07.11.2014 - 12:50
Ich bin ja klar für das Streikrecht wie es im Grundgesetz steht wenn es um Lohn und bessere Arbeitsbedingungen geht. Was Weselsky aber mittlerweile macht ist in meinen Augen damit nicht mehr abgedeckt.
Die Bahn hatte ein Angebot was die 5% mehr Lohn betraf vorgelegt. Somit hätten Verhandlungen stattfinden müssen wie es immer war. Mittlerweile will Weselsky Traifverhandlungen für Gewerkschaftsmitglieder anderer Gewerkschaften führen, also seine Macht abbauen. Aber ich bin mir sicher das es nicht mehr lange gut geht. Denn es sind die ersten Lokführer der GDL zur Arbeit gegangen und fahren Züge im Notfahrplan.
Die große Gefahr wird auch sein wie Rainer schreibt. Die ersten Pläne das Streikrecht einzuschränken liegen schon auf dem Tisch und wenn es soweit kommt können sich alle bei diesem "Diktator" Weselsky bedanken.
Es muss einfach wieder das Streikrecht wie es mal war zur Wirkung kommen. Wenn es um Lohn oder Arbeitsbedingungen geht und ein Angebot des anderen vorliegt "MUSS" vor einem Streik Verhandelt werden. Erst wenn diese scheitern eine Urabstimmung über Streik.
Weselsky ahnt noch gar nicht was er den Gewerkschaften für einen Schaden zufügt und somit in erster Linie seinen Gewerkschaftskollegen. Dieser Mann wird im Endeffekt genau das Gegenteil erreichen.
Die Bahn hatte ein Angebot was die 5% mehr Lohn betraf vorgelegt. Somit hätten Verhandlungen stattfinden müssen wie es immer war. Mittlerweile will Weselsky Traifverhandlungen für Gewerkschaftsmitglieder anderer Gewerkschaften führen, also seine Macht abbauen. Aber ich bin mir sicher das es nicht mehr lange gut geht. Denn es sind die ersten Lokführer der GDL zur Arbeit gegangen und fahren Züge im Notfahrplan.
Die große Gefahr wird auch sein wie Rainer schreibt. Die ersten Pläne das Streikrecht einzuschränken liegen schon auf dem Tisch und wenn es soweit kommt können sich alle bei diesem "Diktator" Weselsky bedanken.
Es muss einfach wieder das Streikrecht wie es mal war zur Wirkung kommen. Wenn es um Lohn oder Arbeitsbedingungen geht und ein Angebot des anderen vorliegt "MUSS" vor einem Streik Verhandelt werden. Erst wenn diese scheitern eine Urabstimmung über Streik.
Weselsky ahnt noch gar nicht was er den Gewerkschaften für einen Schaden zufügt und somit in erster Linie seinen Gewerkschaftskollegen. Dieser Mann wird im Endeffekt genau das Gegenteil erreichen.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell