17.10.2024 - 21:02
Einen Doppelten, bitte!
Ein Nachbericht zum Pokalspiel in Bielefeld
Eiskalt vollendet: Larissa Mühlhaus trifft zum zwischenzeitlichen 2:0 nach Vorarbeit von Sophie Weidauer (Foto: W.DE).
Frauen
Montag, 09.09.2024 / 16:30 Uhr
Von Colin Hüge
Die Freude und Erleichterung war den Werderanerinnen auf der Bielefelder Alm in der SchücoArena nach Abpfiff sichtlich anzumerken. Mit 4:0 haben die Grün-Weißen die Hürde 2. Pokalrunde gegen den Regionalligisten gemeistert. „Nicht super schön, aber souverän“, resümierte Cheftrainer Thomas Horsch nach dem Auftritt. Doppelten Grund zur Freude hatten aber vor allem vier Spielerinnen: Larissa Mühlhaus als Doppeltorschützin, Emöke Pápai, mit ihrer Startelf- und Torpremiere, Sophie Weidauer, die nach Verletzungspause ihr Comeback samt Torvorlage gab und Keeperin Diede Lemey, mit ihrer Pflichtspiel-Premiere im Werder-Tor.
Premieren sind immer etwas Besonderes und wenn sie dann durch individuelle Erfolgserlebnisse zum Teamerfolg beitragen, setzen sie dem ganzen die Krone auf. Dabei war das 4:0 der Werderanerinnen für alle Beteiligten eine ganz große Krone wert, tat sich das Horsch-Team zunächst in den Anfangsphasen gegen den Regionalligisten schwer. Nach einer halben Stunde durchbrachen die Grün-Weißen den ostwestfälischen Abwehrriegel, als sich Angreiferin Larissa Mühlhaus erstmals in die Torschützinnenliste eintrug. Der zweite Treffer, und damit der erste Doppelpack für den Neuzugang im Werder-Trikot, folgte wenige Augenblicke vor dem Halbzeitpfiff.
Der Mühlhaus-Doppelpack, eine Erste von vielen besonderen Premieren an diesem verregneten Nachmittag auf der Bielefelder Alm. „Das Tore schießen ist halt mein Job“, sagt die 21-jährige Stürmerin mit einem leichten Grinsen. Im Vorjahr wurde sie Torschützenkönigin mit 20 Treffern im Dress des Hamburger SV. Nach ihrem Premierentreffer in der Google Pixel Frauen-Bundesliga am vergangenen Montag beim Liga-Auftakt gegen den VfL Wolfsburg, folgte also mit ihrem Doppelschlag gegen Bielefeld die nächste Premiere. „Es macht mir einfach unheimlich viel Spaß mit der Mannschaft auf dem Platz zu stehen und freue mich schon auf die kommenden Spiele.“
Comeback mit doppelter Torbeteiligung
Dabei hatte an den ersten beiden Werder-Toren eine Spielerin großen Anteil, die zuletzt verletzungsbedingt nicht dabei sein konnte: Sophie Weidauer. Zog sich die Angreiferin im Testspiel bei Union Berlin einen Anriss des Innenbands am linken Fuß zu, stand die 22-Jährige nach über einem Monat Pause in der Startformation und lieferte: Beim 1:0 scheiterte sie selbst noch an Arminia-Keeperin Lisa Venrath, den Abstauber nutzte Mühlhaus zur Werder-Führung, das 2:0 legte sie mustergültig für ihre Sturmkollegin auf, ein Comeback, eine Saisonpremiere, wie gemalt. „Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich wieder mit dem Team auf dem Platz stehen konnte und es direkt ein Sieg war. Es war ein schönes Gefühl, der Mannschaft wieder helfen zu können und dass ich einen kleinen Teil zum Weiterkommen beitragen konnte“, freute sich Weidauer.
Auch die ungarische Nationalspielerin und Neuzugang Emöke Pápai hatte doppelten Grund zur Freude: Erstmals stand die 21-jährige Offensivallrounderin bei einem Pflichtspiel in der Startelf und durfte in der 89. Minute ihren Premierentreffer im Werder-Trikot bejubeln. Das Quartett der besonderen Premieren komplettiert Keeperin Diede Lemey. Der belgische Neuzugang stand erstmals in einem Pflichtspiel im Werder-Kasten und hielt diesen sauber. „Ich habe mich sehr gefreut, dass ich heute im Tor stehen durfte. Ich habe es sehr genossen, mit der Mannschaft zu spielen und das Wichtigste war, dass wir hier heute gewonnen haben und in die nächste Runde eingezogen sind“, betonte die 27-Jährige.
