20.11.2024 - 18:38
Vier gewinnt: Werder-Frauen legen mit "fußballerischen Qualitäten" nach
Der Nachbericht zum vierten Sieg in Folge
Ulbrich oder Schmidt? Egal! Das Team bejubelte die wichtige Führung (Foto: hansepixx).
Frauen
Dienstag, 19.11.2024 / 12:00 Uhr
Von Maximilian Prasuhn
Dreimal in Folge gewannen die Werder-Frauen zuletzt in der Google Pixel Frauen-Bundesliga mit 1:0. Am Montagabend ließ das Team von Cheftrainer Thomas Horsch beim 1. FC Köln Sieg Nummer vier folgen – und gestaltete das Ergebnis mit 4:1 dieses Mal auch deutlicher. Für leichte Verwirrung im Kölner Franz-Kremer-Stadion sorgte dabei der Führungstreffer.
War es ein Eigentor? Der Oberschenkel von Lara Schmidt? Oder doch die Hacke von Michelle Ulbrich? Ganz sicher waren sich die Grün-Weißen auch nicht, wen sie in der 12. Spielminute nach einem regelrechten Getümmel als Torschützin feiern sollten. „Wir standen dann da und keiner wusste so richtig, wer das Tor gemacht hat“, berichtete Ulbrich nach dem Spiel. „Die Hauptsache aber war, dass wir führten“, ergänzte Schmidt.
Der Treffer brachte Selbstvertrauen in einer Halbzeit, die das Team selbstkritisch als „nicht genug“ einordnete. „Wir waren nicht ganz so da“, räumte Schmidt ein. „Das 1:0 war dann aber wichtig, weil wir aus den letzten Spielen wussten, dass wir defensiv sehr gut stehen“, erklärte Ulbrich. Der Unterschied zu den vergangenen Siegen: im zweiten Durchgang legte der SVW kräftig nach.
Neun Minuten nach dem Seitenwechsel traf – diesmal eindeutig – Schmidt per Kopf zum vorentscheidenden 2:0. In der Schlussphase erzielten die eingewechselten Emöke Pápai und Amira Arfaoui ihre ersten Saisontreffer. Das Kölner 1:4 in der Schlussminute blieb der einzige Makel einer ansonsten sehr guten zweiten Halbzeit. „Es ist total wichtig, gegen solche Gegner auch auswärts zu punkten und auch das ein oder andere Tor zu schießen“, freute sich Ulbrich, die den Sieg als weiteren Beleg der positiven Entwicklung ansieht: „Inzwischen sind wir auch so weit, in diesen Duellen fußballerische Qualitäten auf den Platz zu bringen.“
Durch den Erfolg kletterten die Werderanerinnen auf den fünften Tabellenplatz der Google Pixel Frauen-Bundesliga und haben dabei vier Zähler mehr auf dem Konto als zum gleichen Zeitpunkt der Vorsaison. "Insgesamt war es wichtig, dass wir die Serie ausbauen konnten. Jetzt haben wir eine gute Ausgangslage für die letzten zwei Liga-Spiele des Jahres", sagte Schmidt. Zunächst steht aber die Aufgabe im DFB-Pokal-Achtelfinale bei Fortuna Köln an. Bleibt nur noch offen, wer jetzt eigentlich das 1:0 erzielt hat: der DFB schrieb den Führungstreffer offiziell Michelle Ulbrich zu.
Quelle
"Das gibt viel Selbstvertrauen"
Amira Arfaoui über ihr erstes Bundesliga-Tor für den SVW
Amira Arfaoui wechselte im Sommer aus Nürnberg an die Weser (Foto: hansepixx).
Frauen
Dienstag, 19.11.2024 / 16:20 Uhr
Von Fiona John
Wenn es eine Zahl gibt, die das Spiel des SV Werder beim 1. FC Köln zusammenfasst, dann ist es die Vier. Mit 4:1 gewann das Team von Thomas Horsch im Franz-Kremer-Stadion und fuhr damit den vierten Sieg in Serie ein. Vier Minuten brauchte Amira Arfaoui nach ihrer Einwechslung für ihre erste Vorlage im Dress der Grün-Weißen (82.), weitere vier Minuten später traf sie selbst zum ersten Mal für Werder (86.).
