16.05.2024 - 21:25
16.05.2024 - 13:46 Uhr | News | Quelle: dpa
Hingst hört als Geschäftsführerin bei Viktoria auf
©Thomas Böcker/DFB
In der Regionalliga muss sich das ambitionierte Projekt von Viktoria Union in diesem Jahr geschlagen geben. Jetzt gibt es einen prominenten Abgang.
Die ehemalige Fußball-Weltmeisterin Ariane Hingst ist von ihrer Position als Geschäftsführerin und Leiterin Sport bei den Frauen von Viktoria Berlin zurückgetreten. Dies geschehe auf eigenen Wunsch und aus persönlichen Gründen der 44-Jährigen, wie der Regionalligist am Mittwoch mitteilte.
«Ich habe die vertrauensvolle Zusammenarbeit sehr geschätzt und bedauere Arianes Entscheidung», wurde Co-Geschäftsführerin Lisa Währer in der Mitteilung zitiert. Hingst, die auch Gründungs-Gesellschafterin des ambitionierten Projekts ist, bleibe in beratender Funktion dabei. «Ich bin von unserem Weg überzeugt und werde in der Rolle als Gründungs-Gesellschafterin alles dafür geben, dass unser Team in der nächsten Saison den Aufstieg in die 2. Bundesliga packt», sagte die frühere Nationalspielerin.
Im Juni 2022 waren die Fußballerinnen vom Gesamtverein Viktoria Berlin ausgegliedert worden. Der Club peilt bis 2027 die Bundesliga an. In dieser Saison wird die Mannschaft hinter dem 1. FC Union Berlin Zweiter und verpasst den Aufstieg. Am Sonntag (15.00 Uhr) treffen beide Teams im Finale des Berliner Landespokals aufeinander.
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Hingst hört als Geschäftsführerin bei Viktoria auf
©Thomas Böcker/DFB
In der Regionalliga muss sich das ambitionierte Projekt von Viktoria Union in diesem Jahr geschlagen geben. Jetzt gibt es einen prominenten Abgang.
Die ehemalige Fußball-Weltmeisterin Ariane Hingst ist von ihrer Position als Geschäftsführerin und Leiterin Sport bei den Frauen von Viktoria Berlin zurückgetreten. Dies geschehe auf eigenen Wunsch und aus persönlichen Gründen der 44-Jährigen, wie der Regionalligist am Mittwoch mitteilte.
«Ich habe die vertrauensvolle Zusammenarbeit sehr geschätzt und bedauere Arianes Entscheidung», wurde Co-Geschäftsführerin Lisa Währer in der Mitteilung zitiert. Hingst, die auch Gründungs-Gesellschafterin des ambitionierten Projekts ist, bleibe in beratender Funktion dabei. «Ich bin von unserem Weg überzeugt und werde in der Rolle als Gründungs-Gesellschafterin alles dafür geben, dass unser Team in der nächsten Saison den Aufstieg in die 2. Bundesliga packt», sagte die frühere Nationalspielerin.
Im Juni 2022 waren die Fußballerinnen vom Gesamtverein Viktoria Berlin ausgegliedert worden. Der Club peilt bis 2027 die Bundesliga an. In dieser Saison wird die Mannschaft hinter dem 1. FC Union Berlin Zweiter und verpasst den Aufstieg. Am Sonntag (15.00 Uhr) treffen beide Teams im Finale des Berliner Landespokals aufeinander.
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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