19.10.2024 - 17:33
Die größte Hürde der Liga
Der Vorbericht zum Heimspiel gegen den FC Bayern München
Zum 15. Mal treffen Werder und Bayern in einem Ligaspiel aufeinander (Foto: W.DE).
Frauen
Samstag, 28.09.2024 / 14:00 Uhr
Von Maximilian Prasuhn
Nach der ersten Saisonniederlage bei RB Leipzig steht für die Werder-Frauen die wohl derzeit größte Hürde der Google Pixel Frauen-Bundesliga bevor: Am Sonntag, 29.09.2024, 14.00 Uhr (live bei DAZN, MagentaSport und im Twitter-Ticker), gastiert mit dem FC Bayern München der amtierende Deutsche Meister im Stadion „Platz 11“.
Der Gegner: Wie bei den Männern erwischten auch die Frauen des FC Bayern einen perfekten Saisonstart mit reichlich Toren. Gewann das Team von Trainer Alexander Straus am ersten Spieltag noch „nur“ mit 2:0 bei Aufsteiger Potsdam, folgten an Spieltag zwei und drei mit einem 6:2 gegen Leipzig und einem 5:1 gegen Hoffenheim zwei Kantersiege. Die zweite Runde des DFB-Pokals meisterten die Münchnerinnen ebenfalls deutlich: Beim Zweitligisten SC Sand setzte sich der Liga-Primus mit 6:0 durch. Das letzte Mal in einem Liga-Spiel geschlagen geben musste sich der FCB vor fast zwei Jahren: Ende Oktober 2022 unterlag Bayern mit 1:2 beim VfL Wolfsburg.
"Den Kampf annehmen"
Die bisherige Bilanz: 14-mal trafen Werder und Bayern in der Google Pixel Frauen-Bundesliga aufeinander, 14-mal ging der FCB als Sieger vom Platz. Eine deutliche Sprache spricht auch das Torverhältnis dieser 14 Spiele: vier grün-weiße Treffer stehen 51 Tore des FC Bayern gegenüber. Ein Mutmacher: 0:14 lautete auch die Bilanz zwischen Werder und Wolfsburg vor dem ersten Spieltag dieser Saison, ehe der SVW gegen die Wölfinnen zu überraschen wusste und einen Zähler aus dem AOK Stadion entführte.
Ausgeglichener Saisonstart: Ein Sieg (gegen Potsdam), ein Unentschieden (gegen Wolfsburg) und eine Niederlage (gegen Leipzig) – Werder startete statistisch ausgeglichen in die neue Saison der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Passend dazu das aktuelle Torverhältnis: 5:5. Mit der Ausbeute von vier Zählern (einer mehr als in der Vorsaison) rangiert Werder somit nach drei Spieltagen auf dem siebten Tabellenplatz.
Das sagte Ricarda Walkling in der Mixed Zone: "Wir müssen von der ersten bis zur letzten Minute voll da sein und nicht nur 45 Minuten. Wir müssen uns auf unser Passspiel konzentrieren, von hinten ordentlich aufbauen, vorne unsere Chancen nutzen und vor allem auch den Kampf annehmen."
Ticket-Infos: Für das Heimspiel gegen die Bayern sind Stehplatz-Tickets im Online-Ticketshop des SVW oder am Spieltag an der Tageskasse erhältlich. Darüber hinaus wird aufgrund des erhöhten Fanaufkommens eine frühe Anreise - im Idealfall mit dem ÖPNV - empfohlen. Hier findet ihr sämtliche Fan-Infos.
Immer informiert: Auch in dieser Saison könnt ihr die Spiele der Google Pixel Frauen-Bundesliga live auf DAZN und MagentaSport verfolgen. Das Spiel gegen die Bayern überträgt DAZN Rise zudem kostenlos. Ebenfalls unverändert ist unser offizieller Twitter-Ticker auf dem Kanal der Werder-Frauen. Einblicke zum Spiel gibt es zudem auf Facebook und Instagram.
Quelle
"Haben sich mit ihrer Klasse durchgesetzt"
Die Stimmen zur Niederlage gegen den FC Bayern
Die guten Aktionen von Wichmann und Co. reichten nicht für Punkte (Foto: hansepixx).
