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Die Werder Frauen kompakt > Saison 24/25

#23
Ungarische Nationalspielerin: Emöke Pápai wird Werderanerin

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Die ungarische Stürmerin verstärkt den SVW ab sofort im Angriff (Foto: WERDER.DE).

Frauen
Freitag, 19.07.2024 / 13:00 Uhr

Weitere Verstärkung für das Frauen-Bundesligateam des SV Werder Bremen: die ungarische Nationalspielerin Emöke Pápai wechselt im Sommer vom Grasshopper Club Zürich an den Osterdeich. Den Transfer der 21-Jährigen bestätigte Birte Brüggemann, Abteilungsleiterin Frauen- und Mädchenfußball, am Freitag.

„Wir freuen uns sehr über die Verpflichtung, vor allem, weil Emöke bereits vor zwei Jahren unser Interesse geweckt hat und sich jetzt trotz Angebote anderer Vereine für Werder entschieden hat. Mit ihr kommt eine weitere junge Offensivspielerin, die durch die Nationalmannschaft auch über internationale Erfahrungen verfügt“, sagt Brüggemann zum bereits achten Neuzugang der Werder-Frauen.

„Ich hatte drei schöne Jahre in Zürich und freue mich jetzt auf die neue Herausforderung mit Werder Bremen in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Für mich war es an der Zeit, den nächsten Schritt zu gehen und ich blicke motiviert auf die anstehenden Aufgaben“, formuliert Pápai zu ihrem Wechsel aus der Schweiz an die Weser.

Emöke Pápai startete ihre Karriere beim MTK Budapest. Mit 25 Treffern in 33 Partien empfahl sie sich 2021 für einen Wechsel zum Grasshoper Club Zürich. Dort kam sie in 69 Pflichtspielen auf 34 Tore und bereitete zehn weitere Treffer vor. Im April 2021 feierte sie gegen Bosnien und Herzegowina ihr Länderspiel-Debüt und kommt seitdem auf 32 Länderspiele.

Quelle 

Video 


Energiekontor ist neuer Top- und Rücken-Partner der Werder-Frauen
Die Bremer Energiekontor AG ist neuer offizieller TOP-Partner der Fußballerinnen des SV Werder Bremen.

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Energiekontor wird neuer Top-Partner bei den Werder-Frauen (Foto: WERDER.DE).

Business
Samstag, 20.07.2024 / 11:00 Uhr

Im Rahmen der Partnerschaft wird das Unternehmen auf dem Rücken der Trikots und der Trainingskleidung der Grün-Weißen präsent sein, dazu auch auf der Bekleidung der Einlaufkids im Rahmen der Heimspiele in der Google Pixel Frauen-Bundesliga sowie auf weiteren Flächen im und rund um das Stadion „Platz 11“.

„Wir freuen uns sehr, dass sich die Energiekontor AG für den Frauenfußball engagiert“, sagt Birte Brüggemann, Leiterin Frauenfußball des SV Werder. „Die Aufmerksamkeit für unsere Spiele und die gesamte Liga wird in Zukunft noch größer werden, so dass wir unserem Partner eine sehr gute Plattform bieten können, um seine Bekanntheit weiter zu steigern.“

Auch Leyla Olberding, Projektkoordinatorin Solar Nord bei der Energiekontor AG, blickt der Partnerschaft voller Vorfreude entgegen: „Teamgeist, regionale Verbundenheit und Nachhaltigkeit sind Werte, die sowohl für Energiekontor als auch für Werder Bremen einen großen Stellenwert haben. Daher freuen wir uns, ab der kommenden Saison 2024/2025 offizieller Top-Partner der Werder-Frauen zu sein und dieses Team in der ersten Bundesliga zu unterstützen.“

Über die Energiekontor AG:

