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Die Werder Frauen kompakt > Saison 24/25

#45
Revolverheld unterstützen die Werder-Frauen beim Highlightspiel
Live im Weserstadion

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Revolverheld wird im Rahmen des Vorprogramms beim Highlightspiel der Werder-Frauen auftreten (Foto: Simon Stöckl).

Frauen
Freitag, 04.10.2024 / 16:00 Uhr

Am 12. Oktober übernehmen unsere Werder-Frauen das Weserstadion. Um unser Team beim Highlightspiel gegen Bayer 04 Leverkusen zu unterstützen, wird die Band Revolverheld um Sänger Johannes Strate im Vorprogramm für Stimmung sorgen. Es lohnt sich also noch mehr, dabei zu sein. Sichert Euch jetzt Tickets online auf WERDER.DE!

Vor zehn Jahren spielten Revolverheld schon einmal im Weserstadion – damals hatten Johannes Strate und seine Bandkollegen den von Stefan Raab veranstalteten „Bundesvision Song Contest“ gewonnen. Nun kehrt die Band zurück ins Weserstadion, um unsere Werder-Frauen beim Highlightspiel gegen Bayer 04 Leverkusen zu unterstützen. Erst kürzlich lieferten Revolverheld mit „Einfach machen“ die offizielle ARD-Olympia-Hymne.

„Fußball und Musik gehören für uns einfach zusammen. Ich selbst bin oft zu Besuch hier im schönsten Stadion der Welt und finde es super, dass die Werder-Frauen auch immer öfter im Weserstadion spielen. Mit unserem Auftritt wollen wir unseren Support ausdrücken und hoffen natürlich, dass das Stadion so voll wie möglich wird – Go Werder Frauen“, erklärt Sänger Johannes Strate, der seit vergangenem Jahr unter anderem gemeinsam mit Kapitänin Lina Hausicke Teil des Weder Stiftungsrats ist.

Rund 15.000 Fans sind bereits dabei, wenn unsere Werder-Frauen am 12. Oktober 2024 um 14 Uhr das Team von Bayer 04 Leverkusen empfangen. Lasst euch weder das Highlightspiel auf dem Rasen noch den exklusiven Auftritt von Revolverheld im Vorprogramm entgehen. Jetzt Tickets online auf WERDER.DE sichern!
Nichts mehr verpassen - folgt uns!

Quelle 


Werder-Frauen in Sinsheim: Tabellarisches Nachbarschaftsduell
Der Vorbericht zum Auswärtsspiel in Hoffenheim

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Die Werder-Frauen wollen an das letzte Spiel in Hoffenheim anknüpfen (Foto: hansepixx).

Frauen
Samstag, 05.10.2024 / 14:00 Uhr

Von Maximilian Prasuhn

Nach dem mutigen Heimauftritt gegen den FC Bayern steht die nächste schwere Aufgabe für das Frauen-Bundesligateam des SV Werder an: die Grün-Weißen sind am Sonntagabend, 06.10.2024, um 18.30 Uhr, beim Tabellennachbarn aus Hoffenheim gefordert. „Ich gehe davon aus, dass die Tagesform entscheidend sein wird“, sagt Cheftrainer Thomas Horsch vor der Partie.

Der Gegner: Die TSG aus Hoffenheim startete durchwachsen in die neue Spielzeit der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Zwar feierten die Kraichgauerinnen zum Auftakt einen 2:1-Auswärtssieg beim Überraschungsteam der Vorsaison, der SGS Essen, anschließend setzte es allerdings drei Niederlagen in Folge. Zuhause unterlag die TSG dem SC Freiburg mit 2:3. Auswärts musste sich Hoffenheim dem FC Bayern (1:5) und Bayer Leverkusen (1:2) geschlagen geben. Zum Vergleich: In der Vorsaison startete Hoffenheim mit drei Siegen und einem Remis in die neue Spielzeit.

"Ein Spiel auf Augenhöhe"

Dreifaches Wiedersehen: Vor der Saison entschlossen sich gleich zwei Werderanerinnen, künftig für die TSG aufzulaufen. Michelle Weiß absolvierte 40 Bundesliga-Spiele im Dress der Grün-Weißen, ehe sie sich im Sommer der TSG anschloss. Chiara Hahn ging mit 28 Erstliga-Einsätzen für Werder im Gepäck in Richtung Süden. Mit Selina Cerci ist eine dritte ehemalige Werder-Spielerin in den Reihen der TSG. Die gebürtige Kielerin lief von 2018 bis 2020 für Werder auf, spielte anschließend für Turbine Potsdam und den 1. FC Köln und wechselte ebenfalls in diesem Sommer nach Hoffenheim.