Frauen
Sonntag, 29.09.2024 / 17:20 Uhr
Von Janis von Schönfeld und Fiona John
Nach der 0:4-Niederlage gegen den FC Bayern blieb dem Frauen-Bundesligateam des SV Werder nichts anderes übrig, als die Klasse des amtierenden deutschen Meisters anzuerkennen. Dennoch blieben die positiven Aspekte des Spiels nicht ungeachtet, auch wenn "schöne Momente nichts Zählbares bringen". WERDER.DE hat die Stimmen der Protagonist*innen zusammengefasst:
Thomas Horsch: "Am Ende haben wir verdient gegen die beste Mannschaft in Deutschland verloren. Wir hatten ein paar schöne Momente, dafür gibt es aber nichts Zählbares. Ich bin sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie die Mannschaft über lange Zeit des Spiels aufgetreten ist. Wir haben alles versucht. Es zeigt welche Qualität Bayern hat, dass sie in keiner Phase Stress hatten, sich aus Situationen lösen und uns die weiteren Tore einschenken konnten. Das Spiel nehmen wir als positiven Gradmesser mit. Wir werden unsere Schlüsse ziehen und den Kopf hochkriegen, um die nächsten Aufgaben anzugehen."
Walkling und Co. konnten ihre Chancen nicht nutzen (Foto: Indorf Sportfotografie).
Ricarda Walkling: "Wir haben es anfangs gar nicht schlecht gemacht und bekommen dann unglücklich durch einen Standard das 0:1. Am Ende wurde das Spiel durch die individuelle Qualität entschieden. Wie die Bayern in Unterzahl geduldig waren und sich trotzdem ihre Chancen herausgespielt haben, das war schon schwer zu verteidigen. Ich fand nicht, dass wir heute trotz des Ergebnisses einen riesigen Klassenunterschied gesehen haben. Wir haben es einfach nicht hinbekommen, genug Druck und Zugriff auf den Ball zu bekommen und Bälle zu erobern. Um an so einem Tag etwas Zählbares mitzunehmen, muss schon viel zusammenkommen."
Reena Wichmann: "Ich hatte das Gefühl, dass wir lange Zeit ganz gut standen und durch das Eckentor ein wenig Sand ins Getriebe bekommen haben. Es ist dann natürlich bitter, dass wir in Überzahl noch drei Tore kriegen. Die Bayern sind einfach extrem effektiv, auch einzeln betrachtet. Die letzten zwei Tore sind durch 1-gegen-1-Situationen entstanden, in denen sie sich eben mit ihrer Klasse durchgesetzt haben. Wir hingegen können von uns behaupten, dass wir lange sehr ruhig geblieben sind und den Matchplan phasenweise erfolgreich umsetzen konnten."
Quelle
DFB-Pokal: Achtelfinale gegen Fortuna Köln zeitgenau terminiert
Werder-Frauen treten gegen Köln im Südstadion an
Der SV Werder betreitet das Achtelfinale im Kölner Südstadion (Foto: WERDER.DE).
Frauen
Dienstag, 01.10.2024 / 10:00 Uhr
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat das Achtelfinale des DFB-Pokals zeitgenau angesetzt. Der SV Werder Bremen wird die nächste Runde des Pokals am Samstagnachmittag, 23. November 2024, um 16.00 Uhr beim SC Fortuna Köln im Südstadion bestreiten. Die Begegnungen wurden bereits am 16. September ausgelost.
Quelle
Frauen-Bundesligisten intensivieren die Zusammenarbeit
Mit der Gesellschaft soll das Wachstum und die Professionalisierung der Frauen-Bundesliga weiter vorangetrieben werden (Foto: W.DE).
Frauen
Dienstag, 01.10.2024 / 12:00 Uhr
Die zwölf Klubs der Google Pixel Frauen-Bundesliga intensivieren ihre Zusammenarbeit und elf von ihnen gründen die „Geschäftsplan Frauen-Bundesliga Projekt GbR“. Der VfL Wolfsburg kooperiert dabei eng mit der GbR, kann aber aus konzerninternen Gründen der Gesellschaft nicht beitreten.