Premieren und Geschichten, die in Bielefeld geschrieben wurden und da wir noch am Anfang der neuen Saison sind, werden es sicher nicht die Letzten sein.
Quelle
"Froh, dass ich das Vertrauen bekomme"
Caroline Siems in der Mixed Zone vor dem Potsdam-Spiel
Sofort mittendrin: Siems spielte beide Pflichtspiele durch (Foto: hansepixx).
Frauen
Donnerstag, 12.09.2024 / 15:02 Uhr
Von Maximilian Prasuhn
Endlich wieder Heimspiel, endlich wieder „Platz 11“! Am Samstag, 14.09.2024, 14 Uhr (Tickets hier im Online-Shop oder an der Tageskasse), empfangen die Werder-Frauen den 1. FFC Turbine Potsdam. „Wir wollen den Schwung aus der Vorbereitung und den ersten Spielen mitnehmen“, verriet Caroline Siems am Donnerstagnachmittag in der Mixed Zone. „Gerade weil es das erste Heimspiel ist, wollen wir zeigen, dass es für den Gegner nicht einfach bei uns ist.“
Für langjährige Verfolger*innen der Google Pixel Frauen-Bundesliga mag es noch etwas ungewohnt sein, aber wenn der Traditionsverein Turbine Potsdam am Samstag an der Weser gastiert, ist der Klub aus Brandenburg nicht mehr zwingend der Favorit. Obwohl die Liga-Bilanz mit nur einem Sieg für den SVW bei acht Niederlagen eine deutliche Statistik-Sprache spricht, haben sich die Kräfteverhältnisse in den vergangenen Jahren zugunsten der Grün-Weißen entwickelt.
„Dass wir der Favorit sind, müssen wir aber auch erstmal beweisen“, betont Siems vor dem Duell mit den Aufsteigerinnen selbstbewusst, aber fokussiert. „Es ist auch erst ein Spieltag gespielt, aber Stand jetzt würde ich sagen, dass wir auf jeden Fall die dominantere Mannschaft sein wollen.“ Der zweifache Champions-League-Sieger feierte in diesem Sommer nach dem erstmaligen Abstieg im Vorjahr die Rückkehr ins Fußball-Oberhaus. „Turbine war ewig in der ersten Liga, ist das erste Mal abgestiegen. Die werden hochmotiviert in das Spiel gehen, leidenschaftlich dagegenhalten und wir müssen versuchen, sie auch laufen zu lassen und unsere Lücken zu finden. Das wird sehr schwer. Gegen Bayern hat man das schon gesehen, die haben sich auch nicht leichtgetan.“
Wiedersehen mit Ex-Team
Mit 0:2 trennte sich Potsdam am ersten Spieltag vom amtierenden Deutschen Meister, der erst spät zur Entscheidung traf. Für die 25-Jährige wird das Spiel am Samstag gleichzeitig ein Wiedersehen. Von 2015 bis 2020 lief Siems für Potsdam auf, ehe es die Außenbahnspielerin zu Aston Villa zog. „Es ist immer etwas Besonderes, gegen sein Ex-Team zu spielen. Man trifft auf bekannte Gesichter und hat dann ein Stück Extra-Motivation, das Spiel auch gewinnen zu wollen.“
Ein dreifacher Punktgewinn am Samstag wäre gleichbedeutend der erste Liga-Sieg für Siems mit Werder, die sich im Sommer für einen Wechsel von Leverkusen nach Bremen entschied – und es bis dato nicht bereut. „Ich bin gut angekommen. Die Mannschaft war auch sehr offen mir gegenüber und hat es mir leicht gemacht. Da kann ich auch für die anderen Neuzugänge sprechen.“ Sowohl im Liga-Auftakt in Wolfsburg als auch beim Pokalspiel in Bielefeld kam Siems über die volle Distanz zum Einsatz. „Ich bin froh, dass ich von Anfang an das Vertrauen vom Trainer bekomme. Das versuche ich zurückzugeben.“
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TÜV NORD GROUP ist neuer Top-Partner der Werder-Frauen
TÜV Nord ist neuer Top-Partner der Werder Frauen (Foto: W.DE).
