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Aus dem Nähkästchen der SC Freiburg Frauen > Saison 23/24

Gegen Leverkusen: Duell der Tabellennachbarn

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Frauen & Mädchen
10.03.2024

Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club empfangen am 15. Spieltag Bayer 04 Leverkusen im Dreisamstadion. Anstoß ist am Sonntag, 10. März, um 18.30 Uhr (live und einmalig kostenfrei bei DAZN und MagentaSport).

Der 15. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga steht ganz im Zeichen des Weltfrauentags. „Ein Spieltag für alle“ lautet der Slogan an diesem Wochenende – alle sechs Partien, und damit auch die Begegnung der SC-Frauen gegen Bayer 04 Leverkusen – sind einmalig frei und kostenlos zu sehen. Anlässlich des diesjährigen Weltfrauentags am 8. März verleihen Google Pixel und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) dem Frauenfußball mehr Visibilität.

Die Partie der SC-Frauen kann sowohl bei DAZN als auch bei MagentaSport an diesem Spieltag frei empfangen werden. „Ich finde es gut, wenn die Spiele einer möglichst breiten Masse zugänglich gemacht werden. Ich weiß, dass das nicht immer möglich sein kann, weil die TV-Rechte auch einen gewissen Ertrag abwerfen müssen“, sagt SC-Trainerin Theresa Merk. „Immer wieder durch solche Aktionen eine Sichtbarkeit zu erzeugen, ist super. Ich hoffe sehr, dass dieses Angebot auch entsprechend angenommen wird.“

Der Sport-Club trifft am Sonntagabend, mal wieder unter Flutlicht, auf Bayer Leverkusen – und möchte an die guten Vorstellungen zuletzt anknüpfen: „In Bremen haben wir eine gute Leistung gezeigt und auch davon profitiert, dass uns der Spielverlauf so ein bisschen in die Karten gespielt hat. Der Doppelschlag und das frühe Tor nach der Pause bringen einem Luft“, blickt Merk auf den 3:0-Auswärtssieg bei Werder Bremen zurück. „Wir haben es spielerisch und in der Duellführung gut gemacht und insgesamt stark dagegengehalten.“ Als Ziel rief die SC-Trainerin aus, diese Eigenschaften auch zukünftig aufrecht zu erhalten. „Das wird nicht einfach sein, aber wir wissen nun um die Dinge, die wir bestenfalls immer an den Tag legen müssen.“

Trotz anschließender Länderspielpause ruhte der Ball an der Schwarzwaldstraße nicht. Die SC-Frauen testeten gegen den österreichischen Erstligisten SPG Lustenau/Dornbirn und entschied das Freundschaftsspiel mit 6:0 klar für sich: „Es ist immer schön, wenn man einige Tore schießen kann. Man hat in der zweiten Hälfte aber schon auch gemerkt, dass bei unserem Gegner so ein bisschen die Luft raus war. Im ersten Durchgang konnten sie noch besser dagegen halten“, bilanzierte Merk nach Schlusspfiff. „Nichtsdestotrotz haben wir viele spielerische Lösungen gezeigt, haben uns einiges zugetraut und sind nicht in Geplänkel verfallen, sondern haben zielstrebig nach vorne gespielt. Das war schön zu sehen, auch wenn wir noch ein, zwei Tore mehr hätten machen müssen. Wir wollten das Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern über 90 Minuten Vollgas auf dem Platz geben.“

Diese Einstellung braucht es auch am Sonntagabend, wenn die Werkself im Dreisamstadion zu Gast ist. Dann trifft der Sport-Club nämlich auf direkte Konkurrenz aus dem Tabellenmittelfeld: Die Leverkusenerinnen stehen nur mit einem Zähler mehr einen Platz über dem SC. „Leverkusen ist eine variable Mannschaft, gerade auf der Zehner-Position haben sie viele gute Zockerinnen“, sagt Merk über den kommenden Gegner. „Von hinten kommt viel Wucht, vorne haben sie Torgefahr. Es ist eine gute Mischung, was Leverkusen in dieser Saison auszeichnet.“ Die Elf von Robert de Pauw trat unter der Woche im Viertelfinale des DFB-Pokals gegen die SGS Essen an und musste sich dort nach einer 1:2-Niederlage aus dem Wettbewerb verabschieden – nun wartet auf die Leverkusenerinnen also das zweite Duell auf Augenhöhe binnen weniger Tage.