Zweck der Gesellschaft ist die konzeptionelle Entwicklung und Ausrichtung der Frauen-Bundesliga in ein sich selbst tragendes und eigenständiges Ökosystem. Für die Umsetzung hat sich aus den Vereinen heraus eine Taskforce formiert, die von allen Klubs der Frauen-Bundesliga das Mandat erhalten hat. Diese setzt sich aus Vertreter*innen des FC Bayern München, des VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, RB Leipzig, des 1. FC Köln, der TSG 1899 Hoffenheim, der SGS Essen, des SC Freiburg, des SV Werder Bremen und des Deutschen Fußball Bundes (DFB) zusammen.
Die Taskforce hat die Aufgabe, einen eigenen und unabhängigen Geschäftsplan für die Frauen-Bundesliga, inklusive der daraus abzuleitenden Maßnahmen zu entwickeln. Der Wachstums- und Professionalisierungsplan des Deutschen Fußball Bundes (DFB) war Grundlage für die Klubs, sich weiterführend proaktiv mit Inhalten zu Wachstumspotenzialen und strategischen Zukunftsszenarien zu befassen und mündete in der Gründung der Projektgesellschaft.
Quelle
Klaus Filbry, Vorsitzender der Geschäftsführung des SV Werder Bremen: „Wir sehen ein enormes Potenzial, weshalb wir in den Frauenfußball investieren. Am Ende müssen wir uns aber als Liga insgesamt weiterentwickeln und gemeinsam wachsen. Daher ist die Gründung der Projektgesellschaft mit allen Frauen-Bundesligisten ein großer Schritt. Für uns ist die Vision einer wirtschaftlich eigenständigen Frauen-Bundesliga entscheidend für die Attraktivität, Wettbewerbsfähigkeit und damit Zukunft des Frauenfußballs in Deutschland. Wir freuen uns daher auf die Zusammenarbeit mit den anderen Klubs und über die Unterstützung des DFB.“
Der Vorbericht zum Heimspiel gegen den FC Bayern München
Zum 15. Mal treffen Werder und Bayern in einem Ligaspiel aufeinander (Foto: W.DE).
Frauen
Samstag, 28.09.2024 / 14:00 Uhr
Von Maximilian Prasuhn
Nach der ersten Saisonniederlage bei RB Leipzig steht für die Werder-Frauen die wohl derzeit größte Hürde der Google Pixel Frauen-Bundesliga bevor: Am Sonntag, 29.09.2024, 14.00 Uhr (live bei DAZN, MagentaSport und im Twitter-Ticker), gastiert mit dem FC Bayern München der amtierende Deutsche Meister im Stadion „Platz 11“.
Der Gegner: Wie bei den Männern erwischten auch die Frauen des FC Bayern einen perfekten Saisonstart mit reichlich Toren. Gewann das Team von Trainer Alexander Straus am ersten Spieltag noch „nur“ mit 2:0 bei Aufsteiger Potsdam, folgten an Spieltag zwei und drei mit einem 6:2 gegen Leipzig und einem 5:1 gegen Hoffenheim zwei Kantersiege. Die zweite Runde des DFB-Pokals meisterten die Münchnerinnen ebenfalls deutlich: Beim Zweitligisten SC Sand setzte sich der Liga-Primus mit 6:0 durch. Das letzte Mal in einem Liga-Spiel geschlagen geben musste sich der FCB vor fast zwei Jahren: Ende Oktober 2022 unterlag Bayern mit 1:2 beim VfL Wolfsburg.
"Den Kampf annehmen"
Die bisherige Bilanz: 14-mal trafen Werder und Bayern in der Google Pixel Frauen-Bundesliga aufeinander, 14-mal ging der FCB als Sieger vom Platz. Eine deutliche Sprache spricht auch das Torverhältnis dieser 14 Spiele: vier grün-weiße Treffer stehen 51 Tore des FC Bayern gegenüber. Ein Mutmacher: 0:14 lautete auch die Bilanz zwischen Werder und Wolfsburg vor dem ersten Spieltag dieser Saison, ehe der SVW gegen die Wölfinnen zu überraschen wusste und einen Zähler aus dem AOK Stadion entführte.