Während die 25-Jährige in den letzten beiden Partien gegen Essen und Jena (jeweils 1:0) von Beginn an startete, gehörte ihr in Köln wieder die Jokerrolle, die sie in dieser Saison in den meisten Duellen einnahm. „Natürlich will man immer von Anfang an spielen“, erklärt der Sommerneuzugang der Grün-Weißen, „aber ich nehme die Rolle an, die man mir gibt. Wenn man für 15 Minuten reinkommt und ein Tor schießt, ist es auch gut.“
"Stolz auf die Mannschaft"
Ihre Zeit auf dem Rasen hat Arfaoui ausgenutzt, um zu zeigen, was in ihr steckt. Erst drehte sie vor dem 3:0 gegen Kölns Carlotta Imping geschickt auf, um dann Kollegin Emőke Pápai per Steilpass zu bedienen. Dann wurde Werders Nummer 8 selbst in die Spitze geschickt, wo sie aus 16 Metern ganz cool blieb und traf. „Ich freue mich sehr“, sagt sie über ihren ersten Treffer für den SVW. „Ich freue mich sogar mehr, dass es jetzt mein erstes Tor war und nicht das in Jena. Das war eher Glück.“
In Jena war Arfaoui in der zweiten Minute von Carl Zeiss-Keeperin Jasmin Janning angeschossen worden und schob daraufhin zur vermeintlichen Führung ein. Die Freude darüber währte allerdings nur kurz, denn Schiedsrichterin Lara Wolf hatte ein Handspiel der Mittelfeldspielerin wahrgenommen, als der Ball sie traf. Nur ein Spiel später hat es nun geklappt mit dem ersten Tor für den SVW. „Ich bin sehr glücklich, wie die Saison gerade verläuft und stolz auf die Mannschaft. So kann es weitergehen.“
Den Schwung der Siegesserie in der Liga wollen die Werderanerinnen nun auch mit ins Pokalspiel beim SC Fortuna Köln am Samstag, 23.11.2024, 16.00 Uhr, nehmen. „Das gibt viel Selbstvertrauen. Wir arbeiten weiter, sind ruhig und kennen unsere Qualität. Jetzt kommt Pokal, da wollen wir auch weiterkommen.“
Quelle
Bock statt Druck: "Große Vorfreude, das Achtelfinale zu spielen"
Sophie Weidauer in der Mixed Zone vor dem DFB-Pokal
Vier Siege am Stück sorgen auch bei Sophie Weidauer für gute Laune (Foto: WERDER.DE).
Frauen
Mittwoch, 20.11.2024 / 14:30 Uhr
Von Maximilian Prasuhn
Nach Köln ist vor Köln: Am Samstag sind die Werder-Frauen erneut in der Domstadt gefordert. Nach dem Sieg in der Google Pixel Frauen-Bundesliga beim FC geht es nun gegen die Fortuna aus Köln. Im DFB-Pokal-Achtelfinale wollen sich die Grün-Weißen am Samstag, 23.11.2024, 16:00 Uhr, gegen den Regionalligisten durchsetzen. „Wir wissen, dass wir der Favorit sind, weil wir auch zwei Ligen höher spielen“, sagte Sophie Weidauer selbstbewusst in der Mixed Zone am Mittwoch.
Für Sophie Weidauer wird dieser Samstag ein durchaus spannender. Mit ihren Teamkolleginnen kämpft sie zunächst um eines der acht begehrten Viertelfinal-Tickets im DFB-Pokal. Anschließend wird in der ARD-Sportschau das Tor des Monats Oktober gekürt, für das sie sich mit ihrem herrlichen Treffer bei Eintracht Frankfurt verdientermaßen qualifizierte (hier geht's zum Voting). „Ich bin sehr gespannt, für welchen Platz es am Ende reichen wird“, sagte die nominierte Traumtorschützin. „Ich würde mich nicht nur für mich persönlich freuen, sondern auch für die Mannschaft, weil das von hinten bis vorne ein klasse Spielzug war.“
Großer Jubel über ein großartiges Tor in Frankfurt (Foto: hansepixx).
Zunächst aber gilt es natürlich, die Hausaufgaben im Kölner Südstadion zu erledigen. Gegen die zwei Klassen niedriger spielende Fortuna ist die Favoritenrolle klar verteilt, dennoch warnt Weidauer: „Unser Anspruch sollte es trotzdem sein, dass sehr ernsthaft wie ein Ligaspiel anzugehen. Wir müssen alles auf dem Platz lassen.“ Größeren Druck als sonst verspürt sie dabei aber nicht. „Ich würde das nicht als Druck beschreiben, sondern als große Vorfreude, das Achtelfinale spielen zu dürfen. Wir haben einfach Bock, Fußball zu spielen.“
Und auch auf eine dritte Besonderheit darf sich Weidauer neben dem Pokalspiel und der möglichen Auszeichnung freuen: Zusammen mit ihren Teamkolleginnen Larissa Mühlhaus und Tuana Mahmoud ist die 22-Jährige erneut für die deutsche U23-Nationalmannschaft nominiert worden. „Ich bin superfroh, wieder im Kreise der Nationalmannschaft sein zu dürfen. Es ist für mich immer eine Ehre, den Adler auf der Brust zu tragen, auf internationaler Ebene Spielpraxis zu bekommen und Erfahrungen zu sammeln.“
Quelle
Der Nachbericht zum vierten Sieg in Folge
Ulbrich oder Schmidt? Egal! Das Team bejubelte die wichtige Führung (Foto: hansepixx).