Warten auf den ersten Sieg: Nach dem VfL Wolfsburg und dem FC Bayern treffen die Werder-Frauen am fünften Spieltag auf das dritte Team in dieser Liga, gegen die die Grün-Weißen bislang ohne Sieg in ihrer Bundesliga-Geschichte blieben.

Das letzte Duell: Mut macht angesichts der deutlichen Bilanz der bisherigen 14 Aufeinandertreffen (11 TSG-Siege, drei Remis) der letzte Gast-Auftritt im Dietmar-Hopp-Stadion. Im Februar diesen Jahres entführten die Werderanerinnen einen Zähler. Rieke Dieckmann traf zur zwischenzeitlichen Führung, oben drauf parierte Livia Peng einen Strafstoß.

Das sagt Cheftrainer Thomas Horsch: "Das wird ein absolut schweres Auswärtsspiel. Hoffenheim ist ein Gegner, der andere taktische Anforderungen als Bayern an uns stellt und eine Mannschaft, die uns individuell jederzeit wehtun kann. Wir sind uns aber durchaus auch bewusst, dass wir nicht chancenlos dort hinfahren und es ein Spiel auf Augenhöhe ist."

Ticket-Infos: Eintrittskarten für die Partie im Dietmar-Hopp-Stadion erhaltet ihr hier im Ticket-Shop der TSG oder vor Ort an der Tageskasse. Für Gästefans stehen die Blöcke F (Stehplatz) und A6 (Sitzplatz) zur Verfügung.

Immer informiert: Auch in dieser Saison könnt ihr die Spiele der Google Pixel Frauen-Bundesliga live auf DAZN und MagentaSport verfolgen. Ebenfalls unverändert: unser offizieller Twitter-Ticker auf dem Kanal der Werder-Frauen. Einblicke zum Spiel gibt es zudem auf Facebook und Instagram.

Quelle 


Starker Kampfgeist wird nicht belohnt
Der Spielbericht zur 0:1-Niederlage gegen die TSG Hoffenheim

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Sophie Weidauer konnte sich gegen die TSG nicht belohnen (Foto: WERDER.DE).

Frauen
Sonntag, 06.10.2024 / 21:15 Uhr

Von Tineke Ruchel

Der SV Werder Bremen muss sich am 5. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga mit 0:1 gegen die TSG Hoffenheim geschlagen geben. Trotz einer starken Anfangs- sowie Schlussphase konnten sich die Werderanerinnen am Ende nicht für ihren Willen belohnen. Marta Cazalla erzielte nach einem Freistoß den entscheidenen Treffer für die Gastgeberinnen (31.).

Im Vergleich zur 0:4-Niederlage gegen den FC Bayern München tauschte Trainer Thomas Horsch auf zwei Positionen um. Für Juliane Wirtz und Saskia Matheis standen Michaela Brandenburg und Rieke Dieckmann auf dem Platz. Matheis fiel verletzungsbedingt aus und stand somit auch nicht im Kader der Grün-Weißen.

Die Werderanerinnen ließen den Ball in der Anfangsphase gut durch die Abwehrkette laufen. Auf beiden Seiten gab es wenige Fehlpässe. Immer wieder näherten sich die Teams dem gegnerischen Kasten, doch so richtig brenzlich wurde es nicht. Nach zwölf gespielten Minuten setzte Larissa Mühlhaus zum ersten Torabschluss der Bremerinnen an. Die Kugel konnte allerdings von TSG-Torhüterin Laura Dick abgefangen werden. Dem SVW gelang es, sich immer wieder durch spielerische Qualtiät aus engen Räumen zu lösen. Eine Viertelstunde vor dem Halbzeitpfiff sah Michelle Ulbrich nach einem Foul die Gelbe Karte und die TSG bekam einen Freistoß von der linken Seite. Hoffenheim nutzte die Gelegenheit: Der ausgeführte Freistoß landete bei Marta Cazalla, die den Ball per Direktannahme in den Kasten beförderte (31.). Doch die Grün-Weißen hielten weiterhin gut dagegen und ließen sich vom Gegentreffer nicht unterkriegen.

