6.Spieltag:
Kein guter Auftritt der deutschen Mannschaft in Wales
DFB-Frauen zittern sich zum Gruppensieg und wahren Olympia-Chance
Die deutsche Frauen-Nationalelf hat am Dienstagabend einen großen Schritt zu Olympia 2024 gemacht. Ein schwacher Auftritt beim torlosen Remis in Wales reichte zum 1. Platz in Nations-League-Gruppe A3, da Dänemark im Parallelspiel patzte.
Spielbericht
alle Spiele
Niederlande bleiben durch zwei späte Treffer Erste
6:0 reicht nicht: Englands und Schottlands Olympia-Traum platzt dramatisch
Schottland
Ein bizarres Szenario gab es in der Gruppe A1 in der Women's Nations League: Doch der Traum von England und Schottland, als gesamtbritisches Team zu Olympia zu fahren, platzte auf dramatische Weise in der Nachspielzeit.
![[Bild: e9cf1cb7-86ce-4537-b4ba-acaf1b0703d5.jpeg]](https://derivates.kicker.de/image/upload/c_crop,x_68,y_106,w_2607,h_1466/w_1000,q_auto,h_563/v1/2023/12/05/e9cf1cb7-86ce-4537-b4ba-acaf1b0703d5.jpeg)
SNS Group via Getty Images
Auch wenn es die englische Verteidigerin Bronze im Vorfeld "lächerlich" fand: Das Szenario vor Anpfiff war tatsächlich etwas seltsam. Nur mit einer eigenen Niederlage konnten die Schottinnen ihren Olympia-Traum weiterleben, denn nur dann hatten die Engländerinnen die Chance auf den Gruppensieg in der Nations League.
Hintergrund: Bei Olympischen Spielen darf jeweils nur ein Team aus ganz Großbritannien antreten. Falls sich England qualifiziert, fährt ein gemischtes Aufgebot aus England, Wales, Nordirland und eben Schottland als "Team GB" nach Paris.
Englands Trainerin Sarina Wiegman schickte ein im Vergleich zum Last-Minute-Sieg gegen die Niederlande auf zwei Positionen verändertes Team auf den Rasen: Morgan und Mead begannen für Carter und Kelly (beide Bank).
Bei den Schottinnen wechselte Trainer Pedro Martinez Losa nach dem 1:1 gegen Belgien dreimal auf dem Feld, Mukandi, Mc Lauchlan und Hanson spielten. Außerdem gab es einen Wechsel zwischen den Pfosten, dort begann Gibson für MacIver.
Vor der Pause fällt Schottland auseinander
England war von Beginn an unter Druck, denn: Sollte die Niederlande parallel gegen Belgien gewinnen, müssten die Three Lionesses möglichst hoch siegen, um noch an den Niederländerinnen vorbeizuziehen. Vor dem letzten Gruppenspieltag hatte Oranje ein um drei Tore besseres Torverhältnis, der direkte Vergleich ging zuvor einmal an die Niederlande (2:1) und einmal an England (3:2).
Abwehrspielerin Greenwood brachte die Favorisierten Engländerinnen gegen Schottland früh in Führung (12.), danach gab es auf der Anzeigetafel aber einen langen Leerlauf. Bis dann frei nach dem Prinzip "Ketchup-Flasche" erst zweimal James (38., 39.) und anschließend Mead (45.+1) den Spielstand zur Pause auf ein klares 4:0 hochschraubten.
Kirby erhöht auf 5:0 - Drama in der Nachspielzeit
Und Kirby machte unmittelbar nach Wiederanpfiff weiter und erzielte das 5:0 (49.) - ein Ergebnis, das zu diesem Zeitpunkt reichte, da die Niederländerinnen gegen Belgien "nur" mit 1:0 führten - dann aber auf 2:0 erhöhten und die Situation spitzte sich zu. Ein Tor bei einem der beiden Spiele würde alles verändern.