Frauen
Dienstag, 19.11.2024 / 12:00 Uhr
Von Maximilian Prasuhn
Dreimal in Folge gewannen die Werder-Frauen zuletzt in der Google Pixel Frauen-Bundesliga mit 1:0. Am Montagabend ließ das Team von Cheftrainer Thomas Horsch beim 1. FC Köln Sieg Nummer vier folgen – und gestaltete das Ergebnis mit 4:1 dieses Mal auch deutlicher. Für leichte Verwirrung im Kölner Franz-Kremer-Stadion sorgte dabei der Führungstreffer.
War es ein Eigentor? Der Oberschenkel von Lara Schmidt? Oder doch die Hacke von Michelle Ulbrich? Ganz sicher waren sich die Grün-Weißen auch nicht, wen sie in der 12. Spielminute nach einem regelrechten Getümmel als Torschützin feiern sollten. „Wir standen dann da und keiner wusste so richtig, wer das Tor gemacht hat“, berichtete Ulbrich nach dem Spiel. „Die Hauptsache aber war, dass wir führten“, ergänzte Schmidt.
Der Treffer brachte Selbstvertrauen in einer Halbzeit, die das Team selbstkritisch als „nicht genug“ einordnete. „Wir waren nicht ganz so da“, räumte Schmidt ein. „Das 1:0 war dann aber wichtig, weil wir aus den letzten Spielen wussten, dass wir defensiv sehr gut stehen“, erklärte Ulbrich. Der Unterschied zu den vergangenen Siegen: im zweiten Durchgang legte der SVW kräftig nach.
Neun Minuten nach dem Seitenwechsel traf – diesmal eindeutig – Schmidt per Kopf zum vorentscheidenden 2:0. In der Schlussphase erzielten die eingewechselten Emöke Pápai und Amira Arfaoui ihre ersten Saisontreffer. Das Kölner 1:4 in der Schlussminute blieb der einzige Makel einer ansonsten sehr guten zweiten Halbzeit. „Es ist total wichtig, gegen solche Gegner auch auswärts zu punkten und auch das ein oder andere Tor zu schießen“, freute sich Ulbrich, die den Sieg als weiteren Beleg der positiven Entwicklung ansieht: „Inzwischen sind wir auch so weit, in diesen Duellen fußballerische Qualitäten auf den Platz zu bringen.“
Durch den Erfolg kletterten die Werderanerinnen auf den fünften Tabellenplatz der Google Pixel Frauen-Bundesliga und haben dabei vier Zähler mehr auf dem Konto als zum gleichen Zeitpunkt der Vorsaison. "Insgesamt war es wichtig, dass wir die Serie ausbauen konnten. Jetzt haben wir eine gute Ausgangslage für die letzten zwei Liga-Spiele des Jahres", sagte Schmidt. Zunächst steht aber die Aufgabe im DFB-Pokal-Achtelfinale bei Fortuna Köln an. Bleibt nur noch offen, wer jetzt eigentlich das 1:0 erzielt hat: der DFB schrieb den Führungstreffer offiziell Michelle Ulbrich zu.
Quelle
"Das gibt viel Selbstvertrauen"
Amira Arfaoui über ihr erstes Bundesliga-Tor für den SVW
Amira Arfaoui wechselte im Sommer aus Nürnberg an die Weser (Foto: hansepixx).
Frauen
Dienstag, 19.11.2024 / 16:20 Uhr
Von Fiona John
Wenn es eine Zahl gibt, die das Spiel des SV Werder beim 1. FC Köln zusammenfasst, dann ist es die Vier. Mit 4:1 gewann das Team von Thomas Horsch im Franz-Kremer-Stadion und fuhr damit den vierten Sieg in Serie ein. Vier Minuten brauchte Amira Arfaoui nach ihrer Einwechslung für ihre erste Vorlage im Dress der Grün-Weißen (82.), weitere vier Minuten später traf sie selbst zum ersten Mal für Werder (86.).
