12.11.2024 - 21:25
Erstmals in Jena: Werder holt auswärts drei Punkte
Lara Schmidt schießt Werder zum 1:0-Sieg
Zum ersten Mal konnte der SVW in Jena gewinnen (Foto: Hansepixx).
Spielbericht
Sonntag, 10.11.2024 / 20:30 Uhr
Von Fiona John
Zum dritten Mal 1:0, zum dritten Mal drei Punkte gesichert: Der SV Werder Bremen gewinnt am 9. Spieltag der Google Pixel Frauen Bundesliga mit 1:0 (1:0) beim FC Carl Zeiss Jena. In Folge eines Standards erzielte Lara Schmidt (19.) den spielentscheidenden Treffer.
Im Vergleich zum 1:0-Heimerfolg gegen die SGS Essen in der Vorwoche tauschte Trainer Thomas Horsch die Startaufstellung auf zwei Positionen. In die erste Elf rückten Tuana Mahmoud und Hanna Nemeth, Juliane Wirtz und Reena Wichmann nahmen zunächst auf der Bank Platz.
Noch nicht einmal zwei Zeigerumdrehungen war das Spiel alt, als der Ball das erste Mal im Netz landete. Jena-Keeperin Jasmin Janning schoss die anlaufende Amira Arfaoui an, die den Ball einschob. Schiedsrichterin Lara Wolf hatte jedoch ein Handspiel der Werderanerin wahrgenommen und erklärte den Treffer für ungültig. Auf der Gegenseite gehörte Luca Birkholz die erste Chance. Nach einem langen Ball traf sie aus spitzem Winkel das Außennetz (8.). Ein Standard brachte schließlich die Führung für den SVW: Michelle Ulbrich verlängerte per Kopf die Hereingabe von Tuana Mahmoud, anschließend vollendete Lara Schmidt (19.). In der Folge suchten die Gastgeberinnen häufiger den Abschluss, doch weder die Chance von Anna Margraf (32.) noch die von Nicole Woldmann (39.) oder Toma Ihlenburg (40.) waren wirklich gefährlich für das Werder-Tor. Kurz vor dem Halbzeitpfiff probierte es Larissa Mühlhaus noch einmal mit einem direkten Freistoß aus zentraler Position für den SVW. Den mittig platzierten Schuss konnte Janning aus der Luft fischen (42.).
Peng rettet gegen Bonsu
Zu Beginn der zweiten Hälfte suchten die Grün-Weißen wieder vermehrt den Weg zum Tor, kamen aber bis auf Mühlhaus aus zweiter Reihe (54.) nicht gefährlich zum Abschluss. Eine Schrecksekunde gab es für den SVW nach einer Stunde. Ein Rückpass von Ricarda Walkling geriet zu kurz. Josephine Bonsu schnappte sich den Ball und ging auf das Tor zu. Livia Peng behielt im Eins-gegen-Eins aber die Oberhand (60.). Fiona Gaißer setzte sich wenige Minuten später durch und zog alleine in den Strafraum (69.), ihr Schuss verfehlte das Tor zum Glück genauso wie der direkte Freistoß von Merza Julevic (73.). Kurz vor Schluss wurde die eingewechselte Maja Sternad noch einmal in den Strafraum geschickt, FCC-Torfrau Janning war jedoch zur Stelle (89.).
Mit dem Sieg am 9. Spieltag klettert der SVW in der Tabelle auf Rang 7. Weiter geht es für die Grün-Weißen in der Google Pixel Frauen Bundesliga mit dem Auswärtsspiel beim 1. FC Köln am Montagabend, 18.11.2024, 18.00 Uhr.
Die Statistik:
FC Carl Zeiss Jena: Janning - Gora (85. Heuschkel), Mummert, Ihlenburg, Juckel - Julevic - Birkholz, Woldmann (64. Lehmann), Gaißer, Bonsu (64. Gentile) - Margraf (79. Metzner)
SV Werder Bremen: Peng - Németh, Schmidt, Ulbrich - Siems, Dieckmann, Walkling (71. Wirtz), Mahmoud (83. Sternad) - Mühlhaus (72. Pápai), Weidauer, Arfaoui (45. Wichmann, 90.+4 Dahl)
Tore: 0:1 Schmidt (19.)
