07.10.2025 - 18:47
Business Spielbericht Sonntag, 05.10.2025
Remis bei starker Leistung: ClubFrauen mit 1:1 gegen Leipzig
![[Bild: csm_IMG_9055_e430087551.jpg]](https://www.fcn.de/typo3temp/_processed_/6/e/csm_IMG_9055_e430087551.jpg)
Foto: fcn.de
Vor 736 Zuschauern zeigten die ClubFrauen am Sonntagnachmittag bei gemischten Witterungsbedingungen eine sehr ansehnliche Leistung und nehmen einen weiteren Punkt im Kampf gegen den Abstieg mit. Die Oostendorp-Elf bleibt damit im zweiten Ligaspiel in Folge ungeschlagen.
Das Personal:
FCN: Rusek – Guttenberger (61. Fröhlich), Fördös, Wos – Gambone, Licina, Miller (90+3. Mailbeck), Pollak (90+3. Senelius) – Homann, Polaskova (68. Mai), Lein
Für die Partie gegen Leipzig schickte Cheftrainer Thomas Oostendorp die gleiche Startformation auf den Rasen, die im letzten Ligaspiel einen Punkt bei der TSG 1899 Hoffenheim erkämpfte. Aneta Polaskova agierte als einzige Spitze vor einer Vierkette im Mittelfeld und einer Fünferkette in der Abwehr.
Zur Stundenmarke nutzte der niederländische Cheftrainer seine erste Wechseloption und brachte Clara Fröhlich positionsgetreu für Kapitänin Luisa Guttenberger. Kurze Zeit darauf musste Polaskova verletzungsbedingt ausgewechselt werden, Mai kam für die Tschechin in die Partie und ordnete sich im Mittelfeld ein. Licina rutschte dafür in die Sturmspitze. In den letzten Minuten kamen dann noch Svensson Senelius sowie Mailbeck in die Partie.
Erste Halbzeit:
Schon früh machten die ClubFrauen klar, dass sie in den Zweikämpfen intensiv sein wollen. Durch hohes und intensives Anlaufen stellten sie die Gäste aus dem Osten im Spielaufbau vor einige Probleme. Immer wieder eroberten Miller, Licina & Co den Ball im Mittelfeldzentrum und schickten die Offensivspielerinnen auf die Reise. Die beste Gelegenheit bot sich hier Selma Licina, die in der 15. Minute zunächst eine Flanke von Polaskova, dann eine Hereingabe von Homann jeweils nur knapp verpasste.
Wie aus dem Nichts kamen dann die Leipzigerinnen in die Offensive und trafen zur Führung. Nikoline Dudek rutschte eine Flanke über den Fuß, sodass sich diese über Rusek hinweg ins lange Eck senkte. Davon ließ sich die Oostendorp-Elf aber nicht beirren und blieb weiterhin spielbestimmend und eklig in den Zweikämpfen.
Zehn Minuten vor dem Pausenpfiff ergab sich dann die wohl beste Chance auf den Ausgleich, nachdem Polaskova einen Rückpass zur Leipziger Torhüterin abfing, ihre Mitspielerinnen einsetzte und am Ende selbst einen Schuss wagte. Herzog konnte im RB-Tor den Ball im Nachfassen festhalten. Wenige Zeigerumdrehungen später rettete Rusek mit einem starken Reflex gegen Boboy, weshalb es mit einem knappen 0:1-Rückstand in die Halbzeit ging.
Zweites Halbzeit:
Aus der Halbzeit kommend sicherten sich die Leizigerinnen etwas mehr Ballbesitz als noch in der ersten Hälfte, die ClubFrauen blieben aber weiterhin intensiv in der Arbeit gegen den Ball. Neun Minuten nach Wiederbeginn belohnten sich die ClubFrauen dann für die gute Leistung gegen RBL. Eine Ecke landete letztlich bei Nastassja Lein im Fünfmeterraum und die nutzte die Chance auf den Ausgleich eiskalt.
Nur wenig später hatte Selma Licina nach einem erneuten hohen Ballgewinn und einer Hackenvorlage von Homann die Chance auf die Führung, welche im letzten Moment abgewehrt werden konnte. Die nächste Gelegenheit gehörte erneut dem Club, als Lein einen Ball an der RB-Keeperin vorbeispitzelte, der Ball aber auf der Linie noch geklärt wurde.
In der Schlussphase probierten beide Teams, den Siegtreffer zu erzwingen, konnten dabei aber zu wenig Druck auf die gegnerischen Tore entwickeln. Letztlich fahren die ClubFrauen nach dem starken Remis gegen Hoffenheim einen weiteren verdienten Punkt gegen Leipzig im heimischen Max-Morlock-Stadion ein.
