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FIFA Frauen WM in Australien und Neuseeland 2023
#43
1. Halbfinale :

2:1-Sieg über Schweden
Drei Tore in der Schlussphase: Spanien steht im WM-Finale

Spanien ist als erstes Team ins Finale der WM eingezogen. In einem vor allem in der Schlussphase furiosen Duell mit Schweden sicherten späte Tore von Salma und Olga dem Team von Trainer Jorge Vilda das Endspiel-Ticket.

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Ganz viel Liebe für die Siegtorschützin: Olga (#19) wird von ihren Teamkolleginnen gefeiert. IMAGO/Bildbyran

Spaniens Coach Jorge Vilda, der auch weiterhin nicht unumstritten ist, nahm im Vergleich zum 2:1-Erfolg in der Verlängerung des Viertelfinals über die Niederlande zwei Änderungen an seinem Aufgebot vor: Außenverteidigerin Olga ersetzte die Gelb-gesperrte Oihane, Weltfußballerin Alexia durfte nach ihrem überstandenen Kreuzbandriss aus dem Sommer 2022 erstmals bei dieser WM von Beginn ran. Dafür rückte Esther, die Spielführerin der vorherigen Partien, auf die Bank und die Kapitänsbinde wanderte zu Olga. 

Auf Seiten Schwedens vertraute Trainer Peter Gerhardsson dagegen derselben Elf, die sich im Viertelfinale mit 2:1 gegen das zuvor spielstärkste Team aus Japan durchsetzen konnte. Nach dem Sieg über den amtierenden Weltmeister aus den USA im Achtelfinale (5:4 i.E.), hatten die Skandinavierinnen damit bereits den zweiten Titelfavoriten aus dem Turnier geworfen. Einen großen Anteil hatten daran jeweils Torhüterin Musovic, die die US-Amerikanerinnen mit rekordhaltigen elf Paraden zur Verzweiflung brachte, und Innenverteidigerin Ilestedt, die mit vier Treffern im Turnierverlauf treffsicherste Schwedin war. 



Spanien ist als erstes Team ins Finale der WM eingezogen. In einem vor allem in der Schlussphase furiosen Duell mit Schweden sicherten späte Tore von Salma und Olga dem Team von Trainer Jorge Vilda das Endspiel-Ticket.
Ganz viel Liebe für die Siegtorschützin: Olga (#19) wird von ihren Teamkolleginnen gefeiert.

Ganz viel Liebe für die Siegtorschützin: Olga (#19) wird von ihren Teamkolleginnen gefeiert. IMAGO/Bildbyran

Spaniens Coach Jorge Vilda, der auch weiterhin nicht unumstritten ist, nahm im Vergleich zum 2:1-Erfolg in der Verlängerung des Viertelfinals über die Niederlande zwei Änderungen an seinem Aufgebot vor: Außenverteidigerin Olga ersetzte die Gelb-gesperrte Oihane, Weltfußballerin Alexia durfte nach ihrem überstandenen Kreuzbandriss aus dem Sommer 2022 erstmals bei dieser WM von Beginn ran. Dafür rückte Esther, die Spielführerin der vorherigen Partien, auf die Bank und die Kapitänsbinde wanderte zu Olga.

Auf Seiten Schwedens vertraute Trainer Peter Gerhardsson dagegen derselben Elf, die sich im Viertelfinale mit 2:1 gegen das zuvor spielstärkste Team aus Japan durchsetzen konnte. Nach dem Sieg über den amtierenden Weltmeister aus den USA im Achtelfinale (5:4 i.E.), hatten die Skandinavierinnen damit bereits den zweiten Titelfavoriten aus dem Turnier geworfen. Einen großen Anteil hatten daran jeweils Torhüterin Musovic, die die US-Amerikanerinnen mit rekordhaltigen elf Paraden zur Verzweiflung brachte, und Innenverteidigerin Ilestedt, die mit vier Treffern im Turnierverlauf treffsicherste Schwedin war.
Dramatische Schlussphase mit großen Wendungen: Spanien zieht ins Finale ein

Ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten

Las Furias Rojas versuchten schon früh, in ihren spielbestimmenden Fußball zu kommen, die Schwedinnen spielten aber von Beginn an gut mit und überließen Spanien keinesfalls einfach die Kontrolle. So waren die Spanierinnen zwar leicht überlegen, Offensivaktionen gab es aber auf beiden Seiten: Olgas Distanzschuss ging nur knapp am rechten Pfosten vorbei (14.), auf der Gegenseite köpfte Rytting Kaneryd den Ball aus neun Metern ans Außennetz (15.).