Gelbe Karten: - / Németh, Wichmann
Zuschauer*innen: 849 Fans
Schiedsrichterin: Lara Wolf
Quelle
"Das erwartet schwere Auswärtsspiel"
Die Stimmen zum 1:0-Erfolg bei Carl Zeiss Jena
Thomas Horsch freut sich über den dritten Sieg in Serie (Foto: hansepixx).
Frauen
Sonntag, 10.11.2024 / 21:25 Uhr
Von Fiona John
Erleichterung ist das Gefühl, dass sich beim SV Werder nach dem 1:0-Sieg beim FC Carl Zeiss Jena breitmacht. Mehr als 70 Minuten verteidigten die Grün-Weißen die knappe Führung durch Lara Schmidt (19.) und damit die am Ende verdienten drei Punkte. "Ich muss den Hut ziehen und der Truppe Respekt zollen", sagte Trainer Thomas Horsch über die "Energieleistung" seiner Mannschaft. Die Stimmen:
Thomas Horsch: „Es war das erwartet schwere Auswärtsspiel auf einem schlecht zu bespielenden Platz. Wir haben ein weiteres Mal zu Null gespielt und insgesamt einen verdienten Sieg geholt. Es war nicht immer schön anzusehen und wir haben es uns ein Stück weit selber schwer gemacht. Mit einer super Mentalität und Intensität in den Zweikämpfen haben wir es geschafft, diese Phasen zu überstehen. Wir hätten klarer nach vorne spielen müssen, um uns weitere Chancen zu erarbeiten. Wie wir nun Jena, Essen und Frankfurt geschlagen haben und gegen Leverkusen zurückgekommen sind, mit jeweils einer Energieleistung – da muss ich den Hut ziehen und der Truppe Respekt zollen. Wir haben jetzt wieder eine lange Woche vor uns und dann geht es am Montag gegen Köln weiter.“
Schmidt freut sich über drei Punkte und das erste Tor für Werder (Foto: hansepixx).
Lara Schmidt: „Es war ein absoluter Kampf. Wir wussten aber, dass uns so ein Spiel erwarten wird und wir die Zweikämpfe ordentlich führen müssen. Ich bin froh, dass es mit dem Tor geklappt hat und wir die drei Punkte mitnehmen. Gegen Köln wird der Kampf der gleiche bleiben – das ist in solchen Spielen die Basis für alles. Ich hoffe, dass wir spielerisch noch mehr auf den Platz bringen können, um uns dann wieder zu belohnen und die Serie auszubauen.“
Hanna Németh: „Ich freue mich über diesen Sieg. Jena hat gut gekämpft, aber wir haben spielerisch mehr gezeigt. Es ist immer gut, wenn wir kein Gegentor bekommen. Am Ende war es in einigen Situationen glücklich, wir haben es uns aber verdient mit drei Punkten nach Hause zu fahren.“
Quelle
"Muss ihn nur noch reinschieben"
Lara Schmidt über ihr erstes Bundesliga-Tor für den SVW
Lara Schmidt kam im Sommer zum SV Werder (Foto: hansepixx).
Frauen
Montag, 11.11.2024 / 14:30 Uhr
Die 19. Minute im Spiel zwischen dem SV Werder und dem FC Carl Zeiss Jena läuft, als Tuana Mahmoud zum Freistoß anläuft. Werders Nummer 10 schlägt das Leder aus dem Halbraum bis kurz vor den Strafraum, wo Michelle Ulbrich mit dem Kopf verlängert. Lara Schmidt weiß den springenden Ball für sich zu nutzen und netzt zur 1:0-Führung ein. Ihr erstes Bundesliga-Tor im Trikot des SV Werder – ein spielentscheidendes.
