auftakt in der Google Pixel Frauen-Bundesliga bei Turbine Potsdam am vergangenen Wochenende veränderte Straus seine Anfangsformation auf insgesamt vier Positionen. Defensiv begann Tuva Hansen anstelle von Gwinn. Im Mittelfeld fanden sich Samantha Kerr und Dallmann statt Sarah Zadrazil und Klara Bühl in der ersten Elf wieder. Außerdem stand Damnjanović für Schüller in der Startaufstellung. 

Souveräne erste Halbzeit

Die Bayern-Frauen fanden von Beginn an gut in die Partie und gingen früh in Führung. Während Sydney Lohmann in Minute vier noch an Torhüterin Jule Baum scheiterte, gab es für die Schlussfrau drei Minuten später beim Abschluss von Damnjanović nichts zu halten. Pernille Harder setzte die Stürmerin per Steckpass in Szene und die Ex-Spielerin des SC Sand netzte an der alten Wirkungsstätte zum 1:0 ein. Auch in der Folge waren die Gäste spielbestimmend und erhöhten in der 26. Minute. Stanway hielt von der Strafraumgrenze drauf und versenkte das Leder zum 2:0-Pausenstand im linken unteren Eck.

Vier Tore in Durchgang zwei

In Halbzeit zwei zeichnete sich ein ähnliches Bild ab, wenngleich die Heimelf in der Anfangsphase etwas mehr wagte. Doch die Hoffnungen des SC Sand auf Spannung erstickte Dallmann im Keim, die in Minute 58 den Ball aus gut 20 Metern zum 3:0 in den Winkel knallte. Und die Gäste hatten noch nicht genug. In der 69. Spielminute netzte die eingewechselte Gwinn nach Vorarbeit von Kapitänin Glódís Perla Viggósdóttir zum zwischenzeitlichen 4:0, ehe die ebenfalls eingewechselte Zigiotti (72.) auf 5:0 stellte. Für die Offensivspielerin war es der erste Treffer im Trikot der Roten. Für den 6:0-Endstand sorgte dann Schüller per Kopfball nach einem Freistoß aus dem Halbfeld. Grund zur Freude gab es auch für Weronika Zawistowska und die erst 16-jährige Luzie Zähringer, die ihr Debüt für die Bayern-Frauen feierten.

Heimspiele gegen Leipzig und Hoffenheim

Erstes Heimspiel der Saison: Weiter geht’s für die deutschen Meisterinnen am kommenden Freitag, 13. September, in der Liga mit dem Duell gegen RB Leipzig. Anstoß der Partie ist um 18:30 Uhr im Stadion am FC Bayern Campus. Eine Woche später, am Montag, 23. September, um 18 Uhr ist dann die TSG Hoffenheim bei den Münchnerinnen zu Gast.
SC Sand - FC Bayern Frauen 0:6 (0:2)

SC Sand

Baum – Schaer, Klotz, Landmann, Griss (74. Wiesner) – Takizawa (74. Way), Bantle (37. Gaugigl), Tsaroucha (46. Bailey Gayle), Homann – Matuschewski (66. Ebels), Kreil.

Ersatz

Scheerder, Busse – Fischer.

FC Bayern München

Grohs – Hansen, Viggósdóttir, Sembrant (78. Zähringer), Simon (57. Gwinn) – Stanway (66. Zigiotti), Kerr – Lohmann, Harder (57. Schüller), Dallmann – Damnjanović (66. Zawistowska).

Ersatz

Wellmann – Bühl, Zadrazil.

Schiedsrichter

Selina Menzel (Hambrücken)

Zuschauer

2.378

Tore

0:1 Damnjanović (7.), 0:2 Stanway (26.), 0:3 Dallmann (58.), 0:4 Gwinn (69.), 0:5 Zigiotti (72.), 0:6 Schüller (89.)

Gelbe Karten

- / Kerr

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Dokumentation

Mo. | 09.09.24 | 20:47
Exklusive Premiere: „Mehr als 90 Minuten presented by Allianz“

Vorhang auf! Der FC Bayern hat die eigens produzierte Saison-Dokumentation der FC Bayern Frauen „Mehr als 90 Minuten presented by Allianz“ in einer exklusiven Premiere in der Allianz Arena vorgestellt. Nach dem Gang über den roten Teppich sprachen Präsident Herbert Hainer, Direktorin Frauenfußball Bianca Rech und Global Head of Partnerships der Allianz Daniela Bauer vor knapp 100 geladenen Gästen über die vergangene Saison und die Ambitionen der FC Bayern Frauen. Stefan Mennerich, Direktor Medien & Kommunikation des FC Bayern, Frauen-Cheftrainer Alexander Straus, Spielerin Sarah Zadrazil und Regisseur Björn Lentföhr gaben Einblicke in die Umsetzung der Dokumentation und die Begleitung des Teams an über 100 Drehtagen während der vergangenen Saison.