Ausgeglichener Saisonstart: Ein Sieg (gegen Potsdam), ein Unentschieden (gegen Wolfsburg) und eine Niederlage (gegen Leipzig) – Werder startete statistisch ausgeglichen in die neue Saison der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Passend dazu das aktuelle Torverhältnis: 5:5. Mit der Ausbeute von vier Zählern (einer mehr als in der Vorsaison) rangiert Werder somit nach drei Spieltagen auf dem siebten Tabellenplatz.
Das sagte Ricarda Walkling in der Mixed Zone: "Wir müssen von der ersten bis zur letzten Minute voll da sein und nicht nur 45 Minuten. Wir müssen uns auf unser Passspiel konzentrieren, von hinten ordentlich aufbauen, vorne unsere Chancen nutzen und vor allem auch den Kampf annehmen."
Ticket-Infos: Für das Heimspiel gegen die Bayern sind Stehplatz-Tickets im Online-Ticketshop des SVW oder am Spieltag an der Tageskasse erhältlich. Darüber hinaus wird aufgrund des erhöhten Fanaufkommens eine frühe Anreise - im Idealfall mit dem ÖPNV - empfohlen. Hier findet ihr sämtliche Fan-Infos.
Immer informiert: Auch in dieser Saison könnt ihr die Spiele der Google Pixel Frauen-Bundesliga live auf DAZN und MagentaSport verfolgen. Das Spiel gegen die Bayern überträgt DAZN Rise zudem kostenlos. Ebenfalls unverändert ist unser offizieller Twitter-Ticker auf dem Kanal der Werder-Frauen. Einblicke zum Spiel gibt es zudem auf Facebook und Instagram.
Quelle
"Haben sich mit ihrer Klasse durchgesetzt"
Die Stimmen zur Niederlage gegen den FC Bayern
Die guten Aktionen von Wichmann und Co. reichten nicht für Punkte (Foto: hansepixx).
Frauen
Sonntag, 29.09.2024 / 17:20 Uhr
Von Janis von Schönfeld und Fiona John
Nach der 0:4-Niederlage gegen den FC Bayern blieb dem Frauen-Bundesligateam des SV Werder nichts anderes übrig, als die Klasse des amtierenden deutschen Meisters anzuerkennen. Dennoch blieben die positiven Aspekte des Spiels nicht ungeachtet, auch wenn "schöne Momente nichts Zählbares bringen". WERDER.DE hat die Stimmen der Protagonist*innen zusammengefasst:
Thomas Horsch: "Am Ende haben wir verdient gegen die beste Mannschaft in Deutschland verloren. Wir hatten ein paar schöne Momente, dafür gibt es aber nichts Zählbares. Ich bin sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie die Mannschaft über lange Zeit des Spiels aufgetreten ist. Wir haben alles versucht. Es zeigt welche Qualität Bayern hat, dass sie in keiner Phase Stress hatten, sich aus Situationen lösen und uns die weiteren Tore einschenken konnten. Das Spiel nehmen wir als positiven Gradmesser mit. Wir werden unsere Schlüsse ziehen und den Kopf hochkriegen, um die nächsten Aufgaben anzugehen."
Walkling und Co. konnten ihre Chancen nicht nutzen (Foto: Indorf Sportfotografie).
Ricarda Walkling: "Wir haben es anfangs gar nicht schlecht gemacht und bekommen dann unglücklich durch einen Standard das 0:1. Am Ende wurde das Spiel durch die individuelle Qualität entschieden. Wie die Bayern in Unterzahl geduldig waren und sich trotzdem ihre Chancen herausgespielt haben, das war schon schwer zu verteidigen. Ich fand nicht, dass wir heute trotz des Ergebnisses einen riesigen Klassenunterschied gesehen haben. Wir haben es einfach nicht hinbekommen, genug Druck und Zugriff auf den Ball zu bekommen und Bälle zu erobern. Um an so einem Tag etwas Zählbares mitzunehmen, muss schon viel zusammenkommen."