Business
Freitag, 13.09.2024 / 10:00 Uhr
Die TÜV NORD GROUP ist ab dieser Saison neuer Top-Partner der Werder-Frauen. Die Partnerschaft umfasst umfangreiche Sichtbarkeiten rund um Werders Erstligafrauen.
Klaus Filbry, Vorsitzender der Geschäftsführung des SV Werder Bremen, sagt: „Wir freuen uns sehr, mit TÜV NORD einen weiteren regionalen Partner für die Werder-Frauen begrüßen zu dürfen. Das unterstreicht die weiterhin steigende Attraktivität des Frauenfußballs. Gemeinsam mit Partnern wie TÜV NORD werden wir die positive Entwicklung des Frauenfußballs weiter vorantreiben."
TÜV NORD wird in der nächsten Spielzeit bei allen Heimspielen im Stadion „Platz 11“ präsent sein, unter anderem auf der LED-Bande. Ein besonderer Höhepunkt ist die Partie im Weserstadion am 12. Oktober 2024. Rund um die Werder-Frauen werden bis zum Frühjahr gemeinsame Kampagnen geplant, u. a. für mehr Nachhaltigkeit und den Jugendsport.
„Wir freuen uns sehr, im Kreis der offiziellen TOP-Partner Werder-Frauen zu sein! Mit dem Verein und seinen Fans verbindet uns eine große Leidenschaft für unsere Stadt, die ganze Region und den Fußball. Nachhaltigkeit, Vielfalt und die Förderung von Kinder- und Jugendsport sowie Inklusion sind weitere Themen, die wir gemeinsam mit Werder voranbringen wollen. Dazu wollen wir das große Werder-Unternehmens-Netzwerk stärken und voranbringen. Für die neue Bundesliga-Saison wünschen wir den Werder-Frauen viel Spaß und vor allem Erfolg“, sagt Jens Staron, Mitglied der Geschäftsleitung von TÜV NORD Mobilität.
Über die TÜV NORD GROUP:
Seit mehr als 150 Jahren steht TÜV NORD mit dem technischen Wissen für Sicherheit, Unabhängigkeit und Qualität. Die Expert*innen von TÜV NORD sind jeden Tag für die Sicherheit von Menschen und Technik unterwegs – in Bremen, Norddeutschland und weltweit in 100 Ländern.
Quelle
Ein Nachbericht zum Pokalspiel in Bielefeld
Eiskalt vollendet: Larissa Mühlhaus trifft zum zwischenzeitlichen 2:0 nach Vorarbeit von Sophie Weidauer (Foto: W.DE).
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Montag, 09.09.2024 / 16:30 Uhr
Von Colin Hüge
Die Freude und Erleichterung war den Werderanerinnen auf der Bielefelder Alm in der SchücoArena nach Abpfiff sichtlich anzumerken. Mit 4:0 haben die Grün-Weißen die Hürde 2. Pokalrunde gegen den Regionalligisten gemeistert. „Nicht super schön, aber souverän“, resümierte Cheftrainer Thomas Horsch nach dem Auftritt. Doppelten Grund zur Freude hatten aber vor allem vier Spielerinnen: Larissa Mühlhaus als Doppeltorschützin, Emöke Pápai, mit ihrer Startelf- und Torpremiere, Sophie Weidauer, die nach Verletzungspause ihr Comeback samt Torvorlage gab und Keeperin Diede Lemey, mit ihrer Pflichtspiel-Premiere im Werder-Tor.
Premieren sind immer etwas Besonderes und wenn sie dann durch individuelle Erfolgserlebnisse zum Teamerfolg beitragen, setzen sie dem ganzen die Krone auf. Dabei war das 4:0 der Werderanerinnen für alle Beteiligten eine ganz große Krone wert, tat sich das Horsch-Team zunächst in den Anfangsphasen gegen den Regionalligisten schwer. Nach einer halben Stunde durchbrachen die Grün-Weißen den ostwestfälischen Abwehrriegel, als sich Angreiferin Larissa Mühlhaus erstmals in die Torschützinnenliste eintrug. Der zweite Treffer, und damit der erste Doppelpack für den Neuzugang im Werder-Trikot, folgte wenige Augenblicke vor dem Halbzeitpfiff.
