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"Die Kanzlerin verliest den Sprechzettel der Autoindustrie"
#1
Sehr interessantes Interview:

https://www.t-online.de/auto/elektromobi...ition.html 

Sein Verband mischt Regierung und Autobauer auf: DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch über Taschenspielertricks der Koalition – und warum nun selbst der EU-Kommission der Kragen platzt.

Dicke Luft in Berlin: Im dritten Jahr der Dieselkrise sucht die Regierungskoalition noch immer nach einer gemeinsamen Linie. Wie werden die manipulierten Autos sauber? Und wer bezahlt dafür? Bundeskanzlerin Merkel beharrt darauf: Eingriffe in die Software manipulierter Dieselautos lösen das Problem – und ist sich darin mit der Autoindustrie einig.

Dass Softwareupdates keine Lösung sind und schon gar nicht eine legale, ist der Standpunkt der EU-Kommission und der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Im Gespräch mit t-online.de erklärt DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch, warum an Eingriffen in die Hardware kein Weg vorbei führt.

:opa: Der Schlussartikel:

Warum beharrt Merkel dennoch auf Software-Updates?

Spätestens seit Angela Merkel als Autokanzlerin ins Amt gekommen ist, vertritt die Regierung sehr, sehr einseitig nur noch die Interessen der großen Konzerne. Selbst nach der Aufdeckung des VW-Skandals betreibt sie in Brüssel massiv Lobbyarbeit: Absenkung künftiger Grenzwerte, keine Tests durch Dritte, keine Kompetenzen für die EU. Oder schauen Sie in den Koalitionsvertrag. Darin steht über die Nach-Tests bereits zugelassener Autos: Diese Tests sollen von einer Organisation durchgeführt werden, die zu 100 Prozent von der Autoindustrie finanziert und getragen wird. Das zeigt doch, wofür man sich einsetzt: nicht für die Menschen, sondern für betrügerische Unternehmen.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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"Die Kanzlerin verliest den Sprechzettel der Autoindustrie" - von Ritchie - 31.05.2018 - 07:47

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