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Video-Beweis

Zum Thema Videobeweis. Die heutige Entscheidung im Spiel Leverkusen gegen Werder war nach meiner Meinung ein Plädoyier für den Videobeweis. Die Bestrafungen nach der Rudelbildung wurde hervorragend gelöst. Zu diesem Zeitpunkt wäre es schade gewesen, eine Mannschaft durch eine gelb/rote Karte zu bestrafen. Der SR hat dies hervorragenmd gelöst. Er hat sich die Zeit genommen,die Hektik herausgenommen und sich selbst nochmal von der Situation überzeugt und dann die Karten an Spieler verteilt, die nicht schon vorbelastet waren. Mögliche Hinausstellungen hätten das Spiel und sicher auch das Ergebnis beeinflusst.
Man sieht, wenn der Videobeweis richtig angewendet wird kann er sehr sinnvoll sein.
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Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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Ich möchte ergänzend dazu schreiben, dass die gelben Karten für Kohr und Bailey auch berechtigt waren. Die Anwendung des VBs führte auch dazu, in der Hektik nicht "wahllos" aufgrund des Augenscheins Karten zu verteilen.
Dominik Kohr war dabei der Auslöser des Ganzen, er ging dem Bremer Spieler mit der Hand an den Hals, gelb war da das Mindeste, rot aber wohl doch zu hart.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
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https://www.sport.de/news/ne3101598/wegw...eht-bevor/ 




zampieSchilder
Sehnsucht ist die Suche nach Verlorenem, was uns so wertvoll war.
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Interessante Neuigkeiten bzw. Gerüchte.
Bin gespannt, was da wirklich passiert.
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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An der Videobeweis-Revolution, die das International Football Association Board (IFAB) am Samstag (ab 9:00 Uhr) endgültig beschließen soll, scheint kein Weg mehr vorbei zu führen.

"Die bisherigen Ergebnisse stimmen uns positiv", sagte IFAB-Geschäftsführer Lukas Brud dem "SID": "Es wird keine politische Entscheidung geben, sondern ausschließlich eine, die auf Fakten und Statistiken beruht." Sachliche Argumente gegen die Aufnahme des "VAR" (Video Assistant Referee) ins Regelwerk gibt es kaum noch.

"Wir waren in der Lage, in dieser Saison 75 klare Fehlentscheidungen zu korrigieren", sagte Christian Seifert, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), Mitte Februar der britischen Times: "Wenn wir in der Lage sind, 75 klare Fehlentscheidungen zu vermeiden, die vielleicht den Unterschied machen im Abstiegskampf, in Spielen um die Champions League oder bei Trainerentlassungen, dann sollten wir den Videobeweis auch benutzen."

Seifert bestätigte: "Wenn das IFAB den Videobeweis erlaubt, werden wir ihn in der kommenden Saison in der Bundesliga und vielleicht auch in der 2. Bundesliga einsetzen."

:jonglieren:
Klare Sache: Ich bin für den Videobeweis.
Halte es aber für noch nicht ausgereift, es muss und sollte weiter verbessert werden, was wohl auch geschieht.
Eine weitere Saison als Testphase hört sich nicht schlecht an, aber die Entscheidungen des VAR beeinflussen ja auch in einer solchen Testphase bereits das Spiel/die Ergebnisse.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
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03.03.2018, 14:00
Regelhüter segnen VAR-Einführung ab - Vierter Wechsel möglich
IFAB-Entscheidung: Videobeweis wird offizielle Regel!

Der Videobeweis gehört künftig zum Fußball-Alltag: Die Regelhüter des International Football Association Boards (IFAB) entschieden am Samstag wie erwartet, dass er in den offiziellen Regelkatalog aufgenommen wird. Das heißt aber noch nicht, dass das System in den Verbänden Einzug findet.

Der Videobeweis wird in das Regelwerk des Weltverbandes FIFA aufgenommen. Das hat das zuständige International Football Association Board mit den Stimmen der FIFA am Samstag in Zürich offiziell beschlossen. Die Entscheidung wurde am frühen Nachmittag bekanntgegeben.

Die Entscheidung hat Gewicht: Der "VAR" (Video Assistant Referee) ist damit ab sofort Bestandteil der "Laws of the Game" des Weltverbandes FIFA. Die Abstimmung erfolgte auf eine gut zweijährige Testphase, an der die Bundesliga entscheidenden Anteil hatte. Denn im deutschen Oberhaus läuft der Videobeweis nach vorhergegangenen stillen Tests seit Saisonbeginn im "Online"-Modus. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und immer wieder hitzigen Diskussionen funktioniert das System inzwischen etwas besser - wenngleich die Kritik längst noch nicht verstummt ist.

Der allgemeine Einsatz der Technik ist für die Ligen und Verbände trotz der IFAB-Entscheidung nicht verpflichtend. Christian Seifert, der Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), hatte allerdings bereits im Vorfeld der Entscheidung angekündigt, bei einem positiven Votum auch in der kommenden Bundesliga-Saison auf das Hilfsmittel für die Schiedsrichter zu setzen. Eine Entscheidung über den Videobeweis in der 2. Liga steht derweil noch aus. Im DFB-Pokal ist das System seit dem Viertelfinale Anfang Februar im Einsatz.

England dagegen, Spanien dafür?