Der Mühlhaus-Doppelpack, eine Erste von vielen besonderen Premieren an diesem verregneten Nachmittag auf der Bielefelder Alm. „Das Tore schießen ist halt mein Job“, sagt die 21-jährige Stürmerin mit einem leichten Grinsen. Im Vorjahr wurde sie Torschützenkönigin mit 20 Treffern im Dress des Hamburger SV. Nach ihrem Premierentreffer in der Google Pixel Frauen-Bundesliga am vergangenen Montag beim Liga-Auftakt gegen den VfL Wolfsburg, folgte also mit ihrem Doppelschlag gegen Bielefeld die nächste Premiere. „Es macht mir einfach unheimlich viel Spaß mit der Mannschaft auf dem Platz zu stehen und freue mich schon auf die kommenden Spiele.“
Comeback mit doppelter Torbeteiligung
Dabei hatte an den ersten beiden Werder-Toren eine Spielerin großen Anteil, die zuletzt verletzungsbedingt nicht dabei sein konnte: Sophie Weidauer. Zog sich die Angreiferin im Testspiel bei Union Berlin einen Anriss des Innenbands am linken Fuß zu, stand die 22-Jährige nach über einem Monat Pause in der Startformation und lieferte: Beim 1:0 scheiterte sie selbst noch an Arminia-Keeperin Lisa Venrath, den Abstauber nutzte Mühlhaus zur Werder-Führung, das 2:0 legte sie mustergültig für ihre Sturmkollegin auf, ein Comeback, eine Saisonpremiere, wie gemalt. „Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich wieder mit dem Team auf dem Platz stehen konnte und es direkt ein Sieg war. Es war ein schönes Gefühl, der Mannschaft wieder helfen zu können und dass ich einen kleinen Teil zum Weiterkommen beitragen konnte“, freute sich Weidauer.
Auch die ungarische Nationalspielerin und Neuzugang Emöke Pápai hatte doppelten Grund zur Freude: Erstmals stand die 21-jährige Offensivallrounderin bei einem Pflichtspiel in der Startelf und durfte in der 89. Minute ihren Premierentreffer im Werder-Trikot bejubeln. Das Quartett der besonderen Premieren komplettiert Keeperin Diede Lemey. Der belgische Neuzugang stand erstmals in einem Pflichtspiel im Werder-Kasten und hielt diesen sauber. „Ich habe mich sehr gefreut, dass ich heute im Tor stehen durfte. Ich habe es sehr genossen, mit der Mannschaft zu spielen und das Wichtigste war, dass wir hier heute gewonnen haben und in die nächste Runde eingezogen sind“, betonte die 27-Jährige.
Premieren und Geschichten, die in Bielefeld geschrieben wurden und da wir noch am Anfang der neuen Saison sind, werden es sicher nicht die Letzten sein.
Quelle
"Froh, dass ich das Vertrauen bekomme"
Caroline Siems in der Mixed Zone vor dem Potsdam-Spiel
Sofort mittendrin: Siems spielte beide Pflichtspiele durch (Foto: hansepixx).
Frauen
Donnerstag, 12.09.2024 / 15:02 Uhr
Von Maximilian Prasuhn
Endlich wieder Heimspiel, endlich wieder „Platz 11“! Am Samstag, 14.09.2024, 14 Uhr (Tickets hier im Online-Shop oder an der Tageskasse), empfangen die Werder-Frauen den 1. FFC Turbine Potsdam. „Wir wollen den Schwung aus der Vorbereitung und den ersten Spielen mitnehmen“, verriet Caroline Siems am Donnerstagnachmittag in der Mixed Zone. „Gerade weil es das erste Heimspiel ist, wollen wir zeigen, dass es für den Gegner nicht einfach bei uns ist.“
Für langjährige Verfolger*innen der Google Pixel Frauen-Bundesliga mag es noch etwas ungewohnt sein, aber wenn der Traditionsverein Turbine Potsdam am Samstag an der Weser gastiert, ist der Klub aus Brandenburg nicht mehr zwingend der Favorit. Obwohl die Liga-Bilanz mit nur einem Sieg für den SVW bei acht Niederlagen eine deutliche Statistik-Sprache spricht, haben sich die Kräfteverhältnisse in den vergangenen Jahren zugunsten der Grün-Weißen entwickelt.