Doch dieses Tor kam weder in Tilburg (Niederlande) noch in Glasgow - zumindest bis in die Nachspielzeit hinein. Dann nämlich trafen erst die Niederlande durch Egurrola (90.+1), parallel erzielte aber auch in Schottland Bronze das Tor zum 6:0 (90.+3). Somit wäre weiterhin England auf der 1 gewesen. Doch als das Spiel der Engländerinnen schon nicht mehr lief, schlug Egurrola erneut zu (90.+5) und sorgte durch das 4:0 für die Niederlande dafür, dass Oranje doch den Platz an der Sonne verteidigte und auf dramatische Art und Weise ins Final Four einzog.
Die Semifinals und das Finale in der Nations League werden zwischen dem 23. und 28. Februar 2024 ausgetragen. Neben Gastgeber Frankreich werden dort zwei weitere Teilnehmer an den Olympischen Spielen ermittelt. Ausgelost werden die Paarungen des Final Four am kommenden Montag um 13.20 Uhr. Qualifiziert sind außer den Niederlanden auch Spanien, Deutschland und Frankreich.
dos
Quelle
Nach letztem Spieltag der Gruppenphase
Die Lage in der Nations League: Wer steigt auf oder ab, wer muss in die Play-offs?
Mit einem zittrigen 0:0 in Wales hat sich die deutsche Frauen-Nationalmannschaft für das Halbfinale der Nations League qualifiziert. Welche Entscheidungen in den anderen Gruppen gefallen sind ...
![[Bild: ba205bf2-d657-4ab7-8b05-56f998bdb6a5.jpeg]](https://derivates.kicker.de/image/upload/w_2000,h_1125,c_fill,g_auto:subject/w_1000,q_auto,h_563/v1/2023/12/04/ba205bf2-d657-4ab7-8b05-56f998bdb6a5.jpeg)
Olympia im Blick: Aitana (Spanien, re.) und Dominique Janssen (Niederlande, Mi.) haben gute Chancen, Lauren Hemp und England nicht mehr. imago images
In Gruppe A1 stand Schottland (zwei Punkte) schon vor Anpfiff des 0:6 gegen England als Absteiger in die Nations League B fest. Doch obwohl es sportlich um nichts mehr ging, standen die Schottinnen im Rampenlicht - auf unschöne Art. Nur mit einer eigenen Niederlage gegen England hätten die "kleinen" Nachbarn möglicherweise Spielerinnen zu den Olympischen Spielen entsenden können. Doch weil die Niederlande parallel in der Nachspielzeit einen 4:0-Sieg über Belgien festzurrte, platzte der Traum eines gesamtbritischen Teams bei Olympia.
Die Niederlande (zwölf Punkte, Tordifferenz +8) behielten in der Nations-League-Gruppe A1 somit Platz eins vor Europameister England (zwölf Punkte, +7). Belgien, das sich mit acht Punkten insgesamt sehr achtbar schlug, muss in die Play-offs gegen den Zweitplatzierten einer B-Liga.
Wales und Portugal müssen runter
Deutlich entspannter ging es am Dienstag in Gruppe A2 zu: Frankreich holte mit letztendlich 16 Punkten und nur einem Gegentor aus sechs Partien den klaren Gruppensieg, kann das Halbfinale aber ohne jeglichen Olympia-Druck angehen. Denn als Gastgeber sind Les Bleues automatisch für das Fußballturnier 2024 qualifiziert. Weil Österreich sich Norwegen mit einem 2:1 vom Hals hielt, müssen die Skandinavierinnen um die Barça-Stars Caroline Graham Hansen und Ingrid Engen in die Abstiegs-Play-offs. Portugal steigt in die Nations League B ab.