„Es war das erwartet schwere Auswärtsspiel“, kommentiert Trainer Thomas Horsch im Nachgang des knappen 1:0-Erfolgs, der seiner Mannschaft einiges abverlangte. Das beweist nicht nur das Geschehen auf dem Feld, sondern auch die Statistiken. Mit 50,3% gewonnener Zweikämpfte zeigt die Bilanz wirklich hauchzart in Richtung der Grün-Weißen, in Sachen Torschüsse liegt Jena mit zwölf zu sieben sogar deutlich vor dem SVW. „Es war ein absoluter Kampf. Wir wussten aber, dass uns so ein Spiel erwarten wird und wir die Zweikämpfe ordentlich führen müssen“, erklärt Schmidt und ergänzt: „Ich bin froh, dass es mit dem Tor geklappt hat und wir die drei Punkte mitnehmen.“
Am Ende sei es gar nicht schwer gewesen, das Tor zu schießen, verrät die 24-Jährige mit einem Lachen. „Mitch hat den sauber verlängert, ich war dann frei vor dem Kasten und muss ihn nur noch reinschieben.“ Für Schmidt war es das insgesamt dritte Bundesliga-Tor, ihr erstes im Trikot des SV Werder. Ein Grund zum Jubeln, sollte man meinen. Die Freude der Torschützin selbst war jedoch im Vergleich zu der ihrer Mitspielerinnen, die sie schnell umringten, eher verhalten. „Ich habe früher mal bei Jena gespielt. Deshalb habe ich da Respekt vor.“
Drei Jahre lief Schmidt, damals noch unter dem Namen FF USV Jena, für die Thüringerinnen auf. Über die U17 und die zweite Mannschaft reifte sie dort zur Bundesligaspielerin. Nach Stationen in Potsdam und Nürnberg kam die Abwehrspielerin schließlich im vergangenen Sommer an die Weser, wo sie nun im achten Spiel den ersten Torerfolg verbuchte.
Quelle
Lara Schmidt schießt Werder zum 1:0-Sieg
Zum ersten Mal konnte der SVW in Jena gewinnen (Foto: Hansepixx).
Spielbericht
Sonntag, 10.11.2024 / 20:30 Uhr
Von Fiona John
Zum dritten Mal 1:0, zum dritten Mal drei Punkte gesichert: Der SV Werder Bremen gewinnt am 9. Spieltag der Google Pixel Frauen Bundesliga mit 1:0 (1:0) beim FC Carl Zeiss Jena. In Folge eines Standards erzielte Lara Schmidt (19.) den spielentscheidenden Treffer.
Im Vergleich zum 1:0-Heimerfolg gegen die SGS Essen in der Vorwoche tauschte Trainer Thomas Horsch die Startaufstellung auf zwei Positionen. In die erste Elf rückten Tuana Mahmoud und Hanna Nemeth, Juliane Wirtz und Reena Wichmann nahmen zunächst auf der Bank Platz.
Noch nicht einmal zwei Zeigerumdrehungen war das Spiel alt, als der Ball das erste Mal im Netz landete. Jena-Keeperin Jasmin Janning schoss die anlaufende Amira Arfaoui an, die den Ball einschob. Schiedsrichterin Lara Wolf hatte jedoch ein Handspiel der Werderanerin wahrgenommen und erklärte den Treffer für ungültig. Auf der Gegenseite gehörte Luca Birkholz die erste Chance. Nach einem langen Ball traf sie aus spitzem Winkel das Außennetz (8.). Ein Standard brachte schließlich die Führung für den SVW: Michelle Ulbrich verlängerte per Kopf die Hereingabe von Tuana Mahmoud, anschließend vollendete Lara Schmidt (19.). In der Folge suchten die Gastgeberinnen häufiger den Abschluss, doch weder die Chance von Anna Margraf (32.) noch die von Nicole Woldmann (39.) oder Toma Ihlenburg (40.) waren wirklich gefährlich für das Werder-Tor. Kurz vor dem Halbzeitpfiff probierte es Larissa Mühlhaus noch einmal mit einem direkten Freistoß aus zentraler Position für den SVW. Den mittig platzierten Schuss konnte Janning aus der Luft fischen (42.).