„Dass wir der Favorit sind, müssen wir aber auch erstmal beweisen“, betont Siems vor dem Duell mit den Aufsteigerinnen selbstbewusst, aber fokussiert. „Es ist auch erst ein Spieltag gespielt, aber Stand jetzt würde ich sagen, dass wir auf jeden Fall die dominantere Mannschaft sein wollen.“ Der zweifache Champions-League-Sieger feierte in diesem Sommer nach dem erstmaligen Abstieg im Vorjahr die Rückkehr ins Fußball-Oberhaus. „Turbine war ewig in der ersten Liga, ist das erste Mal abgestiegen. Die werden hochmotiviert in das Spiel gehen, leidenschaftlich dagegenhalten und wir müssen versuchen, sie auch laufen zu lassen und unsere Lücken zu finden. Das wird sehr schwer. Gegen Bayern hat man das schon gesehen, die haben sich auch nicht leichtgetan.“
Wiedersehen mit Ex-Team
Mit 0:2 trennte sich Potsdam am ersten Spieltag vom amtierenden Deutschen Meister, der erst spät zur Entscheidung traf. Für die 25-Jährige wird das Spiel am Samstag gleichzeitig ein Wiedersehen. Von 2015 bis 2020 lief Siems für Potsdam auf, ehe es die Außenbahnspielerin zu Aston Villa zog. „Es ist immer etwas Besonderes, gegen sein Ex-Team zu spielen. Man trifft auf bekannte Gesichter und hat dann ein Stück Extra-Motivation, das Spiel auch gewinnen zu wollen.“
Ein dreifacher Punktgewinn am Samstag wäre gleichbedeutend der erste Liga-Sieg für Siems mit Werder, die sich im Sommer für einen Wechsel von Leverkusen nach Bremen entschied – und es bis dato nicht bereut. „Ich bin gut angekommen. Die Mannschaft war auch sehr offen mir gegenüber und hat es mir leicht gemacht. Da kann ich auch für die anderen Neuzugänge sprechen.“ Sowohl im Liga-Auftakt in Wolfsburg als auch beim Pokalspiel in Bielefeld kam Siems über die volle Distanz zum Einsatz. „Ich bin froh, dass ich von Anfang an das Vertrauen vom Trainer bekomme. Das versuche ich zurückzugeben.“
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TÜV NORD GROUP ist neuer Top-Partner der Werder-Frauen
TÜV Nord ist neuer Top-Partner der Werder Frauen (Foto: W.DE).
Business
Freitag, 13.09.2024 / 10:00 Uhr
Die TÜV NORD GROUP ist ab dieser Saison neuer Top-Partner der Werder-Frauen. Die Partnerschaft umfasst umfangreiche Sichtbarkeiten rund um Werders Erstligafrauen.
Klaus Filbry, Vorsitzender der Geschäftsführung des SV Werder Bremen, sagt: „Wir freuen uns sehr, mit TÜV NORD einen weiteren regionalen Partner für die Werder-Frauen begrüßen zu dürfen. Das unterstreicht die weiterhin steigende Attraktivität des Frauenfußballs. Gemeinsam mit Partnern wie TÜV NORD werden wir die positive Entwicklung des Frauenfußballs weiter vorantreiben."
TÜV NORD wird in der nächsten Spielzeit bei allen Heimspielen im Stadion „Platz 11“ präsent sein, unter anderem auf der LED-Bande. Ein besonderer Höhepunkt ist die Partie im Weserstadion am 12. Oktober 2024. Rund um die Werder-Frauen werden bis zum Frühjahr gemeinsame Kampagnen geplant, u. a. für mehr Nachhaltigkeit und den Jugendsport.
„Wir freuen uns sehr, im Kreis der offiziellen TOP-Partner Werder-Frauen zu sein! Mit dem Verein und seinen Fans verbindet uns eine große Leidenschaft für unsere Stadt, die ganze Region und den Fußball. Nachhaltigkeit, Vielfalt und die Förderung von Kinder- und Jugendsport sowie Inklusion sind weitere Themen, die wir gemeinsam mit Werder voranbringen wollen. Dazu wollen wir das große Werder-Unternehmens-Netzwerk stärken und voranbringen. Für die neue Bundesliga-Saison wünschen wir den Werder-Frauen viel Spaß und vor allem Erfolg“, sagt Jens Staron, Mitglied der Geschäftsleitung von TÜV NORD Mobilität.
Über die TÜV NORD GROUP:
Seit mehr als 150 Jahren steht TÜV NORD mit dem technischen Wissen für Sicherheit, Unabhängigkeit und Qualität. Die Expert*innen von TÜV NORD sind jeden Tag für die Sicherheit von Menschen und Technik unterwegs – in Bremen, Norddeutschland und weltweit in 100 Ländern.
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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