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Video-Beweis

Videobeweis: Dr. Jochen Drees fordert mehr Eigenverantwortung von Schiedsrichtern
Von SPOX
Dienstag, 30.10.2018 | 08:54 Uhr

Nach einem weiteren von Wirbel um den Videobeweis begleiteten Bundesliga-Wochenende hat der DFB die Schiedsrichter zu mehr Eigenverantwortung aufgefordert. "Es gab zuletzt mehr Eingriffe, als wir uns das vorstellen. Die Entscheidungsqualität auf dem Platz muss wieder besser werden", mahnte Video-Projektleiter Dr. Jochen Drees der Bild.

Was Drees meint: Beim DFB hat man zuletzt Tendenzen ausgemacht, dass sich die Schiedsrichter bei schwer zu treffenden Entscheidungen immer mehr zurückhalten und sich stattdessen mit der Begründung "Ich hatte keine Wahrnehmung auf dem Platz" auf einen möglichen Eingriff der Video-Referees in Köln verlassen.

Diesen Entwicklungen will man nun entgegensteuern. "Die Schiedsrichter auf dem Platz sollen den Video-Schiri vergessen, so tun, als ob er nicht existiert, und selbst entscheiden", sagt Drees weiter.

Für DFB und DFL steht die Entscheidung des Schiedsrichters im Mittelpunkt, der Videobeweis soll weiterhin nur eine Hilfe für knifflige Situationen darstellen.

Quelle:
http://www.spox.com/de/sport/fussball/bu...rtung.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
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Dann sollte der Einsatz des VAR klarer geregelt und/oder wieder weiter begrenzt werden.
"Schwammige" Formulierungen wie "klare Fehlentscheidung" helfen da nicht weiter.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
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Auch da wird es schwer sein und immer vom Einzelfall abhängen, wie der Video- und der Platzschiedsrichter entscheiden.
Man kann einfach nicht jeden Fall mit einem anderen vergleichen.
Beide, auch der Video-SR sind Menschen und die machen nun mal auch Fehler.
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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Bundesliga: Videobeweis verhinderte 40 Fehlentscheidungen
SID
Freitag, 18.01.2019 | 10:30 Uhr

Der Videobeweis hat in der Bundesliga-Hinrunde der laufenden Saison 40 Fehlentscheidungen der Schiedsrichter verhindert. Das teilten der DFB und die DFL am Freitag mit.

In den 153 Bundesligaspielen gab es insgesamt 879 durch den Video-Assistenten überprüfte Situationen (5,7 pro Spiel). In 248 Fällen kam es dabei zur Kommunikation zwischen den Schiedsrichtern und Video-Assistenten.

"In den wesentlichen Aspekten konnten wir die positive Tendenz der Saison 2017/18 in der vergangenen Hinrunde bestätigen und bleiben somit auf dem guten Niveau der Weltmeisterschaft 2018", sagte DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann: "Neben der Qualität der Entscheidungen ist auch insbesondere die Dauer einer Intervention wichtig. Inklusive Nutzung eines On-Field-Reviews durch den Schiedsrichter vergingen in der Hinserie durchschnittlich nur circa 60 Sekunden."

Drees: Leistung der Video-Assistenten "stabil gut bis sehr gut"

192-mal wurden die jeweiligen Schiedsrichter-Entscheidungen bestätigt, 56-mal empfahlen die Video-Assistenten die Entscheidungsumkehr. In der Folge wurden - teilweise nach Inanspruchnahme des Monitors am Spielfeldrand - 55 korrekte Entscheidungen getroffen.

Eine im Nachhinein auch als als falsch bewertete Intervention zog eine falsche Schiedsrichter-Entscheidung nach sich. Zweimal blieben Interventionen der Video-Assistenten aus, obwohl ein Eingreifen richtig gewesen wäre.

"Nach der Analyse der zurückliegenden Hinrunde bestätigen sich im Bereich Video-Assistent weitgehend die auch aus der letzten Saison dokumentierten Zahlen, die eine stabile Leistung der Video-Assistenten auf einem guten bis sehr guten Niveau ableiten lassen", sagte Jochen Drees, der Video-Projektleiter beim DFB: "Sowohl die Anzahl der Eingriffe, die Dauer der VAR-Interventionen als auch die Qualität der Entscheidungen sind im Vergleich zur letzten Saison nahezu unverändert gut."