Peng rettet gegen Bonsu
Zu Beginn der zweiten Hälfte suchten die Grün-Weißen wieder vermehrt den Weg zum Tor, kamen aber bis auf Mühlhaus aus zweiter Reihe (54.) nicht gefährlich zum Abschluss. Eine Schrecksekunde gab es für den SVW nach einer Stunde. Ein Rückpass von Ricarda Walkling geriet zu kurz. Josephine Bonsu schnappte sich den Ball und ging auf das Tor zu. Livia Peng behielt im Eins-gegen-Eins aber die Oberhand (60.). Fiona Gaißer setzte sich wenige Minuten später durch und zog alleine in den Strafraum (69.), ihr Schuss verfehlte das Tor zum Glück genauso wie der direkte Freistoß von Merza Julevic (73.). Kurz vor Schluss wurde die eingewechselte Maja Sternad noch einmal in den Strafraum geschickt, FCC-Torfrau Janning war jedoch zur Stelle (89.).
Mit dem Sieg am 9. Spieltag klettert der SVW in der Tabelle auf Rang 7. Weiter geht es für die Grün-Weißen in der Google Pixel Frauen Bundesliga mit dem Auswärtsspiel beim 1. FC Köln am Montagabend, 18.11.2024, 18.00 Uhr.
Die Statistik:
FC Carl Zeiss Jena: Janning - Gora (85. Heuschkel), Mummert, Ihlenburg, Juckel - Julevic - Birkholz, Woldmann (64. Lehmann), Gaißer, Bonsu (64. Gentile) - Margraf (79. Metzner)
SV Werder Bremen: Peng - Németh, Schmidt, Ulbrich - Siems, Dieckmann, Walkling (71. Wirtz), Mahmoud (83. Sternad) - Mühlhaus (72. Pápai), Weidauer, Arfaoui (45. Wichmann, 90.+4 Dahl)
Tore: 0:1 Schmidt (19.)
Gelbe Karten: - / Németh, Wichmann
Zuschauer*innen: 849 Fans
Schiedsrichterin: Lara Wolf
Quelle
"Das erwartet schwere Auswärtsspiel"
Die Stimmen zum 1:0-Erfolg bei Carl Zeiss Jena
Thomas Horsch freut sich über den dritten Sieg in Serie (Foto: hansepixx).
Frauen
Sonntag, 10.11.2024 / 21:25 Uhr
Von Fiona John
Erleichterung ist das Gefühl, dass sich beim SV Werder nach dem 1:0-Sieg beim FC Carl Zeiss Jena breitmacht. Mehr als 70 Minuten verteidigten die Grün-Weißen die knappe Führung durch Lara Schmidt (19.) und damit die am Ende verdienten drei Punkte. "Ich muss den Hut ziehen und der Truppe Respekt zollen", sagte Trainer Thomas Horsch über die "Energieleistung" seiner Mannschaft. Die Stimmen:
Thomas Horsch: „Es war das erwartet schwere Auswärtsspiel auf einem schlecht zu bespielenden Platz. Wir haben ein weiteres Mal zu Null gespielt und insgesamt einen verdienten Sieg geholt. Es war nicht immer schön anzusehen und wir haben es uns ein Stück weit selber schwer gemacht. Mit einer super Mentalität und Intensität in den Zweikämpfen haben wir es geschafft, diese Phasen zu überstehen. Wir hätten klarer nach vorne spielen müssen, um uns weitere Chancen zu erarbeiten. Wie wir nun Jena, Essen und Frankfurt geschlagen haben und gegen Leverkusen zurückgekommen sind, mit jeweils einer Energieleistung – da muss ich den Hut ziehen und der Truppe Respekt zollen. Wir haben jetzt wieder eine lange Woche vor uns und dann geht es am Montag gegen Köln weiter.“
Schmidt freut sich über drei Punkte und das erste Tor für Werder (Foto: hansepixx).