Die deutsche Elf musste in Gruppe A3 beim 0:0 gegen das zuvor punktlose Schlusslicht Wales erheblich zittern, zog dank isländischer Schützenhilfe (überraschendes 1:0 gegen Dänemark) ins Halbfinale ein und bewirbt sich dort um eines der zwei Tickets für Olympia. Wobei die Chancen gut stehen, denn das schon qualifizierte Frankreich gilt in diesem Fall nicht als Kontrahent. Island muss trotz neun Punkten in die Abstiegs-Play-offs, Wales stand schon vor dem letzten Match als Starter in der B-Liga für nächste Saison fest.
Irland und Finnland steigen in A-Liga auf
Schon fast alles klar war in Gruppe A4: Spanien ist fürs Halbfinale gesetzt, daran änderte auch das turbulente 5:3 gegen Schweden nichts. Die Schweizerinnen steigen einige Wochen nach der Trennung von Inka Grings mit nur drei Punkten in die Nations League B ab. Italien gewann das Fernduell mit Schweden um Platz 2, wodurch nun die Skandinavierinnen, immerhin WM-Halbfinalist 2023, in den Play-offs den Abstieg vermeiden müssen.
Derweil stehen auch die vier Aufsteiger in die Nations League A fest: Irland gewann alle seine Spiele in Gruppe B1, Finnland ließ in B2 erst am letzten Spieltag zwei Punkte liegen. Auch Polen (B3) und Bosnien-Herzegowina (B4) messen sich in der kommenden Nations-League-Saison mit den stärksten Teams Europas.
Jeweils die Gruppenzweiten treffen auf einen Gruppendritten einer A-Liga: Ungarn, Kroatien, Serbien und Tschechien fordern also Belgien, Norwegen, Island und Schweden heraus. Ausgelost werden diese Play-offs sowie die Halbfinals mit dem deutschen Team am Montag (11. Dezember) ab 13 Uhr.
pab
Quelle
Kein guter Auftritt der deutschen Mannschaft in Wales
DFB-Frauen zittern sich zum Gruppensieg und wahren Olympia-Chance
Die deutsche Frauen-Nationalelf hat am Dienstagabend einen großen Schritt zu Olympia 2024 gemacht. Ein schwacher Auftritt beim torlosen Remis in Wales reichte zum 1. Platz in Nations-League-Gruppe A3, da Dänemark im Parallelspiel patzte.
Spielbericht
alle Spiele
Niederlande bleiben durch zwei späte Treffer Erste
6:0 reicht nicht: Englands und Schottlands Olympia-Traum platzt dramatisch
Schottland
Ein bizarres Szenario gab es in der Gruppe A1 in der Women's Nations League: Doch der Traum von England und Schottland, als gesamtbritisches Team zu Olympia zu fahren, platzte auf dramatische Weise in der Nachspielzeit.
![[Bild: e9cf1cb7-86ce-4537-b4ba-acaf1b0703d5.jpeg]](https://derivates.kicker.de/image/upload/c_crop,x_68,y_106,w_2607,h_1466/w_1000,q_auto,h_563/v1/2023/12/05/e9cf1cb7-86ce-4537-b4ba-acaf1b0703d5.jpeg)
SNS Group via Getty Images
Auch wenn es die englische Verteidigerin Bronze im Vorfeld "lächerlich" fand: Das Szenario vor Anpfiff war tatsächlich etwas seltsam. Nur mit einer eigenen Niederlage konnten die Schottinnen ihren Olympia-Traum weiterleben, denn nur dann hatten die Engländerinnen die Chance auf den Gruppensieg in der Nations League.
Hintergrund: Bei Olympischen Spielen darf jeweils nur ein Team aus ganz Großbritannien antreten. Falls sich England qualifiziert, fährt ein gemischtes Aufgebot aus England, Wales, Nordirland und eben Schottland als "Team GB" nach Paris.
Englands Trainerin Sarina Wiegman schickte ein im Vergleich zum Last-Minute-Sieg gegen die Niederlande auf zwei Positionen verändertes Team auf den Rasen: Morgan und Mead begannen für Carter und Kelly (beide Bank).