Spannende Schlussphase

Die Werderanerinnen kamen unverändert aus der Kabine zurück und mussten gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs mehrere Offensivaktionen der TSG Hoffenheim verteidigen. Die Gastgeberinnen kamen dem 2:0 immer näher. Nach knapp 20 gespielten Minuten wechselte Thomas Horsch gleich dreifach. Juliane Wirtz, Amira Arfaoui und Emöke Pápai kamen für Rieke Dieckmann, Reena Wichmann und Ricarda Walking in die Partie. Der frische Wind war direkt zu spüren. Besonders Arfaoui machte sich immer wieder durch starke Offensivaktionen bemerkbar. So ließ sie auf der linken Außenbahn die Gegenspielerin stehen und brachte die Kugel in den Strafraum, wo Mühlhaus den Ball nicht ganz kontrollieren konnte (68.). Nur kurze Zeit später fand sich Sophie Weidauer vor dem Hoffenheimer Kasten, doch scheiterte letztendlich an der Keeperin (71.). Auch Arfaoui lief nach einem Zuspiel von Pápai auf die Torhüterin zu, wurde dann allerdings von der Torschützin festgehalten und zu Fall gebracht (78.). Trotz Reklamationen entschied Schiedsrichterin Riem Hussein nicht auf Strafstroß. Damit blieb der zweite Durchgang torlos.

Der SVW steht nun auf dem neunten Tabellenrang der Google Pixel Frauen-Bundesliga und trifft am kommenden Samstag, 12.10.2024 um 14 Uhr, im Weserstadion auf Bayer 04 Leverkusen.

Die Statistik:

SV Werder Bremen: Peng - Siems, Schmidt, Ulbrich, Matheis - Brandenburg, Walking (63. Pápai) - Wichmann (63. Arfaoui), Dieckmann (63. Wirtz), Weidauer, Mahmoud (84. Németh) - Mühlhaus

TSG Hoffenheim: Dick - Kaut (90.+2 Rankin), Doorn, Cazalla, Janssens (87. Weiß) - Grabwoski (87. Delacauw), Harsch, Diehm, Memeti (74. Feldkamp) - Cerci (74. Hickelsberger), Kössler

Tore: 1:0 Cazalla (31.)

Gelbe Karten: Janssens, Horsch, Kössler / Ulbrich, Schmidt

Schiedsrichterin: Riem Hussein

Quelle 


"Wir ärgern uns total"
Die Stimmen zu 0:1-Niederlage gegen die TSG Hoffenheim

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Eine starke Schlussphase reichte nicht für den Ausgleichstreffer (Foto: W.DE).

Frauen
Sonntag, 06.10.2024 / 22:00 Uhr

Von Tineke Ruchel

Nach der 0:1-Niederlage gegen die TSG Hoffenheim war der Frust bei den Grün-Weißen groß. Es war das erwartet schwierige Spiel, dennoch wäre ein Treffer für den SVW nicht unverdient gewesen. Trainer Thomas Horsch fand klare Worte nach Abpfiff der Partie: "Wenn man sieht gegen wen wir hier heute gespielt haben, dann ist das irgendwo auch in Ordnung, dennoch ist es sehr ärgerlich.“. WERDER.DE hat die Stimmen zusammengefasst:

Thomas Horsch: „Wir ärgern uns total, dass wir hier nichts mitgenommen haben. Wir waren über die komplette Spielzeit eigentlich gut im Spiel, ohne in der ersten Halbzeit zu brillieren. Durch einen Standard kriegen wir dann das 0:1. Im zweiten Durchgang konnten wir nochmal frische Kräfte bringen und laufen mehrmals allein auf das Tor zu, aber machen ihn dann nicht. Dann fährst du am Ende eben ohne etwas Zählbares nach Hause. Wir müssen uns aber auch selbst an die Nase fassen, weil wir in kleinen Momenten zu hektisch werden und die falsche Entscheidung treffen. Wenn man sieht, gegen wen wir hier heute gespielt haben, dann ist das irgendwo auch in Ordnung, dennoch ist es sehr ärgerlich.“
Ulbrich konnte sich mit dem SVW hinten raus nicht belohnen (Foto: W.DE).

Michelle Ulbrich: „Im ersten Durchgang hat uns die Durchsetzungskraft nach vorne gefehlt. Die Wechsel in der zweiten Halbzeit hatten einen sehr guten Effekt. Wir haben da nochmal Power in das Spiel bekommen und uns zwei Großchancen erspielt, bei denen der Treffer einfach fallen muss. Deshalb ist das Ergebnis natürlich sehr bitter. Jetzt müssen wir den Turn-Around gemeinsam schaffen und Punkte holen. Ich glaube wir sind in jeder Zeit in der Lage zu punkten, egal gegen welchen Gegner.“
Nichts mehr verpassen - folgt uns!

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Die Werder Frauen kompakt > Saison 24/25 - von KLAUS - 19.10.2024 - 17:43

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