04.05.2015 - 22:22
also aus meiner Sicht ist das Streikrecht ein Grundrecht eines Arbeitnehmers, das sage ich obwohl ich seit 1993 selbstständig bin.
Ich kann mich noch daran erinnern, in den 60er und 70er Jahre, als mein Vater als Stahlarbeiter auf Hoesch war. Es war bei der Einstellung Vorraussetzung Mitglied einer Gewerkschaft zu sein. Zu der Zeit wurden Arbeitskämpfe erfolgreich über Wochen durchgeführt, auch bei eisiger Kälte, um wirklich Verbesserungen im Lohn und in der Arbeitszeit zu erreichen. Die Ehefrauen haben die streikenden mit Kaffee versorgt und man hat wirklich Verbesserungen erreicht.
Die Gewerkschaften haben sich immer an bestimmte Regeln gehalten, so das es nie zu unangemessenen Streiks gekommen ist, wie zum Beispiel in Italien oder Frankreich.
Ich habe heute das Gefühl das es nur noch darum geht, wer am lautesten schreit bekommt seine Forderungen erfüllt.
Für die Streiks der Piloten und auch die Streiks der Lokführer kann ich wenig Symphatie emfinden. Weil es dort meiner Meinung nach nur noch um die Sicherstellung ihrer Privilegien geht.
Bei den Piloten zum Frühpensionierung mit 55, (heute leider nicht mehr zeitgemäß), und bei dem Lokführerstreik nur noch um Vergrößerung der Mitgliederzahlen. Die GDL (Gewerkschaft der Lokführer) versucht durch hohe Tarifabschlüsse die Mitgliederzahlen auch in anderen Bereichen zu erhöhen indem sie jetzt auch für Zugbegleiter und Rangierlokführer hohe Tarifabschlüsse erreichen will.
Ich gebe zu das die Lokführer früher nicht in dem Maße durch die Vorgänger der EVG vertreten worden sind. Aber hier versucht sich eine Person auf Kosten der Allgemeinheit zu profilieren.
Ein guter Gehaltzuwachs ist jedem zu gönnen, aber ich glaube es gibt noch ganz andere Berufe z.B. Altenpfleger und Krankenschwester die einen kräftigen Gehaltszuwachs verdient hätten.
Wesselsky hat den Boden der Realität leider verloren.
Ich kann mich noch daran erinnern, in den 60er und 70er Jahre, als mein Vater als Stahlarbeiter auf Hoesch war. Es war bei der Einstellung Vorraussetzung Mitglied einer Gewerkschaft zu sein. Zu der Zeit wurden Arbeitskämpfe erfolgreich über Wochen durchgeführt, auch bei eisiger Kälte, um wirklich Verbesserungen im Lohn und in der Arbeitszeit zu erreichen. Die Ehefrauen haben die streikenden mit Kaffee versorgt und man hat wirklich Verbesserungen erreicht.
Die Gewerkschaften haben sich immer an bestimmte Regeln gehalten, so das es nie zu unangemessenen Streiks gekommen ist, wie zum Beispiel in Italien oder Frankreich.
Ich habe heute das Gefühl das es nur noch darum geht, wer am lautesten schreit bekommt seine Forderungen erfüllt.
Für die Streiks der Piloten und auch die Streiks der Lokführer kann ich wenig Symphatie emfinden. Weil es dort meiner Meinung nach nur noch um die Sicherstellung ihrer Privilegien geht.
Bei den Piloten zum Frühpensionierung mit 55, (heute leider nicht mehr zeitgemäß), und bei dem Lokführerstreik nur noch um Vergrößerung der Mitgliederzahlen. Die GDL (Gewerkschaft der Lokführer) versucht durch hohe Tarifabschlüsse die Mitgliederzahlen auch in anderen Bereichen zu erhöhen indem sie jetzt auch für Zugbegleiter und Rangierlokführer hohe Tarifabschlüsse erreichen will.
Ich gebe zu das die Lokführer früher nicht in dem Maße durch die Vorgänger der EVG vertreten worden sind. Aber hier versucht sich eine Person auf Kosten der Allgemeinheit zu profilieren.
Ein guter Gehaltzuwachs ist jedem zu gönnen, aber ich glaube es gibt noch ganz andere Berufe z.B. Altenpfleger und Krankenschwester die einen kräftigen Gehaltszuwachs verdient hätten.
Wesselsky hat den Boden der Realität leider verloren.