Seit mehr als 30 Jahren steht die Energiekontor AG für eine solide Geschäftspolitik und viel Erfahrung in Sachen erneuerbare Energien. 1990 in Bremerhaven gegründet, zählt das Unternehmen zu den Pionieren der Branche und ist heute einer der führenden deutschen Projektentwickler. Das Kerngeschäft erstreckt sich von der Planung über den Bau bis hin zur Betriebsführung von Wind- und Solarparks im In- und Ausland. Darüber hinaus betreibt der neue Werder-Partner rund 40 Wind- und Solarparks mit einer Gesamtnennleistung von rund 390 Megawatt. Mehr als 100 Megawatt, die ebenfalls für das Eigenbestandsportfolio vorgesehen sind, befinden sich derzeit im Bau. Neben dem Firmensitz in Bremen unterhält die Energiekontor AG in Deutschland Büros in Bremerhaven, Hagen im Bremischen, Aachen, Augsburg, Berlin, Berlin-Spandau, Potsdam und Hildesheim.

Quelle 


Erster Test der Vorbereitungsphase
Der Vorbericht zum Testspiel gegen den SV Henstedt-Ulzburg

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Für die Werder-Frauen steht am Sonntag das erste Testspiel der Vorbereitung an (Foto: hansepixx).

Frauen
Samstag, 20.07.2024 / 15:00 Uhr

Die Frauen-Bundesligamannschaft des SV Werder Bremen ist aus der Sommerpause zurück und bestreitet zwei Tage nach dem Trainingsauftakt das erste Testspiel der Vorbereitung. Die Grün-Weißen treten am Sonntag, den 21.07.2024, um 14 Uhr in Elsdorf gegen den SV Henstedt-Ulzburg an. Der Vorbericht:

Die Schleswig-Holsteinerinnen wussten vergangene Saison in der Regionalliga-Nord zu überzeugen und sicherten sich mit 55 Punkten den Meistertitel. In der Relegation um den Aufstieg in die 2. Frauen-Bundesliga musste sich der SVHU dann aber gegen den 1. FC Union Berlin geschlagen geben. Das letzte Duell zwischen dem SV Henstedt-Ulzburg und dem SVW fand im März diesen Jahres ebenfalls im Rahmen eines Freundschaftsspiels statt. Der SV Werder setzte sich damals souverän mit 5:0 durch.

Trainer Thomas Horsch zum bevorstehenden Duell:"Wir freuen uns, dass es hier in der Umgebung gegen Henstedt-Ulzburg wieder los geht. Alle Nationalspielerinnen sind gesund zurückgekehrt, sodass wir nahezu den kompletten Kader zusammen haben. Melina Kunkel und Jasmin Sehan werden zunächst angeschlagen fehlen, genauso wie Catalina Pérez, die in Paris bei den Olympischen Spielen weilt. Wir wollen in dem Duell mit dem SVHU direkt zeigen, dass wir da sind und einen guten Start hinlegen."

Quelle 


Werder gewinnt deutlich in Elsdorf
Der Spielbericht zum Sieg gegen den SV Henstedt-Ulzburg

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Der SVW gewinnt gegen den Regionalligisten deutlich mit 12:0 (Foto: hansepixx).

Frauen
Sonntag, 21.07.2024 / 17:32 Uhr

Von Marie Backhaus

Der SV Werder Bremen ist mit einem Torreigen in die Vorbereitungsphase gestartet. Mit 12:0 besiegte die Mannschaft von Trainer Thomas Horsch den Regionalligisten SV Henstedt-Ulzburg. Neuzugang Larissa Mühlhaus traf bereits in der siebten Minute zur Führung, im Anschluss legte der SVW nach und schraubte den Spielstand weiter hoch. Der Spielbericht:

Die Frauen-Bundesligamannschaft des SV Werder Bremen ist von Anfang an hellwach in die Testpartie auf dem Platz des TuS Elsdorf gestartet und erspielte sich schon früh die ersten Torchancen. In der siebten Spielminute war es dann Neuzugang Larissa Mühlhaus, die nach Vorarbeit von Sophie Weidauer und Tuana Mahmoud, den Torreigen eröffnete. Nur zwei Minuten später konnte Lara Schmidt, die an diesem Tag auch ihren Geburtstag feierte, ebenfalls das erste Mal in Grün-Weiß jubeln und nach einem Freistoß von Tuana Mahmoud verwandeln (9. Spielminute). Auch im weiteren Spielverlauf gaben die Werderanerinnen klar den Ton an und spielten sich immer wieder Tormöglichkeiten heraus. In Minute 21 flankte so Sophie Weidauer von rechts auf die linke Seite zu Larissa Mühlhaus, die nur knapp über den SVHU-Kasten schoss. Dann wurde der SVW im Abschluss noch souveräner und Saskia Matheis schraubte den Spielstand durch einen sehenswerten Distanztreffer aus 18 Metern auf 3:0 hoch (24.). Nach einer weiteren Vorlage von Mahmoud schob Sophie Weidauer schließlich ins leere Tor zum 4:0 ein (30.). Kurz danach wiederholte sich die Spielsituation und Weidauer traf auch zum 5:0 (32.). Damit aber noch nicht genug in Durchgang eins: Werders Nummer 9 steuerte auch noch eine Vorlage bei und bediente mittig vorm Tor der Schleswig-Holsteinerinnen Rieke Dieckmann, die zum 6:0-Halbzeitstand verwandelte (36.).

In der zweiten Halbzeit knüpfte das Team von Trainer Thomas Horsch trotz einiger Wechsel an die starke Leistung an und erzielte durch Emöke Pápai direkt nach Wiederanpfiff das 7:0 und 8:0 (46. und 48.). Im weiteren Verlauf hatte der SVHU weiterhin nur wenige Ballaktionen und schaffte es kaum in die Werder-Hälfte. In der 65. Minute belohnte sich Pápai dann zum dritten Mal an diesem Tag und wusste die Flanke von Maja Sternad zum 9:0 zu verwerten. Danach wurde es durch zwei Eigentore von Henstedt-Ulzburg mit 10:0 und 11:0 zweistellig (75. und 82.). Kurz vor Schluss markierte dann noch einmal Neuzugang Emöke Pápai mit ihrem Treffer den 12:0-Endstand (89.).

Thomas Horsch zeigte sich im Anschluss an die Partie glücklich über die Leistung seiner Mannschaft: „Ich bin sehr zufrieden, weil wir Henstedt sowohl körperlich als auch fußballerisch dominiert haben und dann auch unsere Torchancen konsequent ausgenutzt haben. Das war von der ersten bis zur letzten Minute eine souveräne und engagierte Vorstellung. Natürlich musst du gegen einen Regionalligisten auch einen Unterschied erkennen, aber wir haben zur Halbzeit neunmal gewechselt und es war kein Abbruch zu erkennen. Man hat heute gut gesehen, dass wir uns spielerisch gut weiterentwickelt und verstärkt haben.“
Die Statistik

SV Werder Bremen: Peng – Ulbrich ( 45. Németh), Mühlhaus ( 45. Brandenburg), Weidauer ( 45. Pápai) , Mahmoud ( 45. Sternad), Walkling ( 45. Dahl)  , Matheis ( 72. Meyer), Siems, Dieckmann ( 45. Arfaoui) , Schmidt, Wirtz ( 45. Dahms)

SV Henstedt-Ulzburg: Brusch (45. Wende) – Hegeler, Hille, Kern (57. Knobloch), Ragouena (72. Jahncke), Hagedorn, Homp (45. Kunrath), Fuß, Behneke, Schalke (57. Leiseder), Michel

Tore: 1:0 Mühlhaus (7.), 2:0 Schmidt (9.), 3:0 Matheis (24.), 4:0 Weidauer (30.), 5:0 Weidauer (32.) 6:0 Dieckmann ( 36.), 7:0 Pápai (46.), 8:0 Pápai (48.), 9:0 Pápai (65.), 10:0 Knobloch (75.), 11:0 Hagedorn (82.), 12:0 Pápai (89.)

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Die Werder Frauen kompakt > Saison 24/25 - von KLAUS - 22.07.2024 - 15:27

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