Bei den Schottinnen wechselte Trainer Pedro Martinez Losa nach dem 1:1 gegen Belgien dreimal auf dem Feld, Mukandi, Mc Lauchlan und Hanson spielten. Außerdem gab es einen Wechsel zwischen den Pfosten, dort begann Gibson für MacIver.
Vor der Pause fällt Schottland auseinander
England war von Beginn an unter Druck, denn: Sollte die Niederlande parallel gegen Belgien gewinnen, müssten die Three Lionesses möglichst hoch siegen, um noch an den Niederländerinnen vorbeizuziehen. Vor dem letzten Gruppenspieltag hatte Oranje ein um drei Tore besseres Torverhältnis, der direkte Vergleich ging zuvor einmal an die Niederlande (2:1) und einmal an England (3:2).
Abwehrspielerin Greenwood brachte die Favorisierten Engländerinnen gegen Schottland früh in Führung (12.), danach gab es auf der Anzeigetafel aber einen langen Leerlauf. Bis dann frei nach dem Prinzip "Ketchup-Flasche" erst zweimal James (38., 39.) und anschließend Mead (45.+1) den Spielstand zur Pause auf ein klares 4:0 hochschraubten.
Kirby erhöht auf 5:0 - Drama in der Nachspielzeit
Und Kirby machte unmittelbar nach Wiederanpfiff weiter und erzielte das 5:0 (49.) - ein Ergebnis, das zu diesem Zeitpunkt reichte, da die Niederländerinnen gegen Belgien "nur" mit 1:0 führten - dann aber auf 2:0 erhöhten und die Situation spitzte sich zu. Ein Tor bei einem der beiden Spiele würde alles verändern.
Doch dieses Tor kam weder in Tilburg (Niederlande) noch in Glasgow - zumindest bis in die Nachspielzeit hinein. Dann nämlich trafen erst die Niederlande durch Egurrola (90.+1), parallel erzielte aber auch in Schottland Bronze das Tor zum 6:0 (90.+3). Somit wäre weiterhin England auf der 1 gewesen. Doch als das Spiel der Engländerinnen schon nicht mehr lief, schlug Egurrola erneut zu (90.+5) und sorgte durch das 4:0 für die Niederlande dafür, dass Oranje doch den Platz an der Sonne verteidigte und auf dramatische Art und Weise ins Final Four einzog.
Die Semifinals und das Finale in der Nations League werden zwischen dem 23. und 28. Februar 2024 ausgetragen. Neben Gastgeber Frankreich werden dort zwei weitere Teilnehmer an den Olympischen Spielen ermittelt. Ausgelost werden die Paarungen des Final Four am kommenden Montag um 13.20 Uhr. Qualifiziert sind außer den Niederlanden auch Spanien, Deutschland und Frankreich.
dos
Quelle
Nach letztem Spieltag der Gruppenphase
Die Lage in der Nations League: Wer steigt auf oder ab, wer muss in die Play-offs?
Mit einem zittrigen 0:0 in Wales hat sich die deutsche Frauen-Nationalmannschaft für das Halbfinale der Nations League qualifiziert. Welche Entscheidungen in den anderen Gruppen gefallen sind ...
![[Bild: ba205bf2-d657-4ab7-8b05-56f998bdb6a5.jpeg]](https://derivates.kicker.de/image/upload/w_2000,h_1125,c_fill,g_auto:subject/w_1000,q_auto,h_563/v1/2023/12/04/ba205bf2-d657-4ab7-8b05-56f998bdb6a5.jpeg)
Olympia im Blick: Aitana (Spanien, re.) und Dominique Janssen (Niederlande, Mi.) haben gute Chancen, Lauren Hemp und England nicht mehr. imago images
In Gruppe A1 stand Schottland (zwei Punkte) schon vor Anpfiff des 0:6 gegen England als Absteiger in die Nations League B fest. Doch obwohl es sportlich um nichts mehr ging, standen die Schottinnen im Rampenlicht - auf unschöne Art. Nur mit einer eigenen Niederlage gegen England hätten die "kleinen" Nachbarn möglicherweise Spielerinnen zu den Olympischen Spielen entsenden können. Doch weil die Niederlande parallel in der Nachspielzeit einen 4:0-Sieg über Belgien festzurrte, platzte der Traum eines gesamtbritischen Teams bei Olympia.