Ausstrahlung der ersten Folge am Donnerstag

In Kooperation mit der Allianz, dem Hauptpartner der FC Bayern Frauen, entstand erstmals eine tiefgreifende Dokumentation, für welche während der Saison 2023/2024 über 300 Stunden Filmmaterial produziert wurde. Die FC Bayern Frauen waren bei der Premiere in der Allianz Arena mit dem gesamten Team vertreten. Die erste Folge der sechsteiligen Serie mit einer Episodenlänge á 30 bis 40 Minuten wird am Donnerstag, dem 12. September, um 16 Uhr auf fcbayern.com und dem YouTube-Kanal des FC Bayern ausgestrahlt. Zudem können sich Fans auf weitere exklusive Inhalte auf dem Allianz x FC Bayern Hub (allianz.com/fcbayern) freuen.

Herbert Hainer, Präsident FC Bayern: „Der Stellenwert der FC Bayern Frauen innerhalb des Clubs ist enorm: die Zeiten, in denen die Frauen auf Nebenplätzen mit geliehenen Bällen trainiert und gespielt haben, sind längst vorbei. Die Spielerinnen haben Geschichten zu erzählen, über den Sport hinaus – Geschichten, die wahrgenommen werden und die inspirieren. Ich bin stolz, dass wir heute diese Doku präsentieren können und wir sind sehr stolz auf unsere Frauen-Mannschaft.“

Alexander Straus, Cheftrainer FC Bayern Frauen: „Es ist ein Privileg, Teil dieses Vereins zu sein. Die Dokumentation bildet das toll ab und gibt starke Einblicke. Sie zeigt ehrlich und ungefiltert, wer wir sind. Wenn ich die Doku schaue, merke ich noch einmal: Ich bin am richtigen Ort.“

Sarah Zadrazil, Spielerin FC Bayern Frauen: „Wir hatten alle einen super schönen Abend bei der Premiere. Wenn man die Folgen schaut, denkt man noch einmal über die Saison nach und was man erlebt hat. Das sind alles echte Emotionen. Die Dokumentation zeigt, was wir für tolle Charaktere in der Mannschaft haben. Und sie zeigt auch, wie wichtig das Team hinter dem Team ist.“

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#39
23-jährige Französin ist flexibel einsetzbar
FC Bayern verstärkt Abwehr mit vereinsloser Doucouré
[Bild: 14_20170731800.png]  
12.09.24 - 11:54

Der FC Bayern hat nochmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und die vereinslose Magou Doucouré (23) verpflichtet. Die Französin ist flexibel in der Abwehr einsetzbar.

[Bild: 76e88084-010f-4c3f-bc5a-94071f0b7897.jpeg]
Neu in München: Magou Doucouré. IMAGO/PanoramiC

Nach Torhüterin Ena Mahmutovic  (vom MSV Duisburg) sowie den Mittelfeldspielerinnen Lena Oberdorf  (vom VfL Wolfsburg) und Julia Zigiotti  (von Brighton & Hove Albion) hat der FC Bayern am Donnerstag eine Abwehrspielerin verpflichtet: Aus Frankreich wechselt Magou Doucouré  nach München, wo die 23-Jährige einen Vertrag bis 2025 erhält.

"Magou ist flexibel einsetzbar, das ist ein wichtiger Faktor für uns. Sowohl als Außen- als auch als Innenverteidigerin hat sie ihre Fähigkeiten bereits gegen einige der besten Stürmerinnen der Welt unter Beweis gestellt. Sie hat in schwierigen Momenten Kampfgeist und Charakter bewiesen - diese Einstellung wird uns zugutekommen", sagte Francisco De Sa Fardilha, Technischer Leiter der Bayern-Frauen.

Rechts in der Abwehr wird der Neuzugang gemeinsam mit Tuva Hansen die Stammkraft Giulia Gwinn entlasten, innen waren Glodis Perla Viggosdottir, Magdalena Eriksson und Linda Sembrant in der Vorsaison stark belastet.

 

Doucouré spürt großen Ehrgeiz in München

In der höchsten Spielklasse Frankreichs lief Doucouré 78-mal (ein Tor) für Stade Reims auf. Für Lille OSC kam die Rechtsverteidigerin in der vergangenen Saison elfmal zum Einsatz. Sechsmal stand Doucouré zudem für die französische U-23-Nationalmannschaft auf dem Rasen.

Seit dem Auslaufen ihres Vertrags bei LOSC Ende Juni war sie vereinslos, weswegen sie sich auch nach Schließung des Sommer-Transferfensters einem neuen Klub anschließen konnte.