Anders die Lage auf internationaler Ebene. So sieht die englische Premier League dem technischen Hilfsmittel skeptisch entgegen. Dass die nötige Mehrheit der Klubs für die Einführung zur neuen Saison votiert, ist längst nicht mehr sicher.

In der spanischen La Liga ist man dagegen positiv gestimmt, während die UEFA und damit auch die Champions League dem VAR die Absage erteilt hat. "Wir werden das in der nächsten Saison auf keinen Fall machen", hatte Aleksander Ceferin, Präsident der Europäischen Fußball-Union (UEFA), klar gesagt.
Der Videobeweis bei der WM in Russland?

Mit dem Segen des IFAB in der FIFA-Zentrale auf dem Zürichberg wird die Technik so gut wie sicher auch bei der WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli) zum Einsatz kommen. Die offizielle Entscheidung trifft das FIFA-Council am 15./16. März in Kolumbiens Hauptstadt Bogota. Stand heute ist das reine Formsache.
Vierte Auswechslung erlaubt!

Das IFAB hat darüber hinaus am Samstag auch noch die Auswechslung eines vierten Spielers in der Verlängerung in die Fußballregeln aufgenommen. Vorausgegangen war der Entscheidung, die auch für die WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli) gilt, eine zweijährige Testphase in zahlreichen Wettbewerben - u.a. auch im DFB-Pokal.

mag/sid

Quelle:
http://www.kicker.de/news/fussball/intli...regel.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
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Wenn ich es richtzig verstanden habe, geht es bei der Einführung des Video-Beweises "nur" darum, dass er eingeführt wird.
Die Einzelheiten mit denen nicht nur wir uns hier auseinandersetzen, sind ja noch offen, oder irre ich da? Wir alle haben ja nach dem ersten halben Jahr des Versuchs in der BL viele Mängel gesehen.
Sind die Regeln dann auch überall gleich, oder hat da wieder jedes Land seine eigenen Regeln der Auslegung?
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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Im Prinzip sollten die Regeln in jedem Land gleich sein.
Details bleiben aber vielleicht weiterhin Auslegungssache.

Ansonsten ist die Einführung eine Sache des jeweiligen Verbandes,
egal - ob Landesverband oder international.
Die UEFA möchte den Videobeweis ja - noch nicht - bei der CL anwenden, also vermutlich auch nicht bei der EL.

Und - ja - es gibt noch etliches zu verbessern.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
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FC Bayern Münchens Trainer Jupp Heynckes fordert Veränderung des Videobeweises
Von SPOX
Freitag, 20.04.2018 | 13:13 Uhr

FC Bayern Münchens Trainer Jupp Heynckes hat die Ausführung des Videobeweises in Deutschland kritisiert.

"So wie es jetzt praktiziert wird, ist es schlecht und negativ für den Fußball", sagte Heynckes auf der Pressekonferenz der Bayern vor dem Bundesligaspiel am 31. Spieltag bei Hannover 96. Der Trainer des Rekordmeisters sagte weiter: "Ich bin zwar nicht für die Abschaffung, aber man müsste etwas ändern."

Besonders die Tatsache, dass der Videoassistent räumlich getrennt vom Schiedsrichter in Köln sitzt, kritisierte Heynckes: "Schon vor 25 Jahren habe ich gesagt: Der vierte Beobachter am Spielfeldrand sollte vor einem Monitor sitzen und bei groben Verstößen diese dem Schiedsrichter signalisieren."

Zwar rief Heynckes zur Geduld mit dem Videobeweis auf, allerdings sei "das aktuelle Prozedere für den Zuschauer unattraktiv. Das ist ein Bruch der Gefühle. So kann das nicht weitergehen", sagte der 72-Jährige weiter.

Seit der Einführung des VAR zu Beginn der laufenden Bundesliga-Saison gibt es Diskussionen über die Anwendung. Zuletzt kochten diese nach den Vorfällen beim Bundesligaspiel zwischen dem FSV Mainz 05 und dem SC Freiburg sowie beim Pokalhalbfinale des FC Schalke 04 gegen Eintracht Frankfurt wieder auf.

Quelle:
http://www.spox.com/de/sport/fussball/bu...eises.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
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Als ob sich der Jupp bei mir dazu erkundigt hätte... Big Grin
Nein, mal Spaß beiseite - der VAR ist doch grundsätzlich gut. Wenn man die Entscheidung in Mainz betrachtet, zeigt er aber die negativen und positiven Seiten auf - auf der einen Seite ist positiv, dass eine Fehlentscheidung (denn über die Richtigkeit des Elfmeters gibt es wohl keine zwei Meinungen) korrigiert wurde. Auf der anderen Seite ist die Art und Weise, wie das vonstatten gegangen ist, einfach nicht tragbar. Wenn ich dann noch von Kommunikationsschwierigkeiten lese, ist doch klar -der VAR muss ins Stadion an die Seitenlinie. Und es müssen die Mannschaften, Trainer und vor allem die Fans im Stadion endlich einbezogen werden. Der Schiedsrichter entscheidet und auf der großen Leinwand im Stadion wird die Entscheidung bekannt gegeben. Außerdem sollten die Teams eine Einspruchmöglichkeit haben.
Und immer ´schaffe, schaffe, Häusle baue...´Familie
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