In der Folge spielte sich Spanien zwar immer wieder nah vor das gegnerische Tor, ließ dort gegen aufmerksame Schwedinnen dann allerdings die letzte Präzision im Passspiel (24.) oder Abschluss (39.) missen. Stattdessen drehten die Skandinavierinnen Ende der ersten Halbzeit nochmal auf und kamen zu den besten Möglichkeiten des Spiels: Rolfös Direktabnahme aus kurzer Distanz parierte Coll jedoch mit einem starken Reflex (42.), Blackstenius fehlte der Druck im Abschluss (44.).
Torreiche Schlussphase: Drei Treffer in acht Minuten

Schweden kam etwas besser aus der Pause, setzte die Spanierinnen früher unter Druck und spielte sich in deren Hälfte fest. Blackstenius (55.) und Rolfö (56.) scheiterten aber jeweils an Coll. Mit der Hereinnahme von Salma für die nahezu komplett aus dem Spiel genommene Alexia (57.) strahlten dann Las Furias Rojas mehr Offensivgefahr aus und rissen die Spielkontrolle an sich. Abgesehen von einer Riesenchance für Redondo, die den Ball im Sitzen haarscharf am Pfosten vorbeisetzte (70.), wurden die Ibererinnen zunächst nicht wirklich gefährlich.

Zehn Minuten vor dem Ende jubelte Spanien dann aber doch: Nach einer Flanke von Jenni legte die eingewechselte Eva Navarro glücklich ins Zentrum ab, wo Salma den Ball aus acht Metern platziert im rechten unteren Eck unterbrachte (81.). Gerhardsson reagierte auf den Rückstand und brachte Hurtig, die wenige Sekunden nach ihrer Einwechslung tatsächlich den Ausgleich vorbereitete: Per Kopf verlängerte die Offensivspielerin von Arsenal eine Hereingabe auf Blomqvist, die den Ball unbewacht aus neun Metern gefühlvoll ins rechte obere Eck schlenzte (88.).

Doch Spanien antwortete direkt: Nach einer kurz ausgeführten Ecke landete der Ball bei Olga, die sich aus der Distanz wieder einmal ein Herz fasste. Aus 16 Metern knallte die Kapitänin den Ball wuchtig unter die Latte, von wo aus er ins Tor prallte (89.). Die Schwedinnen setzten alles dran, sich doch noch irgendwie durch einen Treffer in die Verlängerung zu retten, Spanien ließ aber kaum etwas zu und brachte das 2:1 über die Zeit.
Jubel bei Spanien - Tränen bei Schweden

Während Las Furias Rojas durch den Erfolg über Schweden das erste Mal in ein WM-Finale einziehen, scheitern die Skandinavierinnen wieder einmal denkbar knapp im Halbfinale und warten weiter auf einen ersten Titel seit der Europameisterschaft 1984.

Spanien steht im Finale, wo es am Sonntag (12 Uhr, LIVE! bei kicker) gegen Australien oder England geht. Am Tag zuvor spielen die Schwedinnen im Spiel um Platz 3 (10 Uhr, LIVE! bei kicker) gegen den Verlierer des anderen Halbfinals.

kon

Quelle 


WM Splitter :

Ibererinnen träumen vom ersten WM-Titel
Spaniens historischer Finaleinzug: "Eine tolle Mannschaft, die alles kann"

Spanien steht zum ersten Mal im WM-Endspiel. Beim dramatischen 2:1-Halbfinalerfolg gegen Schweden bewies Trainer Jorge Vilda ein glückliches Händchen, Torschützin Salma fand anschließend emotionale Worte.