Personell unverändert geht der Sport-Club in die Partie am Sonntagabend: Lena Nuding (Aufbautraining nach Knieverletzung), Kim Fellhauer (Knieverletzung), Meret Felde (schwanger), Chiara Bouziane (Aufbautraining) und Svenja Fölmli (Kreuzbandriss) stehen dem Freiburger Trainerteam weiterhin nicht zur Verfügung.

Niklas Batsch

Foto: DeFodi Images

Quelle 


SC-Frauen sind Mannschaft des Jahres 2023

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Frauen & Mädchen
10.03.2024

Die SC-Frauen wurden am Samstagabend auf der Freiburger Galanacht des Sport als "Mannschaft des Jahres 2023" gekürt. Auch Alina Axtmann und Rebecca Adamczyk wurden als Einzelsportlerinnen ausgezeichnet.

Es war kurz nach 23 Uhr, als im Konzerthaus Freiburg feststand: Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club sind die "Mannschaft des Jahres 2023". Nominiert hatten der Sportkreis Freiburg, das Sportreferat Freiburg und die Sportredaktion des Freiburger Wochenberichts. Neben den SC-Frauen standen auch die Basketballerinnen des USC Freiburg sowie die Volleyballer und das Cheerleading-Team der FT 1844 Freiburg zur Wahl.

Die SC-Frauen wurden nach 1998, 2001, 2011, 2016 und 2020 schon zum sechsten Mal zu "Freiburgs Mannschaft des Jahres" gewählt. Gut 38 Prozent der Stimmen gingen an die SC-Bundesligaspielerinnen. Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick freute sich über die Auszeichnung: "Wir haben im vergangenen Jahr zum zweiten Mal in unserer Vereinsgeschichte das Pokalfinale erreicht und dort einen deutschen Zuschauerrekord aufgestellt. Die Auszeichnung ist eine schöne Wertschätzung für das Team, das immer sein Herz auf dem Platz lässt und in den vergangenen Monaten auch in der Öffentlichkeit mehr und mehr Fans für sich gewinnen konnte. Diesen Weg wollen wir weitergehen."

Auch zwei Spielerinnen des Sport-Club wurden am Abend nochmal explizit geehrt: Alina Axtmann erhielt neben der Sportmedaille der Stadt Freiburg auch den Preis als Eliteschülerin des Jahres, Rebecca Adamczyk wurde ebenfalls mit der Sportmedaille ausgzeichnet. Beide Freiburgerinnen wurden im vergangenen Jahr unter anderem Vize-Europameisterinnen mit der deutschen U19-Nationalmannschaft.

Der SC engagiert sich über den Fußball hinaus weiter für Talente im Nachwuchssport. Mit einem Förderpreis ehrt der Sport-Club Nachwuchssportler/innen und Projekte, die sich durch herausragende Leistungen Unterstützung verdient haben. Die Jury des Sportkreises Freiburg wählte mit dem SC für das Jahr 2023 die Nachwuchsarbeit des EHC als Preisträger aus.

Fotos: Achim Keller

Quelle mit Fotos 


Frauen-Bundesliga-Termine im April

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Frauen & Mädchen
12.03.2024

Am Dienstagmittag hat der Deutsche Fußball-Bund die Spieltage 18 und 19 der Google Pixel Frauen-Bundesliga angesetzt. Die SC-Frauen spielen zwei Mal mittags: gegen Wolfsburg und in Köln.

Im März spielen die SC-Frauen zunächst noch in Nürnberg (Sonntag, 17.03., 14 Uhr) und gegen Hoffenheim (Freitag, 22.03., 18.30 Uhr). Nun stehen aber auch die beiden Spieltage im April fest: Am Samstag, den 13.04., empfängt die Merk-Elf um 12 Uhr den VfL Wolfsburg im Dreisamstadion. Am Wochenende darauf reist der Sport-Club sonntags um 14 Uhr zum 1. FC Köln (21.04.).

Die terminierten Spiele im Überblick:

18. Spieltag: SC Freiburg - VfL Wolfsburg
Samstag, 13. April 2024, 12 Uhr
live bei DAZN und MagentaSport

19. Spieltag: 1. FC Köln - SC Freiburg
Sonntag, 21. April 2024, 14 Uhr
live bei DAZN und MagentaSport

Foto: Achim Keller

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Aus dem Nähkästchen der SC Freiburg Frauen > Saison 23/24 - von KLAUS - 12.03.2024 - 14:30

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