Quelle:
http://www.spox.com/de/sport/fussball/bu...ungen.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
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Die Diskussion geht weiter:

Kommentar zum Videoschiedsrichter am 19. Spieltag: So bleibt es eine VARce
Von Jochen Tittmar
Samstag, 26.01.2019 | 21:50 Uhr

Am 19. Spieltag der Bundesliga kam es in Berlin und Dortmund zu zwei krassen Fehlentscheidungen, bei denen die Kölner Videoschiedsrichter zwingend hätten eingreifen müssen. Dass dies auch aufgrund des aktuellen Regelwerks nicht geschah, ist eine Farce und sollte dringend geändert werden. Ein Kommentar von SPOX-Redakteur Jochen Tittmar.

Herthas Karim Rekik tritt Schalkes Alessandro Schöpf das Außenband kaputt und darf auf dem Feld bleiben, Dortmunds Thomas Delaney verletzt Hannovers Noah Joel Sarenren Bazee und kommt um einen Elfmeter herum - den Schiedsrichtern sind am 19. Spieltag der Bundesliga zwei krasse Fehlentscheidungen unterlaufen.

Dass der VAR in Köln jeweils nicht eingriff oder die Schiedsrichter auf eine Review verzichteten, um die mehr als offensichtlichen Vergehen zu korrigieren, ist nicht hinnehmbar.

Da man die Kommunikation zwischen dem Videoschiedsrichter in Köln und den jeweiligen Unparteiischen nicht im Detail kennt, können die Beweggründe für die einzelnen Entscheidungen auch nicht nachvollzogen werden.

Es mag im Falle von Dr. Felix Brych beim Spiel in Berlin so gewesen sein, dass der Referee das Einsteigen Rekiks in der Realgeschwindigkeit nicht als rücksichtslos bewertet hat. Es mag sogar so gewesen sein, dass der VAR tatsächlich eine Review empfohlen und Brych sie abgelehnt hat, weil er sich seiner Sache sicher glaubte.

Doch nach aktuellem Regelwerk hätte der VAR dennoch die durchaus schützenswerte Hoheit des Schiedsrichters - Stichwort Tatsachenentscheidung - unterminieren müssen. Mehr noch: Dass ein Schiedsrichter im ersten Schritt überhaupt eine Review ablehnen kann, obwohl die Szene dank mehrerer in Köln zur Verfügung stehender Zeitlupen eindeutig war, kann nicht bestehen bleiben. Rekik hätte mit Rot vom Platz fliegen müssen.

Selbes Spiel bei Manuel Gräfe in Dortmund: Das Echtzeit-Urteil des Schiedsrichters kann gut und gerne 'Pressschlag' gelautet haben. Auch am Fernseher sah der Zweikampf zwischen Delaney und Sarenren Bazee nicht nach einem zwingenden Elfmeter aus.

Sollte Gräfe einen freien Blick und daher keine Zweifel bei der Bewertung der Szene an den VAR kommuniziert haben, wäre das zwar sein gutes Recht. Dass der Videoschiedsrichter nach Ansicht der unzweifelhaften Zeitlupenbilder jedoch auch hier nicht auf eine Review bestand, offenbart ein weiterhin unausgegorenes System. Denn Delaney traf den 96-Stürmer eindeutig am Knöchel, Elfmeter Hannover wäre die einzig richtig Entscheidung gewesen.

Zieht man nun noch den vermeintlichen Nürnberger Führungstreffer in Mainz durch Adam Zrelak hinzu, wird das diffuse Bild abgerundet. Dort wurden - freilich richtigerweise - die kalibrierten Linien bemüht, um eine Abseitsentscheidung im Zentimeterbereich zu monieren.

Diese punktgenaue Überprüfung sowie das anschließende, regelkonforme Einschreiten dürften die nun verletzten Schöpf und Sarenren Bazee verwundert zur Kenntnis genommen haben...

Der VAR macht den Fußball in der Summe unbestritten gerechter. 37 Mal wurden in der Hinserie der Bundesliga dank Köln Fehlentscheidungen des Hauptschiedsrichters korrigiert. Am 19. Spieltag sind leider zwei hinzugekommen, die trotz ihrer Eindeutigkeit unverständlicherweise nicht in die finale Saisonstatistik einfließen werden.

Quelle:
http://www.spox.com/de/sport/fussball/bu...bazee.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
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Umstrittene Technik
Videobeweis: DFB-Projektleiter gibt Ungenauigkeiten zu - „Ist uns bewusst“
Aktualisiert: 05.02.19 18:48

Jochen Drees, Projektleiter Videoassistent beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), hat Ungenauigkeiten bei der umstrittenen kalibrierten Abseitslinie zugegeben.