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Brachte Spanien in der Schlussphase mit 1:0 in Führung: Salma (#18). Getty Images

Bereits nach 57 Minuten war die lange herbeigesehnte Startelf-Rückkehr von Weltfußballerin Alexia Putellas beendet, nach einem meist glücklosen Auftritt und einigen Ballverlusten ersetzte Salma den spanischen Superstar. Und die 19-jährige Vereinskollegin vom FC Barcelona hauchte dem bis dato meist ereignisarmen und von Taktik geprägten WM-Halbfinale gegen Schweden neues Leben ein. Beinahe jeder spanische Angriff lief über die eingewechselte 19-Jährige, die im Viertelfinale gegen die Niederlande das goldene Tor erzielt hatte.

"In der zweiten Halbzeit war es am Anfang etwas schwierig. Wir haben gewechselt, dann lief es besser. Am Ende ist alles gut gegangen, aber das verdienen sich vor allem die Spielerinnen", sagte Spaniens Trainer Jorge Vilda, dem nach einer Spielerinnen-Revolte im Vorjahr im Verlaufe des Turniers der Schulterschluss mit seiner Mannschaft glückte, im Interview mit der FIFA über sein glückliches Händchen bei der Einwechslung der Stürmerin.
Salma nach ihrem Tor: "Habe an meine Familie gedacht, an alle die mich unterstützen"

"Wie beim letzten Spiel, es war erneut ein sehr hartes Spiel", empfand die überglückliche Salma. Nachdem die Stürmerin die beste Gelegenheit des zweiten Durchgangs durch Alba Redondo noch clever eingeleitet hatte, brachte die Angreiferin die Ibererinnen mit einem platzierten Flachschuss schließlich höchstselbst in Führung. Ein emotionaler Moment, wie sie erklärte: "Ich habe an meine Familie gedacht, an alle, die mich unterstützen. An meine Mitspielerinnen, daran, dass wir das verdienen."

Die Schwedinnen steckten bei ihrer fünften Halbfinalteilnahme, nur 2003 schafften es die Skandinavierinnen ins Finale, nicht auf und kamen durch die eingewechselte Wolfsburgerin Rebecka Blomqvist noch einmal zurück. Das letzte Wort hatten aber die Spanierinnen. Nur eine Minute nach dem Ausgleich knallte Kapitänin Olga, neben Alexia im Übrigen die einzige Neue in der Startelf, den Ball aus 16 Metern unter die Latte - und führte Spanien damit ins Endspiel. "Wir haben eine tolle Mannschaft, die alles kann", freute sich Salma.
Im ersten WM-Finale wartet Australien oder England auf die Spanierinnen

Auch ihr Coach fand lobende Worte: "Es ist ein historischer Moment. Wir haben mit ganzer Seele gespielt und freuen uns riesig." Ein weiterer Sieg trennt die Spanierinnen noch vom ganz großen Coup. Am Sonntag trifft das Team in Sydney auf den Sieger des morgigen zweiten Halbfinals (12 Uhr, LIVE! bei kicker) zwischen Co-Gastgeber Australien und Europameister England.

Salma fiebert dem Finale bereits entgegen: "Wir haben uns einer Herausforderung nach der anderen gestellt, jetzt kommt die letzte große Herausforderung. Wir müssen alles reinwerfen, dann werden wir gewinnen."

vtr

Quelle 


Wieder das Aus im Halbfinale
Schwedens Leiden geht weiter: "So satt, bei großen Turnieren Tränen zu vergießen"

Die dramatische 1:2-Niederlage gegen Spanien bedeutete für Schwedens Fußballerinnen das nächste unglückliche Kapitel der eigenen WM-Geschichte. Nach dem erneuten Halbfinal-Aus sitzt der Schmerz tief. Coach Gerhardsson hat dennoch schon das nächste Ziel vor Augen.

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Ein Sinnbild für alle Schwedinnen und Schweden: Fridolina Rolfö ist am Boden zerstört. IMAGO/Bildbyran

Zum vierten Mal standen die Schwedinnen bei einer Weltmeisterschaft im Halbfinale. Und zum vierten Mal zerplatzte der große Titeltraum kurz vorm Ziel: In China war 1991 im Semifinale gegen Norwegen Schluss (1:4), 2011 scheiterte man in Deutschland am späteren Weltmeister aus Japan (1:3) und bei der WM vor vier Jahren in Frankreich unterlag man den Niederlanden (0:1 n.V.). Einmal schaffte es Schweden bislang in ein WM-Finale. Dort beendete dann allerdings eine gewisse Nia Künzer mit ihrem "Golden Goal" alle schwedischen Hoffnungen.