Beim FC Bayern, ihrer ersten Auslandsstation, wird sie die Rückennummer 22 tragen. "In den ersten Trainingseinheiten habe ich bereits den großen Ehrgeiz innerhalb der Mannschaft gespürt", berichtete Doucouré: "Man muss immer sein Bestes geben. Und genau das braucht man, wenn man Großes erreichen möchte."

Heimspiel gegen Leipzig

Mit dem Supercup-Gewinn  heimste der FC Bayern bereits den ersten Titel der Saison ein. Im DFB-Pokal der Frauen wurde souverän das Achtelfinal-Ticket gebucht (6:0 bei Zweitligist SC Sand ). Zum Auftakt in die neue Bundesliga-Saison fuhr der Deutsche Meister einen 2:0-Sieg in Potsdam  ein. Weiter geht es für die Mannschaft von Alexander Straus mit einem Heimspiel gegen RB Leipzig am Freitagabend (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker).

cfl

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Am Freitag kommt Leipzig zum FCB
Vorsicht vor der Champions League: Eriksson wird langsam aufgebaut
[Bild: 14_20170731800.png]  
12.09.24 - 17:48

Eine Spielerin aus Frankreich hat der FC Bayern nach dem Ende der Transferperiode noch verpflichtet. Und auf eine Star-Spielerin aus Schweden muss der Deutsche Meister weiterhin verzichten.

[Bild: 1ce7bb8e-7eb4-481c-b3ac-e8d376edb062.jpeg]
Weiter Probleme mit dem Knie: Magdalena Eriksson, hier beim Warmup in Potsdam. IMAGO/Lobeca

Am Donnerstagvormittag hat sich Bayern München noch mal verstärkt. Der Deutsche Meister hat die zuletzt vereinslose Magou Doucouré   verpflichtet. Die Französin ist flexibel in der Abwehr einsetzbar. Die 23-Jährige war bis zum Ende der vergangenen Saison bei Lille OSC aktiv. Nach dem Abstieg aus der 1. Liga wurde ihr Vertrag dort nicht verlängert. Doucoure hat in München einen Vertrag bis 2025 unterschrieben. "Magou ist jung, hat aber trotzdem schon viel Erfahrung gesammelt. Wir haben sie schon länger im Blick", verrät Bayern-Trainer Alexander Straus über die ehemalige U-23-Nationalspielerin. Am Freitag (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker) im Heimspiel gegen RB Leipzig wird der Neuzugang voraussichtlich noch nicht im Kader der Bayern stehen. 

Ausfallen wird weiterhin Magdalena Eriksson . Die schwedische Innenverteidigerin laboriert an Knie-Problemen und nimmt aktuell nicht am Mannschaftstraining teil. "Wir sind bei ihr sehr vorsichtig", erklärt Straus. Eriksson, die im vergangenen Jahr zusammen mit ihrer Partnerin Pernille Harder  vom FC Chelsea zum FC Bayern wechselte, soll behutsam aufgebaut werden, um für die englischen Wochen im Oktober mit dem Start der Champions League fit zu sein. Im vergangenen Jahr scheiterte der Deutsche Meister schon in der Gruppenphase der Königsklasse. In diesem Jahr wollen die Bayern deutlich mehr erreichen. "Vieles hat sich verändert. International ist es enger geworden", meint Straus. "Wir haben im letzten Jahr gegen Ajax Amsterdam verloren. Das wäre vor einigen Jahren noch nicht passiert. Die Spitze ist breiter geworden."

Leistung in Potsdam "nicht repräsentativ für unser Level"

Vor der Champions League muss der FC Bayern aber noch seine Hausaufgaben in der Bundesliga erledigen. Mit RB Leipzig  tritt am Freitag ein Gegner auf dem Bayern-Campus an, der in seiner ersten Bundesliga-Saison zwei Niederlagen gegen den FCB kassierte. Straus: "RB hat eine interessante Mannschaft. Wir haben alle ihre Spiele gesehen. Sie haben unter dem neuen Trainer (der 32-jährige Jonas Stephan  kam aus der Jugend von Eintracht Braunschweig, Anm. d. Red.) einiges verändert."

Alles andere als ein Sieg der Bayern wäre trotzdem eine Überraschung, auch wenn die drei Pflichtspiele in dieser noch jungen Saison nicht durchgehend überzeugend verliefen. Während der Cheftrainer mit den Leistungen beim 6:0 im DFB-Pokal gegen Zweitligist SC Sand und im Supercup gegen den VfL Wolfsburg (2:1) zufrieden war, musste er beim 2:0 zum Bundesliga-Auftakt in Potsdam einige Abstriche machen: "Das war nicht repräsentativ für unser Level. Wir hatten dort zu kämpfen."

Gunnar Meggers

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