Reena Wichmann: "Ich hatte das Gefühl, dass wir lange Zeit ganz gut standen und durch das Eckentor ein wenig Sand ins Getriebe bekommen haben. Es ist dann natürlich bitter, dass wir in Überzahl noch drei Tore kriegen. Die Bayern sind einfach extrem effektiv, auch einzeln betrachtet. Die letzten zwei Tore sind durch 1-gegen-1-Situationen entstanden, in denen sie sich eben mit ihrer Klasse durchgesetzt haben. Wir hingegen können von uns behaupten, dass wir lange sehr ruhig geblieben sind und den Matchplan phasenweise erfolgreich umsetzen konnten."
Quelle
DFB-Pokal: Achtelfinale gegen Fortuna Köln zeitgenau terminiert
Werder-Frauen treten gegen Köln im Südstadion an
Der SV Werder betreitet das Achtelfinale im Kölner Südstadion (Foto: WERDER.DE).
Frauen
Dienstag, 01.10.2024 / 10:00 Uhr
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat das Achtelfinale des DFB-Pokals zeitgenau angesetzt. Der SV Werder Bremen wird die nächste Runde des Pokals am Samstagnachmittag, 23. November 2024, um 16.00 Uhr beim SC Fortuna Köln im Südstadion bestreiten. Die Begegnungen wurden bereits am 16. September ausgelost.
Quelle
Frauen-Bundesligisten intensivieren die Zusammenarbeit
Mit der Gesellschaft soll das Wachstum und die Professionalisierung der Frauen-Bundesliga weiter vorangetrieben werden (Foto: W.DE).
Frauen
Dienstag, 01.10.2024 / 12:00 Uhr
Die zwölf Klubs der Google Pixel Frauen-Bundesliga intensivieren ihre Zusammenarbeit und elf von ihnen gründen die „Geschäftsplan Frauen-Bundesliga Projekt GbR“. Der VfL Wolfsburg kooperiert dabei eng mit der GbR, kann aber aus konzerninternen Gründen der Gesellschaft nicht beitreten.
Zweck der Gesellschaft ist die konzeptionelle Entwicklung und Ausrichtung der Frauen-Bundesliga in ein sich selbst tragendes und eigenständiges Ökosystem. Für die Umsetzung hat sich aus den Vereinen heraus eine Taskforce formiert, die von allen Klubs der Frauen-Bundesliga das Mandat erhalten hat. Diese setzt sich aus Vertreter*innen des FC Bayern München, des VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, RB Leipzig, des 1. FC Köln, der TSG 1899 Hoffenheim, der SGS Essen, des SC Freiburg, des SV Werder Bremen und des Deutschen Fußball Bundes (DFB) zusammen.
Die Taskforce hat die Aufgabe, einen eigenen und unabhängigen Geschäftsplan für die Frauen-Bundesliga, inklusive der daraus abzuleitenden Maßnahmen zu entwickeln. Der Wachstums- und Professionalisierungsplan des Deutschen Fußball Bundes (DFB) war Grundlage für die Klubs, sich weiterführend proaktiv mit Inhalten zu Wachstumspotenzialen und strategischen Zukunftsszenarien zu befassen und mündete in der Gründung der Projektgesellschaft.
Quelle
Klaus Filbry, Vorsitzender der Geschäftsführung des SV Werder Bremen: „Wir sehen ein enormes Potenzial, weshalb wir in den Frauenfußball investieren. Am Ende müssen wir uns aber als Liga insgesamt weiterentwickeln und gemeinsam wachsen. Daher ist die Gründung der Projektgesellschaft mit allen Frauen-Bundesligisten ein großer Schritt. Für uns ist die Vision einer wirtschaftlich eigenständigen Frauen-Bundesliga entscheidend für die Attraktivität, Wettbewerbsfähigkeit und damit Zukunft des Frauenfußballs in Deutschland. Wir freuen uns daher auf die Zusammenarbeit mit den anderen Klubs und über die Unterstützung des DFB.“
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!