Während die 25-Jährige in den letzten beiden Partien gegen Essen und Jena (jeweils 1:0) von Beginn an startete, gehörte ihr in Köln wieder die Jokerrolle, die sie in dieser Saison in den meisten Duellen einnahm. „Natürlich will man immer von Anfang an spielen“, erklärt der Sommerneuzugang der Grün-Weißen, „aber ich nehme die Rolle an, die man mir gibt. Wenn man für 15 Minuten reinkommt und ein Tor schießt, ist es auch gut.“
"Stolz auf die Mannschaft"
Ihre Zeit auf dem Rasen hat Arfaoui ausgenutzt, um zu zeigen, was in ihr steckt. Erst drehte sie vor dem 3:0 gegen Kölns Carlotta Imping geschickt auf, um dann Kollegin Emőke Pápai per Steilpass zu bedienen. Dann wurde Werders Nummer 8 selbst in die Spitze geschickt, wo sie aus 16 Metern ganz cool blieb und traf. „Ich freue mich sehr“, sagt sie über ihren ersten Treffer für den SVW. „Ich freue mich sogar mehr, dass es jetzt mein erstes Tor war und nicht das in Jena. Das war eher Glück.“
In Jena war Arfaoui in der zweiten Minute von Carl Zeiss-Keeperin Jasmin Janning angeschossen worden und schob daraufhin zur vermeintlichen Führung ein. Die Freude darüber währte allerdings nur kurz, denn Schiedsrichterin Lara Wolf hatte ein Handspiel der Mittelfeldspielerin wahrgenommen, als der Ball sie traf. Nur ein Spiel später hat es nun geklappt mit dem ersten Tor für den SVW. „Ich bin sehr glücklich, wie die Saison gerade verläuft und stolz auf die Mannschaft. So kann es weitergehen.“
Den Schwung der Siegesserie in der Liga wollen die Werderanerinnen nun auch mit ins Pokalspiel beim SC Fortuna Köln am Samstag, 23.11.2024, 16.00 Uhr, nehmen. „Das gibt viel Selbstvertrauen. Wir arbeiten weiter, sind ruhig und kennen unsere Qualität. Jetzt kommt Pokal, da wollen wir auch weiterkommen.“
Quelle
Bock statt Druck: "Große Vorfreude, das Achtelfinale zu spielen"
Sophie Weidauer in der Mixed Zone vor dem DFB-Pokal
Vier Siege am Stück sorgen auch bei Sophie Weidauer für gute Laune (Foto: WERDER.DE).
Frauen
Mittwoch, 20.11.2024 / 14:30 Uhr
Von Maximilian Prasuhn
Nach Köln ist vor Köln: Am Samstag sind die Werder-Frauen erneut in der Domstadt gefordert. Nach dem Sieg in der Google Pixel Frauen-Bundesliga beim FC geht es nun gegen die Fortuna aus Köln. Im DFB-Pokal-Achtelfinale wollen sich die Grün-Weißen am Samstag, 23.11.2024, 16:00 Uhr, gegen den Regionalligisten durchsetzen. „Wir wissen, dass wir der Favorit sind, weil wir auch zwei Ligen höher spielen“, sagte Sophie Weidauer selbstbewusst in der Mixed Zone am Mittwoch.
Für Sophie Weidauer wird dieser Samstag ein durchaus spannender. Mit ihren Teamkolleginnen kämpft sie zunächst um eines der acht begehrten Viertelfinal-Tickets im DFB-Pokal. Anschließend wird in der ARD-Sportschau das Tor des Monats Oktober gekürt, für das sie sich mit ihrem herrlichen Treffer bei Eintracht Frankfurt verdientermaßen qualifizierte (hier geht's zum Voting). „Ich bin sehr gespannt, für welchen Platz es am Ende reichen wird“, sagte die nominierte Traumtorschützin. „Ich würde mich nicht nur für mich persönlich freuen, sondern auch für die Mannschaft, weil das von hinten bis vorne ein klasse Spielzug war.“
Großer Jubel über ein großartiges Tor in Frankfurt (Foto: hansepixx).
Zunächst aber gilt es natürlich, die Hausaufgaben im Kölner Südstadion zu erledigen. Gegen die zwei Klassen niedriger spielende Fortuna ist die Favoritenrolle klar verteilt, dennoch warnt Weidauer: „Unser Anspruch sollte es trotzdem sein, dass sehr ernsthaft wie ein Ligaspiel anzugehen. Wir müssen alles auf dem Platz lassen.“ Größeren Druck als sonst verspürt sie dabei aber nicht. „Ich würde das nicht als Druck beschreiben, sondern als große Vorfreude, das Achtelfinale spielen zu dürfen. Wir haben einfach Bock, Fußball zu spielen.“
Und auch auf eine dritte Besonderheit darf sich Weidauer neben dem Pokalspiel und der möglichen Auszeichnung freuen: Zusammen mit ihren Teamkolleginnen Larissa Mühlhaus und Tuana Mahmoud ist die 22-Jährige erneut für die deutsche U23-Nationalmannschaft nominiert worden. „Ich bin superfroh, wieder im Kreise der Nationalmannschaft sein zu dürfen. Es ist für mich immer eine Ehre, den Adler auf der Brust zu tragen, auf internationaler Ebene Spielpraxis zu bekommen und Erfahrungen zu sammeln.“
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!