Spielbericht
Remis bei starker Leistung: ClubFrauen mit 1:1 gegen Leipzig
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Foto: fcn.de
Vor 736 Zuschauern zeigten die ClubFrauen am Sonntagnachmittag bei gemischten Witterungsbedingungen eine sehr ansehnliche Leistung und nehmen einen weiteren Punkt im Kampf gegen den Abstieg mit. Die Oostendorp-Elf bleibt damit im zweiten Ligaspiel in Folge ungeschlagen.
Das Personal:
FCN: Rusek – Guttenberger (61. Fröhlich), Fördös, Wos – Gambone, Licina, Miller (90+3. Mailbeck), Pollak (90+3. Senelius) – Homann, Polaskova (68. Mai), Lein
Für die Partie gegen Leipzig schickte Cheftrainer Thomas Oostendorp die gleiche Startformation auf den Rasen, die im letzten Ligaspiel einen Punkt bei der TSG 1899 Hoffenheim erkämpfte. Aneta Polaskova agierte als einzige Spitze vor einer Vierkette im Mittelfeld und einer Fünferkette in der Abwehr.
Zur Stundenmarke nutzte der niederländische Cheftrainer seine erste Wechseloption und brachte Clara Fröhlich positionsgetreu für Kapitänin Luisa Guttenberger. Kurze Zeit darauf musste Polaskova verletzungsbedingt ausgewechselt werden, Mai kam für die Tschechin in die Partie und ordnete sich im Mittelfeld ein. Licina rutschte dafür in die Sturmspitze. In den letzten Minuten kamen dann noch Svensson Senelius sowie Mailbeck in die Partie.
Erste Halbzeit:
Schon früh machten die ClubFrauen klar, dass sie in den Zweikämpfen intensiv sein wollen. Durch hohes und intensives Anlaufen stellten sie die Gäste aus dem Osten im Spielaufbau vor einige Probleme. Immer wieder eroberten Miller, Licina & Co den Ball im Mittelfeldzentrum und schickten die Offensivspielerinnen auf die Reise. Die beste Gelegenheit bot sich hier Selma Licina, die in der 15. Minute zunächst eine Flanke von Polaskova, dann eine Hereingabe von Homann jeweils nur knapp verpasste.
Wie aus dem Nichts kamen dann die Leipzigerinnen in die Offensive und trafen zur Führung. Nikoline Dudek rutschte eine Flanke über den Fuß, sodass sich diese über Rusek hinweg ins lange Eck senkte. Davon ließ sich die Oostendorp-Elf aber nicht beirren und blieb weiterhin spielbestimmend und eklig in den Zweikämpfen.
Zehn Minuten vor dem Pausenpfiff ergab sich dann die wohl beste Chance auf den Ausgleich, nachdem Polaskova einen Rückpass zur Leipziger Torhüterin abfing, ihre Mitspielerinnen einsetzte und am Ende selbst einen Schuss wagte. Herzog konnte im RB-Tor den Ball im Nachfassen festhalten. Wenige Zeigerumdrehungen später rettete Rusek mit einem starken Reflex gegen Boboy, weshalb es mit einem knappen 0:1-Rückstand in die Halbzeit ging.
Zweites Halbzeit:
Aus der Halbzeit kommend sicherten sich die Leizigerinnen etwas mehr Ballbesitz als noch in der ersten Hälfte, die ClubFrauen blieben aber weiterhin intensiv in der Arbeit gegen den Ball. Neun Minuten nach Wiederbeginn belohnten sich die ClubFrauen dann für die gute Leistung gegen RBL. Eine Ecke landete letztlich bei Nastassja Lein im Fünfmeterraum und die nutzte die Chance auf den Ausgleich eiskalt.
Nur wenig später hatte Selma Licina nach einem erneuten hohen Ballgewinn und einer Hackenvorlage von Homann die Chance auf die Führung, welche im letzten Moment abgewehrt werden konnte. Die nächste Gelegenheit gehörte erneut dem Club, als Lein einen Ball an der RB-Keeperin vorbeispitzelte, der Ball aber auf der Linie noch geklärt wurde.
In der Schlussphase probierten beide Teams, den Siegtreffer zu erzwingen, konnten dabei aber zu wenig Druck auf die gegnerischen Tore entwickeln. Letztlich fahren die ClubFrauen nach dem starken Remis gegen Hoffenheim einen weiteren verdienten Punkt gegen Leipzig im heimischen Max-Morlock-Stadion ein.
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