München - "Die Tatsache, dass eine ungenaue Handhabung der Abseitslinien bei Athleten im Vollsprint zu verfälschten Ergebnissen führen kann, ist uns bewusst und wird jedem Video-Assistenten beim Training in Erinnerung gerufen", sagte Drees in der Mittwochsausgabe der Sport Bild. Die Videoassistenten würden demnach "wöchentlich in der Anwendung der Abseitslinie geschult".

In der Bundesliga hatte es zuletzt mehrere strittige Abseitsentscheidungen gegeben, die anhand der kalibrierten Linie entschieden worden waren. Dabei war eine Abseitsstellung auch im Standbild teilweise nur schwer zu erkennen.

So laufen die Schulungen für Video-Assis ab

Drees (48) erklärt, wie genau die Schulungen für die Videoassistenten ablaufen. "Dabei wird unter anderem im Rahmen der laufenden Schulungen an allen Arbeitsstationen dieselbe Szene aufgespielt, in welcher dann die Video-Assistenten die exakte Anwendung der Abseitslinien üben, sodass die übereinstimmenden Ergebnisse dann miteinander verglichen werden können", sagte er.

SID

Quelle:
https://www.kreiszeitung.de/sport/fussba...36972.html 
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Videobeweis in Champions League
Uefa-Präsident kritisiert "mangelnden Respekt"
12.02.2019, 17:13 Uhr | sid, dpa, t-online.de

Die Uefa verspricht sich viel von der Einführung des Videobeweises in der Champions League, warnt jedoch auch vor zu hohen Erwartungen – und äußert Kritik an den Vereinen.

Heute starten die 16 verbliebenen Teilnehmer in die K.o.-Runde der Champions League. Neben dem FC Bayern sind aus deutscher Sicht noch Borussia Dortmund und Schalke 94 vertreten. Eine aus der Bundesliga bekannte Neuerung, auf die sich alle Teams einstellen müssen, ist der Videobeweis. Damit ist klar: Tore wie das legendäre, wenn auch irreguläre 3:2 von Dortmunds Felipe Santana gegen Malaga, wird es in dieser Form nicht mehr geben.

Ceferin verwundert über geringe Beteiligung

Dazu kommt: der Videobeweis scheint die Vereine kaum zu interessieren. Uefa-Präsident Aleksander Ceferin warf unter anderem den Trainern von Bayern München und Borussia Dortmund sowie von acht weiteren Spitzenklubs in der vergangenen Woche "mangelnden Respekt" vor. Der Grund: Sie hatten den letzten Workshop vor der Einführung des Videobeweises in der Champions League einfach geschwänzt.

"Wenn sie sich über die Schiedsrichter beschweren, hätten sie sich wenigstens anhören sollen, was die Experten zu sagen haben", sagte Ceferin. Immerhin erwähnte der Slowene fast lobend, dass unter anderem Paris-Trainer Thomas Tuchel und Schalke-Coach Domenico Tedesco am 4. Februar pflichtbewusst zur Schulung nach Frankfurt am Main gereist waren. Jürgen Klopp war entschuldigt, der FC Liverpool spielte am gleichen Tag bei West Ham United.

Die aber, die sich hatten vertreten lassen, "haben keine Entschuldigung mehr", sagte Ceferin, sollte es in den Achtelfinal-Spielen zu Unklarheiten kommen. Nach monatelanger Vorbereitung sieht sich die UEFA zwar gut vorbereitet auf die Premiere des "VAR" (Video Assistant Referee) in der Königsklasse. Schiedsrichter-Chef Roberto Rosetti warnte dennoch vor zu hohen Erwartungen.

"Der VAR ist nicht perfekt", sagte der frühere Weltklasse-Referee am vergangenen Mittwoch: "Hinter dem Bildschirm sitzt immer ein Mensch, das ist klar. Wir müssen weiter daran arbeiten, die falschen Entscheidungen zu reduzieren." Auf die zusätzlichen Torrichter, deren Sinn in den vergangenen Spielzeiten oft infrage gestellt worden war, verzichtet die UEFA im wichtigsten Europapokal künftig.

Dachverband setzt auf mobile Arbeitsplätze vor Ort

Die (Verhaltens-)Regeln für den VAR in der Champions League beruhen auf dem auch für die Bundesliga maßgebenden Protokoll des International Football Association Board (IFAB). Der größte Unterschied ist, dass es bei der UEFA keinen zentralen "Videokeller" gibt. Wegen der technischen Voraussetzungen durch verschiedene TV-Signale und der Tatsache, dass längst nicht alle europäischen Ligen den Videobeweis nutzen, setzt der Dachverband auf mobile Arbeitsplätze vor Ort.