Die Niederlande (zwölf Punkte, Tordifferenz +8) behielten in der Nations-League-Gruppe A1 somit Platz eins vor Europameister England (zwölf Punkte, +7). Belgien, das sich mit acht Punkten insgesamt sehr achtbar schlug, muss in die Play-offs gegen den Zweitplatzierten einer B-Liga.
Wales und Portugal müssen runter
Deutlich entspannter ging es am Dienstag in Gruppe A2 zu: Frankreich holte mit letztendlich 16 Punkten und nur einem Gegentor aus sechs Partien den klaren Gruppensieg, kann das Halbfinale aber ohne jeglichen Olympia-Druck angehen. Denn als Gastgeber sind Les Bleues automatisch für das Fußballturnier 2024 qualifiziert. Weil Österreich sich Norwegen mit einem 2:1 vom Hals hielt, müssen die Skandinavierinnen um die Barça-Stars Caroline Graham Hansen und Ingrid Engen in die Abstiegs-Play-offs. Portugal steigt in die Nations League B ab.
Die deutsche Elf musste in Gruppe A3 beim 0:0 gegen das zuvor punktlose Schlusslicht Wales erheblich zittern, zog dank isländischer Schützenhilfe (überraschendes 1:0 gegen Dänemark) ins Halbfinale ein und bewirbt sich dort um eines der zwei Tickets für Olympia. Wobei die Chancen gut stehen, denn das schon qualifizierte Frankreich gilt in diesem Fall nicht als Kontrahent. Island muss trotz neun Punkten in die Abstiegs-Play-offs, Wales stand schon vor dem letzten Match als Starter in der B-Liga für nächste Saison fest.
Irland und Finnland steigen in A-Liga auf
Schon fast alles klar war in Gruppe A4: Spanien ist fürs Halbfinale gesetzt, daran änderte auch das turbulente 5:3 gegen Schweden nichts. Die Schweizerinnen steigen einige Wochen nach der Trennung von Inka Grings mit nur drei Punkten in die Nations League B ab. Italien gewann das Fernduell mit Schweden um Platz 2, wodurch nun die Skandinavierinnen, immerhin WM-Halbfinalist 2023, in den Play-offs den Abstieg vermeiden müssen.
Derweil stehen auch die vier Aufsteiger in die Nations League A fest: Irland gewann alle seine Spiele in Gruppe B1, Finnland ließ in B2 erst am letzten Spieltag zwei Punkte liegen. Auch Polen (B3) und Bosnien-Herzegowina (B4) messen sich in der kommenden Nations-League-Saison mit den stärksten Teams Europas.
Jeweils die Gruppenzweiten treffen auf einen Gruppendritten einer A-Liga: Ungarn, Kroatien, Serbien und Tschechien fordern also Belgien, Norwegen, Island und Schweden heraus. Ausgelost werden diese Play-offs sowie die Halbfinals mit dem deutschen Team am Montag (11. Dezember) ab 13 Uhr.
pab
Quelle
![Big Grin Big Grin](https://sportquatschforum.de/images/smilies/biggrin.png)
![Tongue Tongue](https://sportquatschforum.de/images/smilies/tongue.png)
![Cs10 Cs10](https://sportquatschforum.de/images/smilies/cs10.gif)
![Cs10 Cs10](https://sportquatschforum.de/images/smilies/cs10.gif)