Ein Sinnbild für alle Schwedinnen und Schweden: Fridolina Rolfö ist am Boden zerstört. IMAGO/Bildbyran

Zum vierten Mal standen die Schwedinnen bei einer Weltmeisterschaft im Halbfinale. Und zum vierten Mal zerplatzte der große Titeltraum kurz vorm Ziel: In China war 1991 im Semifinale gegen Norwegen Schluss (1:4), 2011 scheiterte man in Deutschland am späteren Weltmeister aus Japan (1:3) und bei der WM vor vier Jahren in Frankreich unterlag man den Niederlanden (0:1 n.V.). Einmal schaffte es Schweden bislang in ein WM-Finale. Dort beendete dann allerdings eine gewisse Nia Künzer mit ihrem "Golden Goal" alle schwedischen Hoffnungen.

Eriksson: "Wir haben heute alles gegeben, was wir hatten"

Dann kam die 57. Minute und mit ihr die Einwechslung von Salma. Spaniens 19-jähriges Juwel stellte die schwedische Hintermannschaft mit ihrer Schnelligkeit immer wieder vor Probleme, kreierte eifrig Offensivaktionen und brachte ihr Team zehn Minuten vor dem Ende selbst in Führung. Ein Nackenschlag für die Schwedinnen, die sich danach aber keinesfalls aufgaben, weiterkämpfen und tatsächlich zurückkamen: Wolfsburgs eingewechselte Rebecka Blomqvist schlenzte den Ball nach Verlängerung der ebenfalls reingebrachten Hurtig gefühlvoll zum 1:1 in den Knick.

Ein "großartiger Moment", nicht nur für Coach Peter Gerhardsson."Wir haben heute alles gegeben, was wir hatten", erklärte Magdalena Eriksson, die ab der kommenden Saison für den FC Bayern verteidigen wird. "Dass wir es sogar geschafft haben, den Ausgleich zu erzielen, war unglaublich stark."

Umso bitterer, dass Spanien keine Minute später wieder durch einen wuchtigen Lattenknaller von Olga wieder vorne lag. Eine unglaublich enttäuschende Art, einen Gegentreffer zu kassieren, fand Eriksson und zeigte sich selbstkritisch: "Wir sind nicht schnell genug aufgewacht und haben uns nicht an der kurzen Ecke beteiligt, sodass sie völlig unbedrängt von außerhalb des Strafraums schießen konnte. Daran müssen wir arbeiten, aber es ist auch ein sehr guter Treffer, den sie erzielt."
Gerhardsson will kleinen Erfolg und Bronze holen

Schwedens Jagd nach dem lang ersehnten Titel ist also wieder einmal um mindestens zwei Jahre vertagt. Die Zeit für diese eigentlich goldene Generation der Skandinavierinnen läuft allerdings davon: Mit durchschnittlich 28,3 Jahren stellte man das drittälteste Team bei dieser Weltmeisterschaft, viele Leistungsträgerinnen nähern sich also so langsam ihrem Karriereende an.

Auch wenn die Enttäuschung gerade groß ist, will sich Gerhardsson mit seinem Team zumindest noch mit einem kleinen Erfolg aus Down Under verabschieden. Am Samstag steht schließlich das Spiel um Platz 3 (10 Uhr, LIVE! bei kicker) gegen den Verlierer des anderen Halbfinals an. "Es geht darum, nach vorne zu schauen", erklärte der 63-Jährige. "Wir werden am Samstag dort stehen und bereit sein, um eine Bronzemedaille zu spielen."

Die Vorzeichen stehen gut: Stand Schweden in der Vergangenheit im "kleinen Finale", gingen sie immer als Siegerinnen vom Platz. So zuletzt auch 2019, als es gegen England ging. Der amtierende Europameister könnte auch in diesem Jahr wieder warten - vorausgesetzt Co-Gastgeber Australien kann sich morgen (12 Uhr, LIVE! bei kicker) gegen die Lionesses durchsetzen.

kon

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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