"Wir haben in den letzten Monaten technische Tests durchgeführt, die erfolgreich verlaufen sind, und die Schiedsrichter entsprechend geschult", sagte Rosetti: "Danach haben wir das System bei einzelnen Spielen getestet und die letzten operativen Vorbereitungen vorgenommen. Jetzt sind wir bereit."

Verwendete Quellen:
Mit Material der Nachrichtenagenturen sid und dpa

Quelle:
https://www.t-online.de/sport/fussball/c...pekt-.html 
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Die UEFA kann alles machen,aber bitte keine deutschen Video Schiedsrichter einsetzen.

Die haben bereits n der WM versagt und wurden schon nach ihrem ersten Einsatz abgesetzt und in der Bundesliga macht auch jeder was er will und hält sich nicht an die Vorgaben vom DFB.
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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VAR-Arbeit
Eintracht Frankfurt: Seltene Details zum Video-Schiedsrichter enthüllt
Aktualisiert: 01.03.19 12:00

Frankfurt - Seit der Saison 2017/2018 kommt in der deutschen Bundesliga der Videobeweis zum Einsatz. In besonders kniffligen Situationen sollen die Schiedsrichter auf dem Platz entlastet und die Zahl der Fehlentscheidungen reduziert werden. Dabei soll der Video-Schiedsrichter (VAR) allerdings nur vier unterschiedlichen Szenarien zum Einsatz kommen. In den meisten Fällen überprüft der VAR in Köln anhand der TV-Bilder, ob einem Torerfolg entweder ein Foulspiel oder eine Abseitssituation vorausging.

Weitere Möglichkeiten sind nicht oder fälschlicherweise gegebene Strafstöße, rote Karten und Verwechslungen des Spielers. Darüber hinaus muss die Situation infolge einer klaren und offensichtlichen Fehlentscheidung des Schiedsrichters eingetreten sein. Beim Spiel Hannover 96 gegen Eintracht Frankfurt erhielten nun erstmals Medienvertreter einen direkten Einblick in die Geschehnisse im Kölner Video-Assist-Center (VAC).

Eintracht Frankfurt: Seltene Details der VAR-Arbeit während der Hannover-Partie

Beim Auswärtssieg der Eintracht wurde Schiedsrichter Marco Fritz (41) laut Bild.de insgesamt acht mal von VAR Martin Petersen (33) angefunkt. Ihm assistierte in Köln Thorben Siewer (31). Überprüft wurden unter anderem alle SGE-Tore. Diese seltenen Details können die Eintracht-Fans aus dem Bild-Besuch in Köln mitnehmen:

Keine Entscheidung wird überhastet getroffen, alles mit Kollegen und Schiedsrichter abgesprochen.
Um trotzdem Zeit zu sparen, machen sich die VARs bereits während des laufenden Spiels Gedanken, welche Situationen sie sich im Falle eines Tors nochmal anschauen müssen.
Petersen beim Zweikampf zwischen Da Costa und Wimmer: „Das müssen wir checken, falls die jetzt ein Tor schießen“ (54. Minute).
Der Schiedsrichter bemüht sich, Spieler über die Vorgänge beim VAR aufzuklären.
Fritz beim 2:0 durch Jovic zu H96-Torwart Esser: „Er hat es schon gecheckt, es war kein Foul, alles gut.“
Die VARs schauen sich jedes Tor an, prüfen immer auf Abseits und Foulspiel - so kann ihnen kein Fehler entgehen.
VAR-Assistent Siewer beim 3:0 durch Kostic: „Lass es nochmal durchlaufen, aber müsste passen.“

Kurz, der Einblick in die VAR-Arbeit kann den Fans Hoffnungen machen. Möglichst schnelle Entscheidungen, klare Kommunikation - der Videoassistent entwickelt sich nach seiner Pannen-Einführung wohl endlich in die richtige Richtung. Klar ist aber auch: Richtig enge Entscheidungen gab es beim klaren und ungefährdeten Auswärtssieg der Eintracht in Hannover auch nicht. Auch die Fans stören sich noch am VAR.

Quelle:
https://www.kreiszeitung.de/sport/fussba...14567.html 
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Der VB kommt vermutlich in die 2. Liga.
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