Lara Schmidt: „Es war ein absoluter Kampf. Wir wussten aber, dass uns so ein Spiel erwarten wird und wir die Zweikämpfe ordentlich führen müssen. Ich bin froh, dass es mit dem Tor geklappt hat und wir die drei Punkte mitnehmen. Gegen Köln wird der Kampf der gleiche bleiben – das ist in solchen Spielen die Basis für alles. Ich hoffe, dass wir spielerisch noch mehr auf den Platz bringen können, um uns dann wieder zu belohnen und die Serie auszubauen.“
Hanna Németh: „Ich freue mich über diesen Sieg. Jena hat gut gekämpft, aber wir haben spielerisch mehr gezeigt. Es ist immer gut, wenn wir kein Gegentor bekommen. Am Ende war es in einigen Situationen glücklich, wir haben es uns aber verdient mit drei Punkten nach Hause zu fahren.“
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"Muss ihn nur noch reinschieben"
Lara Schmidt über ihr erstes Bundesliga-Tor für den SVW
Lara Schmidt kam im Sommer zum SV Werder (Foto: hansepixx).
Frauen
Montag, 11.11.2024 / 14:30 Uhr
Die 19. Minute im Spiel zwischen dem SV Werder und dem FC Carl Zeiss Jena läuft, als Tuana Mahmoud zum Freistoß anläuft. Werders Nummer 10 schlägt das Leder aus dem Halbraum bis kurz vor den Strafraum, wo Michelle Ulbrich mit dem Kopf verlängert. Lara Schmidt weiß den springenden Ball für sich zu nutzen und netzt zur 1:0-Führung ein. Ihr erstes Bundesliga-Tor im Trikot des SV Werder – ein spielentscheidendes.
„Es war das erwartet schwere Auswärtsspiel“, kommentiert Trainer Thomas Horsch im Nachgang des knappen 1:0-Erfolgs, der seiner Mannschaft einiges abverlangte. Das beweist nicht nur das Geschehen auf dem Feld, sondern auch die Statistiken. Mit 50,3% gewonnener Zweikämpfte zeigt die Bilanz wirklich hauchzart in Richtung der Grün-Weißen, in Sachen Torschüsse liegt Jena mit zwölf zu sieben sogar deutlich vor dem SVW. „Es war ein absoluter Kampf. Wir wussten aber, dass uns so ein Spiel erwarten wird und wir die Zweikämpfe ordentlich führen müssen“, erklärt Schmidt und ergänzt: „Ich bin froh, dass es mit dem Tor geklappt hat und wir die drei Punkte mitnehmen.“
Am Ende sei es gar nicht schwer gewesen, das Tor zu schießen, verrät die 24-Jährige mit einem Lachen. „Mitch hat den sauber verlängert, ich war dann frei vor dem Kasten und muss ihn nur noch reinschieben.“ Für Schmidt war es das insgesamt dritte Bundesliga-Tor, ihr erstes im Trikot des SV Werder. Ein Grund zum Jubeln, sollte man meinen. Die Freude der Torschützin selbst war jedoch im Vergleich zu der ihrer Mitspielerinnen, die sie schnell umringten, eher verhalten. „Ich habe früher mal bei Jena gespielt. Deshalb habe ich da Respekt vor.“
Drei Jahre lief Schmidt, damals noch unter dem Namen FF USV Jena, für die Thüringerinnen auf. Über die U17 und die zweite Mannschaft reifte sie dort zur Bundesligaspielerin. Nach Stationen in Potsdam und Nürnberg kam die Abwehrspielerin schließlich im vergangenen Sommer an die Weser, wo sie nun im achten Spiel den ersten Torerfolg verbuchte.
Quelle
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